Da sind bestimmt mehrere Member der gleichen Meinung und denken ähnlich.
Es ist halt nun mal ein brisantes Thema, das zeitgemäß ansteht und da möchte/darf natürlich jeder in vernünftiger Art und Weise darüber seine Ansichten, Meinungen, Ängste, Sorgen und Befürchtungen zur Sprache bringen.
Allerdings sollten jedoch persönliche Anschuldigungen, Anmache und Beleidigungen unterlassen werden.
Es ist schon wert über dieses Thema zu diskutieren und zu streiten, doch sollte das verbal im Rahmen bleiben und mit einem gewissen Maß und Ziel von statten gehen, wenn auch in der Hitze des " Gefecht`s " es manchmal nicht einfach ist.
So bringe ich mal heute unseren " Freund Erdogan " ins Spiel, mal sehen wie so mancher hier über diesen Herrn denkt, nachdem ich diesen Link gelesen habe.
https://www.n-tv.de/politik/Erdogan-spielt-mit-der-NATO-weil-die-ihn-braucht-article23852634.htmlMeine persönliche Meinung über diesen Herrn ist nicht die Beste, und das ist nicht erst seit der Ukraine Invasion durch Rußland.
Schon in der Vergangenheit war Erdogan ein ständiger Quertreiber und Querulant, vielleicht weil er gerne sich der EU anschließen möchte, was ihm aus verschiedenen Gründen bis jetzt aber verwehrt wurde, zurecht meine ich.
Zumindest ist sein Land, die Türkei ein Natopartner, das auf der einen Seite dem westlichen Bündnis hilft, aber genauso auch der Türkei, da die geographische Lage von der Türkei zu Rußland angrenzt.
Durch die gegenwärtige Kriegssituation in der Ukraine fällt natürlich der Türkei eine bedeutende geopolitische Schlüsselrolle zu.
Durch das " Zusammenrücken " der Nato Staaten und den beiden " Neulingen " Schweden und Finnland, die aber die Zustimmung aller Natoländer benötigen, so auch die der Türkei, nutzt m.M nach Erdogan dies mit aller Konsequenz aus.
Innenpolitisch auf dem absteigenden Ast, siehe Verfall der türk. Lira, Probleme mit den Kurden, der PKK und einer fast schon Sympathie zu Syrien, möchte Erdogan seine Stärke auf Grund der Schlüsselrolle die er besitzt, ausnutzen und dies seinen Bürgern vermitteln.
Da möchte demnach also ein " Hänschen " zum " Hans " sich zeigen,
So stellt er sich stur in der Beitrittsfrage und Entscheidung von Schweden und Finnland, und stellt immer neue Bedingungen, wie z.B. Personen, die ihm nicht politisch genehm waren und als Aylsuchende in Schweden im Exil leben, an die Türkei auszuliefern.
Aüßerdem paßt ihm natürlich nicht, daß sein Land selbst noch nicht Aufnahme in der EU findet, auch daß das Geschäft der USA mit Lieferung der F - 35 Kampfjets auf Eis gelegt wurde.
Da braucht er sich aber nicht wundern, wenn in seinem Land keine völkerrechtlichen Verhältnisse herrschen, genauso wenig wie Meinungs Freiheit, polit. Verfolgung von Personen an der Tagesordnung sind.
Nicht zuletzt auch die Nähe zu Rußland er pflegt, da er dort, eigentlich beim " Feind " Raketen geordert hat, vermutlich aus Ärger der nicht zugesagten Kampfjets.
Was hat eigentlich dieses Land mit solch einer contra westlichen Einstellung in einem Nato Bündnis verloren.
Man muß davon ausgehen, daß Herr Erdogan nur für sich selbst und seine Interessen, sein " Fähnchen im Wind stets stellt, " so wie er es für richtig hält.
Er düpiert ständig seine Partner, insbesonders Griechenland mit milit. Androhung, verärgert diese und alle anderen, ist unzuverlässig und führt sich auf wie ein Kind, das man dem Lolli weggenommen hat.
In meinen Augen ein psychisch schwer angeschlagener Möchtegern, der vermutlich extreme Minderwertigkeits Probleme hat, und sich nur mit aller Gewalt an der Macht halten will.
Aber da kennen wir ja noch einige weitere Regenten, die sich da die Hand reichen können, auf solche Psychopathen kann die Weltgemeinschaft getrost. verzichten.