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Autor Thema: Der Kampf ums Wasser  (Gelesen 34018 mal)

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Alois01

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #90 am: 23. Januar 2016, 02:54:26 »



Ist von der geologischen Sicht her gesehen,noch geeignetes
Gelaende vorhanden und koennten dort die Becken gespeist
werden ?

Die Geologie (griechisch γῆ gē̂ ‚Erde‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft vom Aufbau, von der Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, ihren physikalischen Eigenschaften und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, die sie formten und auch heute noch formen. Abweichend von der eigentlichen Bedeutung verwendet man das Wort auch für geologischer Aufbau, etwa Die Geologie der Alpen

Das ist eher eine wirtschaftliche Frage, Nicht eine Frage der Struktur der Erdkruste
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old henri

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #91 am: 23. Januar 2016, 10:32:15 »

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Ich wünsche euch einen schönen Tag und ein kühles Feierabend Bier. (e)
Heiri

Helli

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #92 am: 23. Januar 2016, 11:02:20 »

Mit Wasser kann man viel Geld verdienen, oder einfachen Mann zu den Reichen verschieben.
Aber nur, weil sich Politik durch Lobbyarbeit korrumpieren lässt und die öffentliche Verwaltung permanent auf ihre leere Kassen schielen muss. Die Justiz geht dabei den Weg des geringsten Widerstands. Die Betroffenen werden über den Tisch gezogen, weil sie es meist zu spät merken!
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Allgeier der 2.

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #93 am: 23. Januar 2016, 11:31:50 »


Aber ... die sind eben so.


Zum Thema "beibringen" oder "Wissen aneignen"



Ja glaubst du in Deutschland ist es anderst? Lies mal in Landwirtforen was die alles fuer Auflagen erbringen mussen und waehlen doch immer wieder die gleichen Leute wo ihnen tagtaeglich das Leben erschweren.
Da geht man jahrelang in die Schule und tut gebildet aber hinten kommt auch nichts anderes heraus als bei einem der noch nie in der Schule war.

Am besten ist immer noch die Methode vormachen und nachmachen. Dann kann jede sehen ob das funktioniert oder nicht.

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Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

Helli

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #94 am: 23. Januar 2016, 12:14:34 »

Ja glaubst du in Deutschland ist es anderst? Lies mal in Landwirtforen was die alles fuer Auflagen erbringen mussen und waehlen doch immer wieder die gleichen Leute wo ihnen tagtaeglich das Leben erschweren.
Die wählen eben immer die Leute, die ihnen den größten Euter hinhalten! Das ist doch -besonders in der EU- seit vielen Jahrzehnten schon so und bei den EU-Finanzen der mit Abstand größte Posten! Hätten die Landwirte in TH den gleichen (hoch subventionieren) Maschinenpark wie ihre Kollegen in DE, ginge es hier auch langsam vorwärts (langsam wegen der wahrscheinlich berufsbedingten Beratungsresistenz). {{
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Kern

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #95 am: 23. Januar 2016, 12:34:44 »

Ja glaubst du in Deutschland ist es anderst?

 :o

Siehe z.B. hier >>http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Hoher-Ausbildungsgrad-in-der-Landwirtschaft-1722814.html<<

Zitat
Insgesamt 68 % aller landwirtschaftlichen Betriebsleiter beziehungsweise Geschäftsführer verfügten 2013 über eine abgeschlossene landwirtschaftliche Berufsausbildung; davon besaßen 11 % einen Hochschulabschluss.

Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) unter Berufung auf Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2013 mitteilte, haben in größeren Betrieben fast alle Betriebsleiter beziehungsweise Geschäftsführer eine abgeschlossene landwirtschaftliche Ausbildung. Aber auch in Haupterwerbsbetrieben und juristischen Personen lag der Ausbildungsgrad mit 87 % beziehungsweise 85 % relativ hoch.

...

Mehr als ein Viertel aller Betriebsleiter habe zwischen 2012 und 2013 an einer beruflichen Bildungsmaßnahme teilgenommen; und zwar sowohl an Kursen zur Erlangung von Grundkenntnissen als auch an Fortbildungen zur Wissensvertiefung.

Genau wie in Thailand, gelle?  :-)

Und die Themenbereiche EU- und D-Auflagen und Wahlverhalten haben verdammt wenig mit dem Verhalten thailändischer Bauern zu tun.
(Aber das siehst Du natürlich anders.)
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Allgeier der 2.

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #96 am: 23. Januar 2016, 12:49:38 »


Kern:

Dann fang mal an aus deinem Weiher ein Reisfeld zu bewaessern oder Salat anzupflanzen.
Gschdudiert oder nicht das lass ich jetzt mal unkommentiert sonst wird man hier wieder nicht mehr fertig.
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Kern

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #97 am: 23. Januar 2016, 14:06:55 »

Kern:

Dann fang mal an aus deinem Weiher ein Reisfeld zu bewaessern oder Salat anzupflanzen.


Machen wir doch seit Jahren. Allerdings fast nur Klebreis, denn der braucht viel weniger Wasser. Ferner haben wir noch einige kleinere Weiher (direkt in den Feldern) und 2 Brunnen.

Zwar ist unser Haupt-Weiher seit nunmehr über 3 Jahren mangels genügend Regen nicht mehr vollgelaufen (auch aktuell ca. 3 Meter unter Oberkante), aber durch seine maximale Tiefe von ca. 11 Metern passt schon einiges an Wasser rein.
Das reicht jedenfalls für Gemüse und Kräuter, Chilli und diverse Obstbäume, Zuckerrohr, lange Bohnen usw. auf einigen Rais.

Hier einige Bilder von gestern...










Eines der Bohnen-Felder (Langbohnen [thailändisch ungefähr "thua"], werden bald neu gesät) mit viel Zuckerrohr im Hintergrund ...



Junges Zuckerrohr, kürzlich bewässert ...




---

OT-Nachtrag:
Nach jahrelanger Nerverei ist es mir endlich gelungen (  ??? oder vielleicht doch irgendeinem Somchai  :-) ), meine Familie von der teilweisen Abbrennerei des Zuckerrohrs abzubringen. Immerhin schon seit 2 Jahren

Dabei waren klarerweise  ;D nicht die Belastungen durch Asche und Rauch das Argument, sondern dass durch das Abbrennen nicht der Zucker-Gehalt sinkt, sondern durch Wasserverlust das Gewicht des Zuckerrohrs.
Und dass die Zuckerrohr-Aufkäufer pro Tonne abgeflämmtes Zuckerrohr ca. 20 % weniger zahlen als für mechanisch entblättertes, ist deshalb sowohl Verar.schung, als auch Betrug.







« Letzte Änderung: 23. Januar 2016, 14:32:33 von Kern »
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Allgeier der 2.

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #98 am: 23. Januar 2016, 14:45:18 »


Ohne Wasser geht es hald nicht. Bei uns sieht man immer oeffter die Brunnenbohrer auf den Feldern. Aber irgendwie ist der Schwerpunkt auf dem Kuerbiss.

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Kern

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #99 am: 23. Januar 2016, 23:14:41 »

Ohne Wasser geht es hald nicht.

Eben!
Und weltweit muss man sich in Gebieten mit nicht reichlich Wasser etwas mehr Mühe geben und mehr Hirn aktivieren, um als Bauer genügend von diesem lebensnotwendigen Nass zu haben.

Notgedrungen weiche ich (nur deshalb  {; ) manchmal aufs Bier aus.
Und möglicherweise  {-- ist es kein Zufall, dass ein Rampo und seine Biene in einer ziemlich trockenen Gegend des Isan nicht nur schon lange u.a. einen Fischteich betreiben, sondern sogar in der Trockenzeit in ihrem Pool plantschen können. Ohne öffentliche Wasserversorgung!

---

Hart gesagt

Immer wieder empfinde ich es als enorm dämlich, unbegreiflich und traurig, wie völlig ungenügend und doof unzählige thailändische Bauern die so enorm wichtige Wasserwirtschaft betreiben.

In jedem größeren Dorf gibt es mindestens einen cleveren Bauern, von dem man gute Ideen, Praktiken usw. abkupfern kann. Und das betrifft ja beileibe nicht nur die Wasserwirtschaft.
Auch bei uns im Dorf gibt es einige gute, clevere einheimische Bauern, die bessere Erträge als ihre Nachbarn haben, sich mehr leisten können (aber oft auch mehr arbeiten). Dabei zeigt sich immer wieder, dass fast nur die Cleveren neben den totaaal wichtigen Essens- und Spass-Themen auch ernsthafte Informationen und Erfahrungen austauschen.

Ausserdem: Solche Wälle um Wasser-Auffangbecken gab es hier schon vor über 1.000 Jahren von den Khmer. Aber nur die gemauerten Wälle haben (und auch nur zum Teil) die Zeiten überdauert.

Und auch ich habe diese Idee/Praktik nur von einem cleveren Thai-Bauern übernommen (der das allerdings viel schöner gemacht hatte).
Vor über 10 Jahren sind wir mit ca. 60 Personen aus unserem Dorf (in einem überfülltem Karaoke-Bus [mir klingelten noch lange die Ohren nach  :-) ] auf dessen Hof zu einer Hochzeitsfeier gefahren.
Aber hier im Dorf (ca. 1.400 Einwohner) hat bisher ausser mir NIEMAND  {+ diese Idee übernommen.

Nochmal zum Verständnis: auf gleicher Grundfläche des Weihers speichert man ohne jegliche spätere Mehr-Kosten oder zusätzliche Mühen etliche Kubikmeter Regenwasser mehr. Bei unserem Teich mit ca. 27 x 35 Metern geht es dabei um ungefähr 3.000 Kubikmeter Wasser zusätzlich.
Ferner ist das die einfachste und billigste Lösung, um auch trockene Felder weitab von jeglicher Stromversorgung bei Bedarf ausreichend wässern zu können.

Ungefähr 10 Jahre gibt es nun unseren Haupt-Teich, der seitdem nie leer war. Viele Dorfbewohner, Verwandte usw. sahen und sehen diesen Teich und finden es toll, dass wir immer genug Wasser für Salat usw. haben und dass wir immer Fische fangen können.
Aber solche und andere Erfolgsrezepte kopieren? ... kaum bis sowieso nicht  {:}

---

Morgen (oder wenigstens demnächst  :-) ) schreibe ich hier über mein Resümee zum thailändischen Wasser-Kampf/-Krampf.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2016, 01:37:51 von Kern »
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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #100 am: 24. Januar 2016, 05:17:23 »




Und möglicherweise  {-- ist es kein Zufall, dass ein Rampo und seine Biene in einer ziemlich trockenen Gegend des Isan nicht nur schon lange u.a. einen Fischteich betreiben, sondern sogar in der Trockenzeit in ihrem Pool plantschen können. Ohne öffentliche Wasserversorgung!



Dann kann sich der Kern auch noch erinnern was dieses betonieren gekostet hat? Wie soll man diesen Betrag einem Einheimischen nahebringen? Und was ohne betonieren passierte.

Es schreibt ja eh schon jeder das nichts verdient sein soll am Reisanbau und nun noch ein Loch ausbetonieren?

Ideen sollten schon zum verwirklichen sein und nicht in die hunderttausende von Bath gehen wo nachfolgende Generationen noch abzahlen muessen.

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rampo

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #101 am: 24. Januar 2016, 10:23:30 »




Und möglicherweise  {-- ist es kein Zufall, dass ein Rampo und seine Biene in einer ziemlich trockenen Gegend des Isan nicht nur schon lange u.a. einen Fischteich betreiben, sondern sogar in der Trockenzeit in ihrem Pool plantschen können. Ohne öffentliche Wasserversorgung!



Dann kann sich der Kern auch noch erinnern was dieses betonieren gekostet hat? Wie soll man diesen Betrag einem Einheimischen nahebringen? Und was ohne betonieren passierte.

Es schreibt ja eh schon jeder das nichts verdient sein soll am Reisanbau und nun noch ein Loch ausbetonieren?

Ideen sollten schon zum verwirklichen sein und nicht in die hunderttausende von Bath gehen wo nachfolgende Generationen noch abzahlen muessen.

Die Kosten vom Beton  200 000 Baht  waren  nach 8 Jahren  schon im Trockenen .

Was sich aber bei der Anschaffung von einen Traktor  400 000 Baht , wen er nicht jeden Tag im Betrieb ist sicher nicht Bezahlt macht .

Fuer eine Farm ist das Wasser das um und auf  , so wie ein eigener Brunnen .

Fg.
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Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #102 am: 24. Januar 2016, 18:34:01 »


Jetzt sag mir einen Thaibauern der 200000 Bath ueberig hat um ein Loch auszubetonieren. Genauso wie einen Traktor kaufen der nicht jeden Tag benuetzt wird.
Nur andere kippen sich hald das Bier sinnlos in den Hals und andere kaufen Traktoren. Was sinnvoller ist kann jeder selber entscheiden.

Aber vielleicht kann der rampo erklaeren wie sich die 200000 Bath in 8 Jahren abbezahlt haben. Kann mich mal nicht erinnern das dort schon mal turnusmaessig Fischzucht betrieben wurde. Oder habe ich etwas ueberlesen?


Wieviel Wasser nimmst du denn aus dem Teich um etwas zu bewaessern? Wuerde man bei der groesse etwas bewaessern dann waere er wohl ruckzuck leer. Denn so gross ist er auch nicht wieder.

Sicher ist das Wasser das a und o. Nur wenn die Bohrstelle oder das Loch recht abseits ist dann ist es auch nicht so einfach. Leicht gesagt einen Teich ausgraben und dann davon einen Garten bewaessern.

Dann kommt schon das naechste mit dem Strom. Kein Problem wenn keiner vorhanden, dann bewaessern wir hald einen Rai mit der Gieskanne.
Das wuerde den Koerperfettanteil  schon verringern.






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rampo

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #103 am: 24. Januar 2016, 19:27:38 »

Ist ganz einfach erklaert .

50 000 Baht gabs fuer die Erde  , vom Loch .

Im Jahr  ernte wir so um die 1000 Kg Fisch , das Kg  so um die 70 -80 Baht bei Verkauf aber an  kein Grosshaendler nur in der
Umgebung bei Selbstabholung .

Ca 100 Kg   fuer selbst gebrauch , und der Familien Anhang .

Mit Abzug vom Futter bleiben so ca 20 -25 Baht pro Kg .

Und fuer den Stom , hat man halt eine Maschine  .

Aber schon was Ordentliches .







Obwohl Heute Kalt  schmeckt mir das Bier , noch besser .

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Re: Der Kampf ums Wasser
« Antwort #104 am: 24. Januar 2016, 19:58:06 »


Wenn das beim rampo so einfach ist dann frage ich mich warum das dann niemand nach macht.

Und wie ist es mit dem bewaessern aus dem Loch? Wuerdest du aus dem Teich irgendetwas bewaessern dann wuerden die Fische wohl bald auf dem trockenen sitzen. Oder?

Kannst ja mal dein Futterkonzept mitteilen wie man bei Fischen auf 20 Bath Gewinn pro kg kommt.

Der Generator ist ja schoen und gut. Nur wie bringe ich den aufs Feld jeden Tag um meinen Salat zu giessen? Oder willst du den ueber die Nacht anketten?

Und so handlich schaut der auch nicht aus das man den alleine auf den Leiterwagen lupfen kann. Oder?



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