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Autor Thema: Russland-Ukraine-Krieg  (Gelesen 483300 mal)

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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #660 am: 17. April 2022, 14:23:37 »


Zitat
Das sollte Dir mittlerweile peinlich sein, dass Deine Beiträge ständig als Fakenews entlarvt werden.
Mehr dazu hatte ich ja schon mal weiter oben geschrieben.

In welcher kranken Welt lebst Du eigentlich ??

AH, ists dir langsam peinlich?
Nochwas. Weitere idiotische Beitraege von dir werde ich ignorieren, kannst dann mit deinem 6 jaehrigen Sohn darueber diskutieren.

fr

Franzi, ich weiß nicht was Du nimmst, aber nimm bitte weniger davon.

Heinz Ehrhardt: Du darfst nicht alles glauben was Du denkst  }{
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Kern

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #661 am: 17. April 2022, 14:36:47 »

Hört bitte beide mit diesem dämlichen Franzi-AndreasH-Krieg auf.
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tom_bkk

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #662 am: 17. April 2022, 15:15:20 »

@Suksabei

Zitat
Ah ja, soviel über Unwahrheiten verbreiten:

Vielleicht hat die gute Frau das ja im russischen Staatsfernsehen gesehen, die hatten das ja (zunächst ganz am Anfang) auch behauptet  :D
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #663 am: 17. April 2022, 15:23:18 »

Der "Sturm" war jedenfalls kein schwerer da bereits am nächsten Tag der Himmel wieder klar war (siehe auch mein Posting 2 Seiten vorher) aber das real aufziehende Unwetter über Nacht war Teil des Angriffsplans, da der damit verbundene höhere Wellengang ein Strahlungmuster erzeugt  ( nennt sich "Clutter") , welches es wesentlich erschwert  auf dem Radarschirm tief anfliegende Flugkörper inmitten der Reflexionen an den Wellenkämmen zu erkennen... ein paar hochfliegende Drohnen von der anderen Seite sollen auch gleichzeitig noch für "Ablenkung" gesorgt haben.


Da das Schiff schon in der Nacht gesunken  ist (Treffer  gegen und SOS Funkspruch kurz nach 1 h, dann zwischen 3 und 4 h morgens abgesoffen) sollte klar sein dass das Video vom Untergang nicht echt sein kann, es fand sich schon gestern im "Memethread", dort finden sich auch ein paar kreativere:






Putin superlong table version :








« Letzte Änderung: 18. April 2022, 02:03:42 von namtok »
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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #664 am: 17. April 2022, 16:21:22 »

DROHT EIN DRITTER WELTKRIEG?
Die große Angst vorm großen Krieg
Die Ukraine braucht Waffen, um zu überleben, aber manche im Westen zögern. Ziehen wir in eine Katastrophe wie die Schlafwandler von 1914? Oder wiederholen wir die Fehler der Alliierten von 1939?
VON KONRAD SCHULLER, -AKTUALISIERT AM 17.04.2022-10:04

Es ist jetzt viel vom Weltkrieg die Rede. Führende Politiker bis hinauf zum Präsidenten der Vereinigten Staaten erinnern an die Blutbäder des 20. Jahrhunderts, um die große Vorsicht zu erklären, mit der sie Russlands Überfall auf die Ukraine entgegentreten. Es soll nicht werden wie 1914. Damals war die Welt fahrlässig in den Ersten Weltkrieg getaumelt, die „Urkatastrophe“ der Moderne. Mobilmachung folgte auf Mobilmachung, blinde Begeisterung fegte alles fort, und am Ende waren Millionen tot.

Der Historiker Christopher Clark hat für die Politiker und Monarchen von damals das Wort von den „Schlafwandlern“ geprägt. Dieses Wort kommt jetzt wieder. Der amerikanische Admiral James Stavridis hat es unlängst warnend benutzt, ein gewesener Oberbefehlshaber der NATO. Und wenn Joe Biden über die Ukraine redet, spricht er von der Gefahr eines „dritten Weltkriegs“. Pensionierte deutsche Offiziere wie Brigadegeneral Erich Vad, bis zum Jahr 2013 immerhin ein Berater Angela Merkels, benutzen die Wendung ebenfalls und verbinden sie mit der Aufforderung, den Ukrainern nur ja keine schweren Waffen zu liefern.
Dabei heißt „Weltkrieg“ immer zugleich „Atomkrieg“. Der russische Präsident Wladimir Putin hat dafür gesorgt, dass diese Assoziation unvermeidlich ist. Schon vor Jahren hat er begonnen, diese Verbindung zu knüpfen. Im Juni 2020 unterzeichnete er ein Dekret, das russischen Generalen den Ersteinsatz von Atomwaffen auch in konventionellen Kriegen erlaubt. Dort heißt es, Moskau behalte sich vor, Atombomben nicht nur als Antwort auf einen Angriff mit Massenvernichtungswaffen zu benutzen, sondern auch „im Fall einer Aggression gegen die Russische Föderation mit konventionellen Waffen, wenn die Existenz des Staates in Gefahr ist“.

2021 legte er dann in einem pseudohistorischen Aufsatz nach und behauptete, die Russen und die Ukrainer seien keine getrennten Völker, sondern ein „geeintes Ganzes“. Jeder Versuch, die Ukraine von Russland zu lösen, sei „vergleichbar mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen uns“. Zuletzt, unmittelbar bevor er die Ukraine überfiel, ließ Putin dann eine fürchterliche Drohung folgen: Wer sich Russland in den Weg stelle, müsse wissen, dass so ein Schritt Folgen haben werde, „wie ihr sie in eurer ganzen Geschichte nicht erlebt habt“. Gleich danach stellte Putin sicher, dass seine Worte nur als nukleare Drohung verstanden werden konnten. Ende Februar ließ er die nuklearen „Abschreckungskräfte“ in Bereitschaft versetzen, und Mitte März benutzte er für einen konventionellen Angriff gegen ein Ziel in der Westukraine die Hyperschallrakete Kinschal, die auch für Atomschläge geeignet ist.

Schlafwandeln kann genauso schlimm sein wie feiges Nichtstun

Manche nehmen die Drohungen ernst. Biden zum Beispiel hat schon in den Monaten vor dem Krieg, als Putin vor aller Augen seine Truppen zum Angriff aufmarschieren ließ, keine Gelegenheit verstreichen lassen, zu versichern, dass Amerika auf gar keinen Fall gegen Russland Krieg führen werde. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat immer wieder gesagt, sein erstes Ziel in dieser Tragödie sei es, Deutschland aus dem Krieg herauszuhalten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem Westen deshalb Appeasement vorgeworfen und hinzugefügt, so wie die verzagten Führer Frankreichs und Großbritanniens 1939 für den Zweiten Weltkrieg mitverantwortlich gewesen seien, weil sie Hitler nicht entgegentraten, so seien die westlichen Führer von heute mitverantwortlich für Russlands Aggression. Vor allem dieser Vorwurf – Appeasement wie 1939 – ist es dann gewesen, der Amerikaner und Deutsche motiviert hat, das Gegenmodell „1914“ hervorzuholen: Ebenso schlimm wie feiges Nichtstun, sagt die Analogie, sei eben das unbesonnene „Schlafwandeln“ in den Krieg – und zwar in den Atomkrieg.
Nicht alle überzeugt die Schlafwandler-Analogie, zu ihnen gehört der frühere österreichische Offizier Gustav Gressel. Er ist Fachmann für Sicherheitspolitik beim European Council on Foreign Relations und meint, der russische Präsident bluffe nur, um den Westen so zu schockieren, dass er die Ukraine ungestört vernichten kann. „Putin“, sagt Gressel, „spielt bewusst mit der Angst vor einem Atomkrieg“ – und er tue es vor allem mit dem Ziel, diejenigen in Europa und Amerika zu verschrecken, die der Ukraine helfen wollten. „Er weiß, dass der Nachschub aus dem Westen jetzt kriegsentscheidend ist. Deshalb versucht er, die Bereitschaft zur Hilfe im Westen durch psychologische Zermürbung aufzulösen.“ Und zu dieser Taktik gehöre eben auch „das Gerede vom Atomkrieg“.
In Deutschland sieht Generalleutnant a. D. Heinrich Brauß das ähnlich. Als Beigeordneter NATO-Generalsekretär war er lange einer der höchsten deutschen Offiziere, heute verfasst er Expertisen für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Auch er hört die Sorgen mancher Fachkollegen: dass Putin zum Äußersten fähig sein könnte, wenn die Ukrainer seinen Überfall mit westlichen Waffen stoppen sollten. Dass Russland einen „selektiven nuklearen Einsatz“ wagen könnte, um Europa von der Unterstützung der Ukraine abzubringen. Aber Brauß hat da Zweifel. „Würde Putin dies wirklich tun?“, fragt er. Der russische Präsident müsste ja dann fürchten, dass die NATO nuklear antworte, und zwar gegen russisches Territorium. Brauß kann deshalb „nicht erkennen, welchen gesicherten strategischen Vorteil Putin erringen würde, wenn er nuklear eskalierte“. Die Grundsätze der Abschreckung zwischen NATO und Russland seien nach wie vor so überzeugend, „dass er davon die Finger lässt“.

„Undurchdachtes Beschwören der Apokalypse“

Brauß untermauert seine Einschätzung mit einer weiteren Überlegung: Putin, glaubt er, ist nicht auf einen totalen Sieg angewiesen. Auch wenn die Ukraine ihn mit westlicher Hilfe etwa dort stoppe, wo er heute stehe, könnte er die bisherigen Eroberungen, also den Donbass und die Landbrücke zur Krim, zu Hause als „Sieg“ darstellen. Putin selbst spreche ja neuerdings davon, dass es ihm vor allem um die Befreiung der Region Donbass gehe, wo die Ukraine angeblich einen Genozid an Russen verübe. Wenn er die heute schon besetzten Gebiete sicherte, wäre das vielleicht schon genug „für eine Siegesparade am 9. Mai“ in Moskau. Nukleare Drohungen wären dann nicht mehr wahrscheinlich. Für Brauß erscheint das westliche „Gerede von einer Eskalation in einen dritten Weltkrieg“ in diesem Licht nur noch wie „undurchdachtes Beschwören der Apokalypse“. Er nennt das „Selbstabschreckung“.
Gegen diese Überlegungen lässt sich einwenden, dass sie Spekulationen sind. Dass sie Voraussetzungen haben, die keiner überprüfen kann. Zum Beispiel, dass Putin nicht irre ist. Dass er nicht durchdrehen wird, wenn er sein Maximalziel verfehlt: die Zerstörung der Ukraine.

Allerdings gibt es faktische Hinweise dafür, dass Brauß und Gressel recht haben können. Wie die F.A.S. erfuhr, ist Putin nach Ansicht der zuständigen Dienste nicht krank. Es heißt, er sei zwar „risikoaffin“, aber intellektuell funktionsfähig und zu rationalen Kalkülen fähig. Außerdem ist zu hören, Putin habe seinen nuklearen Drohungen zuletzt keine konkreten Schritte folgen lassen. Zum Beispiel wisse man, dass die Hauptverwaltung 12 der russischen Streitkräfte, welche Russlands Atomsprengköpfe verwahrt, ihre Depots nicht geöffnet habe. Die schießenden Einheiten seien nicht mit Nuklearwaffen bestückt worden. Alles liege in den Bunkern wie eh und je, und seit dem demonstrativen Einsatz der Kinschal Mitte März habe es auch keine atomaren Einschüchterungsversuche mehr gegeben. Gressel fügt hinzu, dass auch Russlands nukleare U-Boot-Flotte zum Normalbetrieb zurückgekehrt sei. Am Anfang des Krieges seien zwar mehrere Boote ausgelaufen, jetzt aber patrouilliere nur noch je eines im Atlantik und im Pazifik. Wie immer.

Gressel und Brauß folgern aus diesen Überlegungen, dass Waffenlieferungen an die Ukraine den Westen eben nicht sofort in einen Krieg mit Russland ziehen werden und schon gar nicht in einen Atomkrieg. Brauß ist deshalb der Ansicht, die Ukraine solle jetzt schnell alles bekommen, was sie brauche, um den neuen „Zangenangriff“ im Osten des Landes abzuwehren, den Moskau schon angekündigt hat und in dem Russland ihre Hauptmacht im Donbass einschließen und vernichten will. Um die angekündigte Einkesselung zu verhindern, müssten die Verteidiger in der Lage sein, „mit mechanisierten Kräften wirkungsvolle Gegenstöße in Flanken und Rücken der russischen Angriffskeile zu führen“. Das verlange Brauß zufolge Panzerung, Feuerkraft und Beweglichkeit. Um sich gegen die „Feuerwalze“ wehren zu können, die jeden russischen Angriff eröffne, müssten die Ukrainer gegnerische Flugzeuge und Artilleriestellungen bekämpfen können. Dazu aber brauchten sie Aufklärung, bewegliche Panzer- und Raketenartillerie sowie Flugabwehr. Schwere Waffen also.
Soll also Deutschland das alles an die Ukraine liefern? Die Grünen und Außenministerin Annalena Baerbock sind dafür, der Kanzler zögert. Skeptiker in Berlin sagen, Deutschland habe die Waffen gar nicht, die Kiew jetzt brauche. Wenn den Ukrainern schnell geholfen werden solle, müssten Waffen aus sowjetischer Produktion her, mit denen sie umgehen könnten: alte sowjetische Panzer und Kampfflugzeuge zum Beispiel. So etwas hätten vielleicht Polen und Tschechen, aber eben nicht die Bundeswehr.

Die Ukrainer lernen schnell, mit westlichen Waffen umzugehen

Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow wischt solche Bedenken in wenigen Sätzen vom Tisch. Ukrainische Soldaten, sagt er, seien seit Jahren auf Kursen im Westen gewesen. Sie könnten jeden Panzer fahren, vom amerikanischen Abrams bis zum deutschen Leopard 2. In Deutschland stimmen Fachleute wie Generalleutnant a. D. Egon Ramms, einer der besten Kenner der Situation in Osteuropa, dieser Einschätzung zu. „Die Ukrainer haben in den letzten Wochen unter Beweis gestellt, dass sie relativ schnell mit neuem Gerät umgehen können“, sagte er am Dienstag im ZDF. Sie könnten sich in die Bedienung westlicher Waffen „sehr schnell einarbeiten“.

Wenn das stimmt, gäbe es einiges, was Berlin zu bieten hätte, und zwar nicht nur Oldtimer wie den Panzer Leopard 1 oder den Schützenpanzer Marder. Gressel nennt auch moderne Waffen wie das Flugabwehrraketensystem IRIS-T SLM. Diese Waffe ist gegenwärtig ein deutscher Exportschlager, zu den Kunden gehören Schweden, Norwegen und Ägypten. Diese Waffe könnte helfen, ukrainische Kinder, Frauen und Männer vor einem plötzlichen Bombentod auf überfüllten Bahnhöfen wie vor wenigen Tagen in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk zu bewahren.

Wird das gut gehen? Oder wird Putin NATO-Gebiet angreifen, wenn westliche Waffen ihm seinen Sieg verwehren? Wird er westliche Lieferknoten angreifen, zum Beispiel die Stadt Rzeszow im Osten Polens, wird er im äußersten Fall zu nuklearen Drohungen zurückkehren? Wird er vielleicht unter nuklearen Drohungen ins Baltikum einfallen, um die NATO zum Einlenken zu zwingen?
So einen Angriff fürchtet die Allianz schon seit Jahren, und tatsächlich liegt hier ein Element der Unsicherheit. Vieles aber spricht dafür, dass Putin nach den Fehlschlägen in der Ukraine zu schwach ist für solche Gegenschläge. Gressel weist darauf hin, dass viele der Einheiten, die früher das Baltikum bedrohten, jetzt in der Ukraine stehen. Die 6. Armee aus dem Gebiet um St. Petersburg zum Beispiel oder die 76. Luftsturmdivision von der estnischen Grenze, deren Spuren jetzt inmitten der ermordeten ukrainischen Zivilisten von Butscha gefunden wurden. Für einen Krieg gegen NATO-Länder, welche der Ukraine Waffen liefern, stehen diese Einheiten nicht mehr zur Verfügung. Die ersten von diesen Staaten haben daraus schon ihre Folgerungen gezogen. Die Tschechische Republik hat den Ukrainern Panzer geschickt, die Slowakei Flugabwehrraketen. Und bisher ist von einem Angriff auf diese Länder nichts bekannt geworden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/droht-wegen-der-ukraine-ein-dritter-weltkrieg-17959863.html?printPagedArticle=true#void
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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #665 am: 17. April 2022, 17:04:30 »



    In den letzten Tagen haben wir Dutzende von Fragen zur Situation rund um den Moskwa-Kreuzer per E-Mail erhalten, wobei noch mehr Fragen in den Kommentaren gestellt wurden. Wir sind nicht das russische Verteidigungsministerium, aber nachdem wir alle verfügbaren Informationen zusammengefasst haben, können wir unsere Meinung zu dem Fall abgeben.


https://southfront-org.translate.goog/frank-answers-to-our-readers-questions-on-moskva-cruiser-case/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #666 am: 17. April 2022, 17:49:31 »

@franzi -

Waren NATO-Streitkräfte an dem Angriff auf den russischen Kreuzer beteiligt?
Wenn wir den Angriff auf den Kreuzer durch ukrainische ISCMs als Tatsache betrachten, dann definitiv ja. Die Aufklärung und Zielerfassung der Raketen hätte mit den verfügbaren Mitteln der AFU nicht durchgeführt werden können.


Die gesamte Operation wurde eindeutig vom US-Hauptquartier koordiniert und kontrolliert.

Ich selbst werde seit annähernd 16 Jahren von meiner Frau sowohl koordiniert als auch kontrolliert. Dennoch war ich bis dato ( noch ) nicht dem Untergang geweiht.

Mein Gott, was ein Hype wegen dieser jämmerlichen Russischen Barkasse. Es gibt bedeutend wichtigeres im Leben. 
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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #667 am: 18. April 2022, 07:53:44 »

Ultimatum abgelaufen
Entscheidung um Mariupol: „Kämpfen bis zum Ende“


Zitat
Unsere Streitkräfte, unsere Soldaten sind noch immer dort. Sie werden bis zum Ende kämpfen.

Denys Schmyhal

https://www.krone.at/2684420

Nicht alle kaempfen bis zum Tod, wenns moeglich ist (Asow nicht in der Naehe) ergeben sie sich

https://www-bitchute-com.translate.goog/video/GSxwz3BDD3cr/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Illich Fabrik, ab Min. zwei

https://twitter.com/MapsUkraine/status/1515318107832791053

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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #668 am: 18. April 2022, 07:56:41 »

Die russische Schwarzmeerflotte erhält Ersatz für den Verlust der Moskwa.
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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #669 am: 18. April 2022, 08:12:27 »

Das bevorstehende Ende der Kämpfe in Mariupol und die wachsende Nervosität in Kiew

Was ist in Asow-Stahl?

Die Frage, die in Russland derzeit fast alle Analysten beschäftigt, ist, was sich in den Katakomben von Asow-Stahl wichtiges befinden mag. Die ukrainische Armee hat mehrere Versuche unternommen, das Gelände mit einzelnen Hubschraubern zu erreichen, um irgendwen oder irgendwas von dort zu evakuieren. Es gibt Meldungen, dass dort hohe NATO-Offiziere festsitzen, die man evakuieren möchte, damit sie nicht den Russen in die Hände fallen. Es gibt auch Meldungen, dass dort ein Biolabor, oder zumindest wichtige Informationen über die US-Biowaffenforschung, zu finden sind.

Es gibt auch Spekulationen, dass man dort etwas „französisches“ finden könnte, was die intensiven Versuche des französischen Präsidenten erklären würde, sich bei Putin alle paar Tage telefonisch zu melden und über Mariupol zu sprechen. Macron fodert immer wieder humanitäre Korridore aus Mariupol hinaus auf ukrainisches Gebiet, dabei können Zivilisten Mariupol inzwischen problemlos verlassen, wie ich heute selbst gesehen habe. Es gibt sogar eine reguläre Buslinie zur Evakuierung von Zivilisten.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-bevorstehende-ende-der-kaempfe-in-mariupol-und-die-wachsende-nervositaet-in-kiew/
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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #670 am: 18. April 2022, 09:40:57 »

Zitat
Ultimatum abgelaufen
Entscheidung um Mariupol: „Kämpfen bis zum Ende“

Immer weniger kaempfen in Maruipol bis zum Ende.
Ungefaehr 700 weitere VSU haben kapituliert.
Die Kriegsgefangenen werden von den russischen Soldaten untersucht, ob sie Nazisymbole eintaetowiert haben.



Im Dritten Reich ruhten die Hoffnungen auf den Endsieg auf die Wunderwaffen, in der Ukraine auf Waffenhilfe durch die Wunderwaffen der Nato, die auch liefert.

Wie hat der Zweite Weltkrieg geendet?

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #671 am: 18. April 2022, 13:00:12 »

Grimms Märchen, welche aber immer mit Wahrheitsgehalt enden - wenn Sie nicht gestorben sind, dann Leben sie noch Heute.
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #672 am: 18. April 2022, 13:19:26 »

Da sind anscheinend ein paar Russen desertiert:

https://twitter.com/CanadianUkrain1/status/1515757188031160322?

Mariupol:

Russland hatte den verbliebenen ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.

Mariupols Polizeichef: Auch viele Zivilisten in Stahlwerk

Mehrere Tausend ukrainische Verteidiger Mariupols sollen sich in dem riesigen Stahlwerk Asowstal verschanzt haben. Auch zahlreiche Zivilisten befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden auf dem umkämpften Gelände des Werks, zu dem auch unterirdische Anlagen gehören. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangem Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin, dem Lokalfernsehen. „Sie trauen den Russen nicht. Sie sehen, was in der Stadt vor sich geht, und bleiben deswegen auf dem Werksgelände.“ Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

https://www.focus.de/politik/ausland/das-ukraine-update-am-17-april-was-heute-passiert-ist_id_72885571.html

Von "drinnen":

https://twitter.com/i/status/1515754245261307916
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #674 am: 18. April 2022, 21:35:15 »

Bis Anfang April konnten die Verteidiger gelegentlich per Hubschrauber "versorgt" werden was bedeutete,  dringendst benötigtes wurde ein- und schwerstverwundete ausgeflogen, und was macht die russische Propaganda daraus:

Was ist in Asow-Stahl?
Die Frage, die in Russland derzeit fast alle Analysten beschäftigt, ist, was sich in den Katakomben von Asow-Stahl wichtiges befinden mag. Die ukrainische Armee hat mehrere Versuche unternommen, das Gelände mit einzelnen Hubschraubern zu erreichen, um irgendwen oder irgendwas von dort zu evakuieren. Es gibt Meldungen, dass dort hohe NATO-Offiziere festsitzen, die man evakuieren möchte, damit sie nicht den Russen in die Hände fallen. Es gibt auch Meldungen, dass dort ein Biolabor, oder zumindest wichtige Informationen über die US-Biowaffenforschung, zu finden sind.



 "aber klar doch" erst vor 2 Wochen gab es Fakenews über einen angeblich festgenommen NATO General und im untersten Stock eines weitverzweigten Bunkersystems unter dem Stahlwerk ist die allergeheimste Bilderberger-Kommandozentrale der Weltverschwörung beheimatet   }}

Die Asow Truppe scheint immer noch eine gewisse Bewegungsfreiheit zu haben. Anscheinend von heute mit einer Drohne aufgenommen   : 

https://twitter.com/i/status/1516049688927031304


Extrem platzierter Treffer durch ein Gebäude

https://twitter.com/i/status/1516055894584348681


Aus den Anfangstagen von Flughafen Hostomel:

https://twitter.com/i/status/1516062535895728136
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