@Suksabai
hör doch bitte mit der blödsinnigen Unterstellung und Übertreibung auf, ich sei Experte auf diesem Gebiet, das stimmt nicht.
Zwar habe ich durch meine Militärzeit, die aber schon etliche Jahre zurückliegt etwas mehr Wissen, deswegen bin ich aber kein Experte.
Anders sieht es mit der Fliegerei aus, aber da hat sich auch in den vergangenen gut 40 Jahren einiges geändert.
Die Geschichte um die " Donald Cook " habe ich gehört und ist mir bekannt. Das ist aber jetzt schon wieder fast 9 Jahre her.
Den Berichten stehe ich etwas skeptisch gegenüber, denn wenn dem so wäre, hätte man in der Nachfolgezeit die zig Grenzverletzungen russ. Kampfbomber auf europ. Gebiet nicht entdeckt bzw. feststellen können, das war aber keineswegs der Fall.
Also sollte man diesen Bericht etwas kritischer betrachten, schließlich sind ja doch schon 9 Jahre vergangen, da hat sich vermutlich auch schon wieder einiges geändert.
Nun zu " Jibiny ", das eigentlich " Khibiny " heißt und ist ein russisches elektronisches Gegemaßnahmesystem, denn der Name bezieht sich auf ein Gebirge das Khibiny heißt, da es dort erstmals erfogreich getestet wurde, laut russ. Angaben.
Dieses System versucht Funkpeilungen zu verzerren, stören oder ungenaue Daten anzuzeigen bei einer Erfassung des " Gegners ", und wurde meist in Flugzeugen eingebaut.
Damit befassen sich die Russen schon seit 1977 und wurde erstmalig 2014 angeblich erfolgreich in einem SU 34 Kampf Jet ( Jagdbomber ) eingebaut.
Als im Jahr 12.09.2022 die Ukraine eine Maschine des Typs SU 30 abgeschossen hat, fanden sie im Wrack eine Störkapsel, die ein Teil des " Khibny " Systems ist.
Man sieht also, daß man auch solch eine Maschine mit diesem Störsender sehr wohl abschießen kann, was soll daran neu sein.
Zuvor wurde das " Khibiny " Störsystem schon 1980 als ECM bezeichnet, ist demnach nur eine Weiterentwicklung.