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Autor Thema: Russland-Ukraine-Krieg  (Gelesen 488678 mal)

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dolaeh

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #60 am: 26. Februar 2022, 13:23:48 »

Eine etwas andere Sichtweise, nämlich aus der der Betroffenen:
https://www.facebook.com/100000166711192/posts/5528782423803927/

Guenther ist das jetzt auch fuer dich so, dass die Ukraine Grenzen besitzt und es nicht so ist wie du es im Internet gefunden hast? Es ist ja keine Efindung von dir, du hast ja auch nur im Internet gelesen und dann hier eingestellt.
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #61 am: 26. Februar 2022, 13:25:32 »

Der  Link ist tot so kenne ich auch nicht die Sichtweise...

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karl

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #62 am: 26. Februar 2022, 13:32:18 »

Zitat
"I need ammunition, not a ride"
die Ukraine besitzt 12 Munitionsfabriken und die Hauptabnehmer sind Ausländer, vor allem Maffias und kriminelle Banden
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #63 am: 26. Februar 2022, 13:42:03 »

Gestern Abend ging bereits ein Munitionstransport aus Polen über die Grenze , Link finde ich aber im Twitterfeed nicht mehr .


Auf Google map sieht man auch Orte von Kampfhandlungen in Kiew, überall wo auf Hauptstraßen "Stau" angezeigt wird .z.B auf 50.491122,30.414688 gehen (ein zufällig markierter Punkt ohne Bedeutung)
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Bruno99

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #64 am: 26. Februar 2022, 13:45:49 »

die Ukraine besitzt 12 Munitionsfabriken und die Hauptabnehmer sind Ausländer, vor allem Maffias und kriminelle Banden

Auf die Schnelle mal diesen Eintrag bei Wiki gefunden:

https://en.wikipedia.org/wiki/Ukroboronprom

Man blaettere mal nach unten bis
Zitat
High-precision armament and ammunition
Shostka Treasury Factory "Zirka" (Shostka)
Shostka Treasury Factory "Impuls" (Shostka)
Research Institute of Chemical Products (Shostka)
Zhulyany Engineering Factory "Vizar" (Vyshneve)
Donetsk Factory of Chemical Products (Donetsk)
Design Bureau "Artyleriyske Ozbroyennia" (Kyiv)
State Kyiv Design Bureau "Luch" (Kyiv)
Science-Production Complex "Prohres" (Nizhyn)

aus der deutschen Wiki-Seite, mit bedeutend weniger Informationen:

Zitat
Zitat
Der Konzern umfasst Unternehmen, die in der Entwicklung, Herstellung, Verkauf, Reparatur, Modernisierung und Entsorgung von Waffen, Militär- und Spezialausrüstung sowie Munition tätig sind und sich an der militärisch-technischen Zusammenarbeit mit ausländischen Staaten beteiligen.
Die Möglichkeit, wissenschaftliche, experimentelle, industrielle Unternehmen und spezielle Exporteure in einer einzigen Verwaltungsstruktur zusammenzufassen, ist hierbei als Hauptmotivation zu verstehen.
Die Gründung von „Ukroboronprom“ stellte die effektivere Organisation eines Innovationszyklus „Forschung – Entwicklung – Serienproduktion – Verbrauch (Vertrieb) – Service – Nutzung“ in Aussicht.
Der Konzern wurde im Dezember 2010 infolge von Kabinettsbeschlüssen gegründet.[1]

Zurzeit umfasst das Konglomerat über 130 Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine


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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #65 am: 26. Februar 2022, 15:16:54 »

https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-und-russland-warum-haben-so-viele-ex-politiker-verbindungen-zu-wladimir-putin-a-8c6e075e-3625-444e-8aa4-fc86eff73a8f#kommentare

(Spiegel + mit Bezahlschranke, daher copy-paste) :

Putins Gespür für Österreicher

Der Kremlchef hat ein Faible für die Alpenrepublik – und österreichische Polit-Veteranen haben ihrerseits eine Vorliebe für gut dotierte Posten in Putins Russland: Warum sich Moskau und Wien so nahekamen. 

Wer das kuschelige Verhältnis erspüren möchte, das die Großmacht Russland und das kleine Österreich verbindet, muss ins Jahr 2014 zurückblicken.

Ende Juni 2014: Wladimir Putin fliegt für ein paar Stunden nach Wien. Drei Monate zuvor hatte Russlands Präsident die ukrainische Halbinsel Krim im Handstreich in seine Gewalt bringen lassen, kremltreue Kämpfer übernahmen die Kontrolle über zwei weitere Regionen. Österreich ist das erste EU-Land, das Putin seit seinem Völkerrechtsbruch bereist. Und die Visite verläuft denkbar angenehm: Herzlichkeit liegt in der Luft, die geplante Gaspipeline South Stream steht im Mittelpunkt des Treffens. Das Thema Ukraine wird eher pro forma abgehandelt.

»Wir stimmen überein, hier nicht übereinzustimmen«, erklärt Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer wachsweich. Und sein Gast aus Moskau behauptet keck, es habe auf der Krim keine Intervention gegeben. Man habe der dortigen Bevölkerung lediglich geholfen, ihren Willen zu äußern: sich Russland anzuschließen.

Putin und die »gute Diktatur«
Putins Laune ist prächtig, wie sich anschließend beim im Internet dokumentierten Besuch bei der österreichischen Wirtschaftskammer zeigt. Dort verweist der gastgebende Cheffunktionär Christoph Leitl in seiner Rede auf seine eigene Amtszeit, die ja so lange dauere, dass er Putin nun schon das dritte Mal begrüßen könne. »Diktatur«, feixt Putin auf Deutsch, und nach einer Kunstpause setzt er hinzu: »Aber gute Diktatur!«

Als dann der Wirtschaftskammerboss erklärt, das ukrainische Lwiw habe 1914 als Lemberg noch zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie gehört, unterbricht Putin ihn erneut: »Was soll das heißen? Welche Vorschläge haben Sie?«, fragt er grinsend. »Ich habe Angst, schon zu hören, was er weiter sagen muss.« Gelächter tönt durch den Saal, der neben Putin sitzende österreichische Bundespräsident Heinz Fischer streicht Putin über den Rücken, wie ein fürsorglicher Freund. Man versteht sich.

Der Besuch an jenem Sommertag 2014 ist vielsagend. Galt der warme Empfang der Österreicher doch einem klaren Signal Putin gegenüber, dass sein skrupelloses Vorgehen wie in der Ukraine dem österreichisch-russischen Beziehungsgeflecht nicht schaden könne.

Das ist aber nicht alles. Die außergewöhnliche Nähe zwischen Wien und Moskau manifestiert sich auch in Personalien. Auffallend viele namhafte Polit-Veteranen aus Österreich haben in den vergangenen Jahren in russischen Institutionen oder Konzernen angeheuert.

Da ist Wolfgang Schüssel, der frühere Bundeskanzler und Vorsitzende der konservativen ÖVP. Der zog zunächst in den Aufsichtsrat des größten russischen Mobilfunkers MTS (Mobile TeleSystems) ein. Bald nahm er einen anderen sicherlich gut dotieren Nebenjob an und wurde Aufsichtsrat im Ölkonzern Lukoil. Dort bleibt er trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine, wie er über eine Sprecherin dem STANDARD mitteilen ließ. Die Begründung: Die Firma sei keine Staatsfirma und an der Londoner Börse notiert, außerdem gebe es »kein Sanktionsregime gegen Lukoil«. Eine SPIEGEL-Anfrage blieb bislang unbeantwortet.

Schüssels Amtsnachfolger am Ballhausplatz war der Sozialdemokrat Alfred Gusenbauer. Der engagierte sich unter anderem bei einem in Berlin ansässigen Forschungsinstitut »Dialog der Zivilisationen« (DOC). Diese Denkfabrik gibt sich einen internationalen Anstrich, doch der Verdacht liegt nahe, dass sie von Russland aus gesteuert wird: Einer der Mitgründer gilt als einer der engsten Freunde von Wladimir Putin. Gusenbauer winkt ab: »Der Thinktank entfaltet seit Jahren keine Aktivitäten«, sagt er zum SPIEGEL. Er verwahre sich gegen den Eindruck, Geld aus dem Machtbereich Wladimir Putins zu erhalten. »Ich stand nie auf der Payroll eines russischen Unternehmens«, versichert Gusenbauer. Zur aktuellen Entwicklung in der Ukraine wollte sich der Sozialdemokrat nicht äußern, er verwies darauf, seit vielen Jahren kein Politiker mehr zu sein. Gusenbauer berät seit Jahren die Regierung der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan und poliert das Image der autokratischen Machthaber auf.

Fest an der Seite Russlands steht noch heute Karin Kneissl, die für die radikal rechte FPÖ 2017 als österreichische Außenministerin amtiert hat. Aus ihrer Regierungszeit ist vor allem in Erinnerung, wie sie mit Putin auf ihrer Hochzeit tanzte und sich mit einem Kniefall bedankte – die Bilder von hoher Symbolkraft dominierten tagelang die Medien. Mittlerweile sitzt Kneissl im Aufsichtsrat des Ölkonzerns Rosneft, den ein Putin-Intimus federführend managt. Wenige Stunden vor dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine erklärte es Kneissl in Putins Propagandaorgan Russia Today (RT) als normalen Vorgang, dass Putin die Unabhängigkeit der kremltreuen Separatistengebiete anerkenne. Über die Rolle des Westens äußerte sich Kneissl vorwurfsvoll: Auf russischer Seite sei »sehr, sehr viel Enttäuschung entstanden«.

Ex-Kanzler Christian Kern wurde im Jahr nach seinem Ausstieg aus der Politik Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn RŽD. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine legte der Sozialdemokrat seine Funktion nieder. »Rhetorische Drohgebärden waren für mich gerade noch hinnehmbar«, sagte der Sozialdemokrat dem SPIEGEL, »aber wenn Menschen sterben geht sich ein solches Engagement für mich nicht mehr aus.« Mit den Gedanken sei er bei den »Opfern dieser sinnlosen Aggression«, so Kern.

Es gibt noch weitere Ex-Politiker, die zumindest zeitweise für russische Konzerne oder Institutionen gearbeitet haben. Der Konservative Hans Jörg Schelling etwa, bis 2017 Finanzminister, stieg schon kurz nach Amtszeitende beim Nord-Stream-2-Projekt ein, angeblich nur für ein paar Monate. Andere namhafte Österreicher arbeiten noch heute für kremlfreundliche ukrainische Oligarchen oder sitzen in Führungsgremien staatlicher Banken.

Warum auffallend viele Köpfe aus Österreich mit Putins Reich verbandelt sind, ist nicht allein mit der militärischen Neutralität des Landes zu erklären. Für den Politologen Gerhard Mangott ergibt sich das starke Engagement auch daraus, dass Österreich in der Beziehung zu Russland bislang kein Gewicht auf die Themen Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit gelegt hat. »Warum sollen diese Ex-Politiker nun moralische Standards an den Tag legen?«, fragt der an der Uni Innsbruck lehrende Russlandexperte.

Noch einmal forciert wurde die Nähe zwischen Wien und Moskau in den Jahren 2017 bis 2019. Damals amtierte eine Koalition aus der konservativer ÖVP von Kanzler Sebastian Kurz und der rechten FPÖ von Heinz-Christian Strache. Ihre Russland-Begeisterung pushten die Rechtspopulisten sogar so weit, dass die Parteispitze nach Moskau flog, um ein Gruppen-Selfie auf dem Roten Platz zu machen – und einen inzwischen ausgelaufenen Kooperationsvertrag mit der Putin-treuen Partei »Einiges Russland« zu schließen.

Zahlreiche Auftritte von Putin mit Kurz
Kurz zeigte sich besonders oft mit Putin, wohl auch mit der medialen Außenwirkung solcher Auftritte kalkulierend. Es habe zur »Inszenierung von Kurz« gehört, sich mit dem Kremlchef zu zeigen, sagt Politikwissenschaftler Mangott: »Offenbar wollte der Kanzler auf diese Weise den Eindruck erwecken, er wäre in der internationalen Politik eine besonders wichtige Figur.« Auf eine vom Team Kurz initiierte österreichische Vermittlung habe allerdings niemand in der EU gewartet, so Mangott.

Aber nicht nur österreichische Politakteure haben eine Vorliebe für gut dotierte russische Jobs – Putin besitzt auch ein Faible für Österreich. Österreichische Medien kolportieren Gerüchte, wonach er schon in den Achtzigerjahren, zu seiner Zeit als sowjetischer KGB-Offizier, zu Besuch kam. Belegt ist ein Winterurlaub nach der Wende, samt Frau und den beiden Töchtern.

Auch in Russland zeigte sich Putins Österreich-Interesse: Fotos aus den Neunzigerjahren zeigen, wie er als Mitglied der St. Petersburger Stadtregierung dabei war, als gemeinsam mit der Gattin des damaligen österreichischen Kanzlers ein Österreich-Platz eingeweiht wurde; weitere Fotos zeigen ihn beim Besuch des damaligen Außenministers.

Später, nach seinem ersten Jahr im Präsidentenamt, ließ Putin sich filmen, wie er im Wintersportort St. Anton die Piste herunter wedelte. Neben ihm glitt der damalige Bundeskanzler Schüssel auf Skiern hinab – der Mann, der trotz Invasion an seinem Posten in der russischen Ölbranche festhält.

Doch mit der demonstrativen Wohlgesonnenheit mit Putin dürfte es mit der aktuellen Staatsspitze vorbei sein. Sowohl der aktuelle Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) als auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen verurteilen den Einmarsch in der Ukraine einmütig. Außenminister Alexander Schallenberg gilt ohnehin als überzeugter Transatlantiker.

Verlassen kann sich Putin aber weiterhin auf die Riege der rot-weiß-roten Ex-Politiker. Siebeneinhalb Jahre nach Putins »Diktatur«-Frotzeleien beim Wien-Besuch hält der damalige Wirtschaftskammer-Chef Leitl immer noch große Stücke auf den Präsidenten. Als »genial« pries er den Russen noch am Mittwoch. Auf Putins Wort sei Verlass, beteuerte der Konservative Leitl, nur wenn man dem Kremlchef nicht zuhöre, werde der eben »grantig«.

Einen Tag später rollten Putins Panzer in die Ukraine



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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #66 am: 26. Februar 2022, 15:33:35 »

Danke fuer diesen wunderbaren Artikel, bei dem ich mich herrlich amuesieren konnte.
Neid pur, da die weltweit anerkannt trotteligen D Politiker dies mit wenigen Ausnahmen nicht schaffen, was A Politiker geschafft haben.
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #67 am: 26. Februar 2022, 15:43:25 »

Aber klar doch "Gas - Gerd" kann kein Ösi das Wasser reichen  [-]  :-)   C--




https://twitter.com/i/status/1497472261493870593


https://twitter.com/i/status/1497468323633811457


20m⚡️Kyiv Mayor Vitali Klitschko: Kyiv metro now only working as bomb shelter, there are no rides.


Mayor Vitalii Klitschko said that Russia’s army has not entered the city. He added that more air strikes are expected and encouraged people to stay in bomb shelters.

Ukrainian soldiers win back Kyiv Hydroelectric Power Plant.

According to Energy Minister Herman Halyshchenko, Ukraine regained full control over the plant after a fierce battle. The plant’s staff left shelters and returned back to work.
« Letzte Änderung: 26. Februar 2022, 15:54:51 von namtok »
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Bruno99

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #68 am: 26. Februar 2022, 16:17:17 »

Mayor Vitalii Klitschko said that Russia’s army has not entered the city.

Dann ist wohl die auch die Geschichte von weiter oben, "Panzer vs. PW" geklaert   ;)
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Suksabai

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #69 am: 26. Februar 2022, 16:25:53 »



@franzi
Danke fuer diesen wunderbaren Artikel, bei dem ich mich herrlich amuesieren konnte.
Neid pur, da die weltweit anerkannt trotteligen D Politiker dies mit wenigen Ausnahmen nicht schaffen, was A Politiker geschafft haben.

Dem kann ich mich nur anschliessen, aber das war schon immer so - der Deutsche an sich hat eben keinen Witz und Charme, schon gar
nicht in der Politik... ;]

Während die Deutschen und ihre Vorfahren Eroberungskriege führen mussten, erheirateten die Habsburger die Gebiete ganz elegant :D

Und nach WKII haben geschickte österreichische Politiker Österreich vom Täter- in ein Opferland umgewidmet,
was uns bekanntlich Staatsvertrag und VERFASSUNG bescherte, den Deutschen ein nebbiches Grundgesetz... :D

Zum "Bring-mir-noch-ne-Flasch-Bier": hat der vielleicht österreichische Vorfahren?  ;) ;D ;D

PS: an alle deutschen Member hier: ihr kennt doch das Sprichwort "Was sich liebt, neckt sich" - oder?  [-]


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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #70 am: 26. Februar 2022, 17:06:23 »

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Suksabai

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #71 am: 26. Februar 2022, 17:15:46 »



Na da wird sich der Wladimir aber grämen...  :] :] :] :] :] :] :] :] :] :] :]

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dolaeh

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #72 am: 26. Februar 2022, 17:24:18 »

Eine etwas andere Sichtweise, nämlich aus der der Betroffenen:
https://www.facebook.com/100000166711192/posts/5528782423803927/

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #73 am: 26. Februar 2022, 17:38:02 »

Mayor Vitalii Klitschko said that Russia’s army has not entered the city.

Dann ist wohl die auch die Geschichte von weiter oben, "Panzer vs. PW" geklaert   ;)

Mir ist bei dem Post ein Fehler unterlaufen, das "zweite Video näher dran" hätte ein anderes sein sollen, leider finde ich nicht mehr im Twitterfeed aus welchem ich es direkt rauskopiert hatte, daher kann ich es leider auch im Historyverlauf nicht mehr finden. Allerdings zeigt das "versehentlich" eingestellte Video dass der Autofahrer in seiner zerquetschten Kiste überlebt hat   }}


Der hier ist in einem Kiewer Vorort und auch nicht markiert:

https://twitter.com/i/status/1497454388088127490

(P.S: das markante "Urrrääähh" dürfte auch der ein oder andere Ostfront Veteran(egal ob D oder Ö )   aus WK I + II noch kennen)




Hätte ich ihnen nicht zugetraut...  }}


Looks like a dogfight between Russian and Ukrainian jets over Vasylkiv. The Ukrainian jet flew low over the town a few minutes later. Vasylkiv remains under Ukrainian control after a failed Russian airborne landing, and the Ukrainian Air Force is still in the skies.

https://twitter.com/i/status/1497498221966348288

Mittlerweise wurde der Abschuss zweier russische Truppentransporter vom Typ Ilyushin -76  bestätigt
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #74 am: 26. Februar 2022, 17:51:47 »

Die Russen haben naemlich auf alle Panzer, Lkws, Schuetzenpanzer etc. ein oder mehrere grosse  weisse "Z" aufgemalt.

https://twitter.com/i/status/1497501780401598467


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