1. Ich wiederhole mich zwar ungern, da aber Twitter als KURZnachrichtendienst gegründet wurde braucht es da auch keinen exzessiven Konsum.
Abgesehen davon, dass mir Twitter als
Kurznachrichtendienst in seiner Funktion sehr wohl vertraut ist, sehe ich genau in dieser Definition das Problem.
Solange sie nicht politisch motiviert und als Fake benutzt werden, haben sie eine legitime Berechtigung.
Bei politisch brisanten Themen, und man verzeihe mir jetzt diese Ausdruckweise, bei dem einfach nur jeden Scheiss, der einem in den
ideologischen Kram passt gepostet wird, egal ob es Sinn macht oder auch nicht, hat er diesselbe Legitimation wie Fakenews.
Die wenigsten dieser Kurzmeldungen werden verifiziert, werden aber mit den Retweets exponential verbreitet.
Kritik gibts praktisch keine, man uebernimmt was einem gerade willkommen ist, und da passt der Ausdruck "exzessiver Konsum" sehr gut dazu, vor allem wenn man nicht mal mehr eine Minute Zeit findet, dem Link eine Beschreibung zu geben, sozusagen Twittermeldungen im Akkord postet.
Im Gegensazt zu den Medien, die hier schon des oefteren ins schlechte Licht gerueckt wurden, stehen Artikel mit den entsprechenden Links zu den Quellen dahinter.
Ein Blick in diese Links wuerden dies bestaetigen.
Und nein, Mann
muss nicht
alles hinterfragen

, aber manchmal macht es eben schon Sinn
