@ Roy
Auf dem Land war es doch bis vor ca. 5 Jahren das grösste Problem, dass denen
das Essen auf den Kopf fallen konnte - von der Hand in den Mund. Ein Bauarbeiter,
Landarbeiter mit einem Taglohn von 15o - 200 Baht, arbeitete garade so lange, bis er
genügend Geld besass, um den Schnaps und die Zigaretten für die nächsten Tage zu finanzieren.
Für den täglichen Lebensunterhalt der Familie, sorgte die Frau mit ihrem Essstand an der
Hauptstrasse, als Beispiel. (oder die Tochter in Patong)

Seit nun ein neuer, geleaster Pickup vor der Hütte steht, finanziert durch die alte Administration,
sieht man doch wesentlich mehr Menschen, länger als Nasenlänge an der Arbeit.
Die Möglichkeiten stehen also nicht schlecht, dass der Baht- triefende Farang, mit seinen Aufträgen
doch langsam interessant wird...

Grüsse
Cee