Deine Meinung in Ehren, aber begruende das mal.
Euro - Dollar bald 1:1 und bald unter 0,9 Dollar pro Euro.
fr
Ich versuche es aber nicht in Stein meißeln bitte.
In meiner Logik war ursprünglich der Produzent der "tolle" (mit der starken Währung), der Konsument der "faule/schlechte" (mit der schwachen Währung).
Meine neue Erkenntnis. Es muß ausgeglichen sein, nur gemeinsam kommt man weiter.
Die Handelsbilanzen müssen weltweit einigermaßen ausgeglichen sein, sonst geht es nicht.
Das wird die USA den Exportweltmeistern jetzt zeigen. Käuferstreik! Protektionismus.
Mit einem verbesserten Handelsbilanzdefizit wird der Dollar steigen und mit einem schlechteren Handelsbilanzüberschuss werden die anderen Währungen abwerten.
Das ist halt meine Meinung, aber auch die kann sich ändern.
Als 2. würde ich noch meinen:
Rohöl. 20 Mio. Fass brauchen die USA täglich. 13 Mio. fördern die USA davon selbst, (sind also Netto-Importeur!(optimistisch gesehen bis 2020 Netto-Exporteur).
Die USA fördert dank fracking immer mehr Öl zu einem immer günstigeren Preis von aktuell etwa 40$. Der Nettoimport an Öl wird immer weniger. Momentan herrscht ein Verdrängungswettbewerb auf dem Ölmarkt. Daher der Ölpreisverfall seit das mit dem fracking so "toll" klappt.