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Autor Thema: Russland-Ukraine-Krieg  (Gelesen 482915 mal)

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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #675 am: 19. April 2022, 02:10:32 »

Ein "prophylaktisches Posting", bevor wieder alle möglichen Märchen über das Stahlwerk aufgetischt werden

Wiki:

Asow-Stahl wurde 1930 auf Beschluss des Präsidiums des Obersten Rats für Volkswirtschaft der Sowjetunion in Mariupol, in der Ukrainischen SSR gegründet. Im Januar 1935 wurde die Stahlproduktion aufgenommen.[1] Im Rahmen des deutschen Iwan-Programmes (1942–1943) wurde die Fabrik ab 1942 zur Munitionsherstellung (Granaten) verwendet. Das Werk war zuvor von der Friedrich Krupp AG als Patenbetrieb von der reichseigenen Berg- und Hüttenwerksgesellschaft Ost (BHO) (die BHO diente hierbei als Holding zur staatlichen Verwaltung aller eroberten Hüttenbetriebe der Sowjetunion) in weitgehend betriebsfähigem Zustand übernommen worden.[2]

Im März 2022 wurde das Stahlwerk während der Belagerung von Mariupol durch russische Truppen schwer beschädigt.[3][4] Es wird (Stand 17. April 2022) weiterhin von ukrainischen Truppen verteidigt.


Spiegel:

https://www.spiegel.de/ausland/mariupol-ukraine-sie-mussten-fliehen-aber-ihre-stadt-will-nicht-fallen-a-523e9d50-59c6-4b1c-8e3f-2baa866c54fa

Der Showdown in Mariupol spielt sich offensichtlich auf dem Gelände des Metallurgischen Kombinats Asow-Stahl ab. Zwischen Asowschem Meer und der Mündung des Kalmius-Flusses liegt einer der größten Stahlhersteller Europas. Vor dem Krieg wurden hier vier Millionen Tonnen Stahl hergestellt. Elf Quadratkilometer, auf denen sich Hochöfen, Gießereien, Walzwerke, Sinteranlagen und ein weitläufiges Schienennetz befinden, außerdem Verwaltungsgebäude, Kindergärten, Schulen, Theater.

Vielleicht noch wichtiger ist jetzt die Welt, die sich unter dem Gelände befindet: zehn Kilometer lange Verbindungsgänge und vier Stockwerke in die Tiefe reichende Bunker. Eine industrielle Stadt in der Stadt, eine Festung....

... »Sie versuchen vergeblich, den Beton der Bunker zu brechen«, sagt Petro Andriuschtschenko, 47, stellvertretender Bürgermeister von Mariupol, »doch das wird kaum gelingen.« Nach dem Zweiten Weltkrieg hätten die sowjetischen Planer das Gelände mit besonders widerstandsfähigen Rückzugsräumen ausgestattet, sagt er.

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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #676 am: 19. April 2022, 15:46:49 »

Etwas das eure Wahrheitsmedien vermutlich lieber unter Verschluss halten  {-- Bisher habe ich jedenfalls nichts davon gelesen.

Bidens engster Verbündeter im Senat schlägt die Entsendung von US-Truppen in die Ukraine vor

Coons ist als Bidens Augen und Ohren im Senat“ bekannt, während andere ihn als Schatten-Außenminister“ des Weißen Hauses bezeichnet haben.

Wie wir bereits hervorgehoben haben, sind die USA bereits mit eigenen Truppen in der Ukraine präsent, obwohl ein offizieller Einsatz amerikanischer Streitkräfte äußerst umstritten wäre.

Der französische Journalist Georges Malbrunot, der mit freiwilligen Kämpfern aus der Ukraine zurückkehrte, sagte, dass das Pentagon bereits einen Großteil des Konflikts überwachte.

„Ich war überrascht, und sie waren es auch, dass die Amerikaner das Sagen haben, wenn sie in die ukrainische Armee eintretten wollen“, so Malbrunot.

Das Pentagon hatte zuvor angedeutet, dass es davon ausgeht, dass der Krieg eher Jahre als Monate dauern wird, während die Washington Post berichtete, dass es im Interesse der NATO sei, den Konflikt so lang wie möglich zu verlängern.

https://uncutnews.ch/bidens-engster-verbuendeter-im-senat-schlaegt-die-entsendung-von-us-truppen-in-die-ukraine-vor/
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #677 am: 19. April 2022, 16:36:03 »

Es gibt zwar eine Handvoll freiwilliger Ami - Söldner die schon länger dort im Einsatz sind, z.B. https://twitter.com/jmvasquez1974 aber dass die Amis da alleine eingreifen ohne die NATO mit reinzuziehen  halte ich für unwahrscheinlich...

Zitat
der Krieg eher Jahre als Monate dauern wird, während die Washington Post berichtete, dass es im Interesse der NATO sei, den Konflikt so lang wie möglich zu verlängern

Putin könnte sich jederzeit auf die Vorkriegslinie zurückziehen, dann wäre Schluss, aber:

Die grosse Donbass - Offensive hat anscheinend gestern nacht begonnen.






Als Besitzer gestohlener Apfelprodukte könnte man diese abschalten und unbrauchbar machen, aber manchmal macht es Sinn zu schauen wo die abgeblieben sind:

Someone asked for additional evidence on how we know the Russian forces are redeploying from Kyiv to Belgorod Oblast

The AirPods from Irpin have migrated to Belgorod - border Ukraine. There isn’t even a need for intel anymore




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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #678 am: 20. April 2022, 10:47:25 »

Ein "prophylaktisches Posting", bevor wieder alle möglichen Märchen über das Stahlwerk aufgetischt werden

Wiki:

Asow-Stahl wurde 1930 auf Beschluss des Präsidiums des Obersten Rats für Volkswirtschaft der Sowjetunion in Mariupol, in der Ukrainischen SSR gegründet. Im Januar 1935 wurde die Stahlproduktion aufgenommen.[1] Im Rahmen des deutschen Iwan-Programmes (1942–1943) wurde die Fabrik ab 1942 zur Munitionsherstellung (Granaten) verwendet. Das Werk war zuvor von der Friedrich Krupp AG als Patenbetrieb von der reichseigenen Berg- und Hüttenwerksgesellschaft Ost (BHO) (die BHO diente hierbei als Holding zur staatlichen Verwaltung aller eroberten Hüttenbetriebe der Sowjetunion) in weitgehend betriebsfähigem Zustand übernommen worden.[2]

Im März 2022 wurde das Stahlwerk während der Belagerung von Mariupol durch russische Truppen schwer beschädigt.[3][4] Es wird (Stand 17. April 2022) weiterhin von ukrainischen Truppen verteidigt.




Eine Grafik dazu



In den Bunker werden die russischen Kraefte sicher nicht eindringen. Vielleicht fuettern sie die Luftschaechte, wenn das diesbezuegliche Gebiet eingenommen wurde, mit  :D gas oder sonstigen  :-X

Dieses Bild sieht echter  aus wie das Bild, das vor einiger Zeit zu Diskussionen hier im Tip gefuehrt hat



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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #679 am: 20. April 2022, 18:39:06 »

Asovstal:

https://twitter.com/i/status/1516691897825300486

https://twitter.com/i/status/1516669589526089729




https://twitter.com/i/status/1516432237318881294


DirtydozenEira
Nobody knew I was here, including my parents, until the mishap 2 weeks ago. Once compromised, we decided to make the best of it and turn it into our advantage instead of the orcs ✌️and FYI our 75th sniper wears whatever the fuck he wants on a range day and any day .


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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #680 am: 21. April 2022, 04:13:38 »

Marines and #Azov rescued half a thousand Border Guards and several units of the National Police fighters from the port of #Mariupol that were running out of ammunition. Using APCs, Azov and the Marines broke through to the seaport, provided covering fire and took about 500 servicemen to the territory of #Azovstal.

https://twitter.com/CanadianUkrain1/status/1516800574628544520
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dolaeh

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #681 am: 21. April 2022, 06:29:56 »

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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #682 am: 21. April 2022, 08:00:52 »

Unvorstellbar, dass solche Diskutanten in D auftreten duerften.
Der alte Amiarschkriecherfellner versuchte einige Wochen Grosz, Strache und die beiden Obigen zu zwingen, dass sie Putin als Schlaechter bezeichen.
Taten sie nicht, daher muss sein Sohn jetzt die Diskussionen moderieren. Der ist genau so amihoerig und auch ein Linker, bruellt aber nicht so dazwischen wie sein Vater.

Ukrainethema bis Minuter 59.



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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #683 am: 21. April 2022, 09:13:45 »

PUTIN ZEICHNET GRÄUEL AUS :
Mördergarde

Die Welt hat gesehen, welche Gräueltaten russische Soldaten in Butscha verübt haben. Was macht Putin? Er zeichnet die Mörder aus. Sein Vernichtungswille ist total….

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/putin-zeichnet-graeueltaten-der-russischen-armee-aus-17967525.html
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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #684 am: 21. April 2022, 11:02:26 »

Ungleich lesenswerter wie MM Propagandamedienartikel. Ist aber ziemlich lang und nicht schwuelstig!

Zitat
. . .
AARON MATÉ: Zum Abschluss möchte ich Sie zu einigen der jüngsten Gräueltaten befragen, über die wir berichtet haben. Es gab Berichte über Massentötungen von Zivilisten durch Russland in der Stadt Bucha und auch über Tötungen von ukrainischen Streitkräften, und dann gab es den Angriff auf den Bahnhof in Kramatorsk. Ich frage mich, ob Sie diese beiden Vorfälle bewertet haben und was Sie davon halten.

JACQUES BAUD: Nun, da gibt es zwei Dinge. Erstens deuten die Hinweise, die wir zu beiden Vorfällen haben, für mich darauf hin, dass die Russen nicht dafür verantwortlich waren. Aber in Wirklichkeit wissen wir es nicht. Ich denke, das ist es, was wir sagen müssen. Ich meine, wenn wir ehrlich sind, wissen wir nicht, was passiert ist. Die Hinweise, die wir haben, alles, alle Elemente, die wir haben, deuten eher auf eine ukrainische Verantwortung hin, aber wir wissen es nicht.

Was mich an der ganzen Sache beunruhigt, ist nicht so sehr, dass wir es nicht wissen, denn im Krieg gibt es immer solche Situationen, in denen man nicht genau weiß, wer wirklich verantwortlich ist. Was mich beunruhigt, ist, dass westliche Politiker begonnen haben, Entscheidungen zu treffen, ohne zu wissen, was vor sich geht und was passiert ist. Und das ist etwas, was mich zutiefst beunruhigt, dass wir, bevor wir irgendein Ergebnis einer Untersuchung, einer Ermittlung, und ich meine eine internationale, unparteiische Ermittlung, haben, bereits Sanktionen verhängen und Entscheidungen treffen, und ich denke, das zeigt, wie der gesamte Entscheidungsprozess im Westen pervertiert wurde. Seit Februar oder sogar schon vorher, denn nach der Entführung – oder übrigens nicht Entführung, es war keine Entführung – sondern dem Vorfall in Weißrussland mit diesem Ryanair-Flug hatten wir eine ähnliche Situation. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass die Menschen im Mai letzten Jahres nur wenige Minuten, nachdem die Presse über den Vorfall berichtet hatte, zu reagieren begannen, obwohl sie nicht wussten, was vor sich ging! Das ist also die Art und Weise, wie die politische Führung in Europa, ich meine in der Europäischen Union, aber auch in den europäischen Ländern, vorgeht. Das beunruhigt mich als Geheimdienstmitarbeiter. Wie kann man eine Entscheidung mit solchen Auswirkungen auf die Bevölkerung oder auf ganze Länder treffen, die sogar unsere eigene Wirtschaft stört? Das geht also tendenziell nach hinten los. Aber wir treffen Entscheidungen, ohne überhaupt zu wissen, was vor sich geht, und das deutet meiner Meinung nach auf eine extrem unreife Führung hin, die wir im Westen im Allgemeinen haben. Das ist sicherlich in den USA der Fall, aber ich denke, das Beispiel der Ukraine-Krise zeigt, dass die europäische Führung nicht besser ist als die der USA. Ich glaube, manchmal ist sie sogar noch schlimmer. Das ist es also, was uns beunruhigen sollte, dass es Menschen gibt, die auf der Grundlage von nichts entscheiden, und das ist extrem gefährlich.

 Jacques, vielen Dank für Ihre Zeit und Ihren Einblick.

Auch vielen Dank von meiner Wenigkeit  }}

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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #685 am: 21. April 2022, 13:48:07 »

Quelle ?
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AndreasH

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #686 am: 21. April 2022, 13:55:02 »

Befragung eines gefangenen russischen Soldaten. Aufschlussreich sind die Schilderungen der Plünderungen und Morde an Zivilisten in Bucha. Am Ende telefoniert er mit seiner Mutter, deren Aussagen zeigen die Wirkung der russischen Propaganda ( nicht nur ) bei der Bevölkerung.
25 Minuten die sich lohnen…….

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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #688 am: 21. April 2022, 16:06:36 »

„Massaker von Butscha“

Mit Video ab Minute 9 und den denkwürdigen Sätzen zum Massaker.

Seit der russischen „Spezialoperation“ in der Ukraine haben sich die Menschen vorschnell für eine Seite entschieden – ohne Rücksicht auf die breitere Agenda, die im Spiel ist.

Evan Pilato und Corbett erinnern uns daran:

Wir sind nicht vor Ort und haben keine Ahnung, was passiert ist (oder nicht passiert ist).

Beide Seiten betreiben Propaganda, das liegt in der Natur des Krieges.

Beide Seiten wurden beschuldigt, „gefälschtes“ Filmmaterial zu verwenden, wobei die westliche Presse sich bereits dutzende Male auf Material stützte, das sich als eindeutig bewiesene Fälschungen herausgestellt hat.

https://uncutnews.ch/video-weltregierungsgipfel-massaker-von-butscha-offguardian-james-corbett-james-evan-pilato/
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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #689 am: 21. April 2022, 19:14:06 »

Gestern standen 90 Busse zur Evakuierung bereit. 

Zitat
Nun sollen vier Busse die belagerte Hafenstadt doch noch verlassen haben

https://www.n-tv.de/politik/Busse-mit-Zivilisten-verlassen-Mariupol-article23280056.html

Video posted by the Azov Regiment of a Russian tank on fire in Mariupol (looks like a T-80BV). This is a recent video because the “V” indicates it is from one of the Pacific Fleet naval infantry brigades that were previously near Kyiv.

https://twitter.com/i/status/1517087994620137472


@myroslavapetsa 1h
Russian soldiers are burying the dead residents of Mariupol in mass graves in a nearby village of Manhush - aide to city mayor Petro Andryushchenko.
He adds this picture of freshly dug graves.








Zu obigem Uncut - Geseihere: 

vom 3. April   https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krieg-opfer-tragen-zivilkleidung-in-butscha-17932091.html

Bewohner von Butscha bekräftigten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Toten auf den Straßen von russischen Soldaten erschossen worden seien. Diese Angaben decken sich auch mit den Berichten, die ukrainische und internationale Menschenrechtsorganisationen schon sammeln, seit die russischen Truppen die Vororte Kiews Anfang März eingenommen haben. Freiwillige von Euromajdan SOS haben in den vergangenen Wochen Hunderte Berichte Überlebender über Gräueltaten russischer Soldaten auf Video aufgenommen.

Aufgrund der Vielzahl der Berichte sei es noch nicht möglich gewesen, sie zu systematisieren und Angaben zu Opferzahlen zu machen, sagte Olexandra Matwiytschuk, die Koordinatorin von Euromajdan SOS, der F.A.Z. „Wir haben Zeugnisse aus verschiedenen Städten, auch aus den Gebieten um Charkiw, Tschernihiw und Sumy“, sagt sie. Daraus ergebe sich ein Gesamtbild: „Es ist deutlich zu erkennen, dass es sich nicht um zufällige Einzelaktionen handelt, sondern dass alles systematischen Charakter hat.“ Sowohl die große Zahl der Vorfälle als auch bestimmte Muster im Vorgehen der Soldaten machten deutlich, „dass es keine spontanen Vorfälle sein können“.

Berichte über Erschießungen und Vergewaltigungen
Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ (HRW) veröffentlichte am Sonntag einen Bericht mit einzelnen Zeugenaussagen über Erschießungen und Vergewaltigungen durch russische Soldaten. Die älteste von HRW dokumentierte Erschießung fand am 27. Februar in dem Dorf Stary Bykiw im Gebiet Tschernihiw statt, wo die russischen Soldaten laut mehreren Zeugenberichten sechs Männer aus einem Keller holten und dann erschossen. Eine Frau aus Butscha, die am 9. März aus dem Ort geflohen ist, berichtete der Organisation von der Erschießung eines jungen Mannes am 4. März. Die russischen Militärs hätten an jenem Tag etwa 40 Personen auf einen Parkplatz geführt, ihre Dokumente und Telefone kontrolliert, gefragt, ob jemand bei der Territorialverteidigung sei, und sie auf dem Platz stundenlang in der Kälte festgehalten.

Schließlich hätten die Soldaten fünf junge Männer auf den Platz geführt, ihnen befohlen, Schuhe und Jacken auszuziehen und sich am Straßenrand hinzuknien. Dann hätten die russischen Soldaten den Männern die T-Shirts von hinten über den Kopf gezogen und einem von hinten in den Kopf geschossen. Nach der Tötung des Mannes habe der Kommandeur zu den Frauen gesagt: „Macht euch keine Sorgen, ihr seid normal – und das ist Dreck. Wir sind hier, um euch von dem Dreck zu reinigen.“ Nach mehreren Stunden seien die Zivilisten wieder nach Hause gelassen worden, währen die vier noch lebenden Männer noch am Straßenrand knieten. Der Leichnam des Erschossenen habe noch am gleichen Platz gelegen, als die Frau Butscha fünf Tage später verließ.
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