Wir, die wir uns gegenwärtig in DACH befinden, verfolgen die Ereignisse in BKK ebenfalls mit grossem Interesse. So hat die
SRF Hauptausgabe der Tagesschau um 1930 gestern berichtet, bei beiden Bomben, die explodierte und die abgesoffene im Kanal,
handle es sich um Splitterbomben.
Schrecken einflössend ist die Tatsache, mit wie wenig an Logistik einzelner Mörder oder Mörderbanden vielen Menschen Tod und
Verderben zufügen können. Ein oder zwei Rucksäckli in der Menge abgelegt, können einer ganze Stadt in Angst und Schrecken
bringen, können wirtschaftlichen Schaden in unvorstellbarer Höhe verursachen.
Wenn man diese Erfahrung auf die Flut an "Flüchtlingen", welche gegenwärtig Europa überfluten, überträgt, dann
kann man sich auch hier in DACH nicht mehr sicher fühlen.
Beispiel: Der Küstenstreifen in Libyen, wo tausende von "Flüchtlingen" nach Europa eingeschifft werden, wird gegenwärtig vom IS beherrscht und
terrorisiert.
Was, wenn sich IS- Halsabschneider vereinzelt unter die Bootsflüchtlinge mischen, unauffällig und planmässig strategisch
wichtige Positionen in Europa besetzen um aus der Position von "Schläfern" plötzlich und orchestriert loszuschlagen.

Cee