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Autor Thema: Impfung gegen Corona.  (Gelesen 290571 mal)

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2235 am: 01. Mai 2022, 13:52:28 »

Propaganda Blatt der rechtspopulistischen – FPÖ - 
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Bruno99

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2236 am: 01. Mai 2022, 16:22:07 »

Propaganda Blatt der rechtspopulistischen – FPÖ -

Der Schnappreflex eines linken Moralisten ?

Einmal mehr wird versucht mit einem Kampfbegiff den Boten zu diffamieren, die Botschaft als solche spielt ja keine Rolle   {:}
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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2237 am: 01. Mai 2022, 16:34:25 »

@Bruno99 -

Der Sendbote wurde von mir in keinster Weise diffamiert. Kann ja ( fast ) ein Jeder hier einstellen was er will. Auch habe ich dessen Botschaft / Posting sehr wohl z. K. genommen. Alleine mir fehlt der Glaube - am Inhalt dieser Botschaft.
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Bruno99

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2238 am: 01. Mai 2022, 16:42:15 »

Du bist einfach nur noch unterschirdisch unterwegs...  {+

Alleine mir fehlt der Glaube - am Inhalt dieser Botschaft.

und darum benennst du die Quelle als Progagandablatt und die FPOe als rechtspopulstisch... aber kein Wort zum Inhalt  >:


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kalasin

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2239 am: 01. Mai 2022, 16:52:38 »

Hab mir soeben den Artikel vom "Sendbote" durchgelesen, da wird Pauschal behauptet,
das die Rettungseinsätze gestiegen sind. Es wird aber nicht gesagt welcher Impfstoff verwendet wurde.
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Suksabai

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2240 am: 01. Mai 2022, 16:59:23 »

Hab mir soeben den Artikel vom "Sendbote" durchgelesen, da wird Pauschal behauptet,
das die Rettungseinsätze gestiegen sind. Es wird aber nicht gesagt welcher Impfstoff verwendet wurde.

Generell kann man davon ausgehen, dass in Europa und auch in Israel ausschliesslich mRNA-Seren
nach dem gleichen Wirkungsprinzip gespritzt werden und wurden..

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kalasin

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2241 am: 01. Mai 2022, 17:08:34 »

@Suksabai
 man kann davon ausgehen, muß es aber nicht.
Warum haben sich die Fälle, da nicht auch in D erhöht?
 
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Suksabai

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2242 am: 01. Mai 2022, 17:58:03 »

@Suksabai
 man kann davon ausgehen, muß es aber nicht.
Warum haben sich die Fälle, da nicht auch in D erhöht?

Haben sie sich nicht?

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2243 am: 01. Mai 2022, 21:00:52 »

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goldfinger

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2244 am: 04. Mai 2022, 08:17:14 »

EU-Abgeordnete zerstören ganze Covid-Politik in 5 Minuten

„Covid-‚Impfstoffe‘ verursachten 20 Mal so viele schwere Nebenwirkungen und 23 Mal so viele Todesfälle wie alle anderen Impfstoffe in den letzten 20 Jahren zusammen.“

Diese Woche hielt die Europaabgeordnete Christine Anderson (AfD) ihre erste Rede vor dem neuen „COVID-19-Untersuchungsausschuss“ der Europäischen Union. Die deutsche Europaabgeordnete verurteilte die Covid-Politik der EU und forderte eine Untersuchung der klaren Menschenrechtsverletzungen unter dem Vorwand der Virusbekämpfung.

https://uncutnews.ch/eu-abgeordnete-zerstoeren-ganze-covid-politik-in-5-minuten-zeit-fuer-sehr-unangenehme-fragen/
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Khun Han

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2245 am: 05. Mai 2022, 13:55:01 »

Das angeborene Immunsystem wird durch die Gentechnik-Injektionen so geschwächt, dass die Behandelten häufiger infiziert werden, eher im Krankenhaus behandelt werden müssen und auch eine höhere Wahrscheinlichkeit haben zu versterben, erklärt der Chirurg und Facharzt für Traumatologie, Prof. Stephan Becker. Er spricht in diesem Zusammenhang von einer neuen Erkrankung: V-AIDS. So wie man AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome = Erworbenes Immunschwäche-Syndrom) durch HI-Viren bekommt, entsteht V-AIDS durch „Vaccines“ – also die „Impfungen“.

https://www.wochenblick.at/brisant/impf-aids-professor-warnt-vor-immunschwaeche-durch-gen-spritze/

https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2022/02/AUF1_Ausschnitt_Doku-Becker.mp4
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Lung Tom

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2246 am: 05. Mai 2022, 18:08:29 »


Besonders den Moderatoren ans Herz gelegt, die hier immer und immer wieder die Impfung "gesund gebetet haben":

"Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.

Als Medien und Politik im Februar und März 2020 begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen, dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar, die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A H1N1pdm09): von der Diamond Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte März von John Ioannidis.

Doch war die Panikkampagne so erfolgreich geplant und durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische und für das Infektionsgeschehen wirkungslose Nukleinsäurepräparate in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu verantworten, auch wenn sie von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde und immer noch wird.

Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise der MDR über Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt bereits erste Entschädigungen an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité fordert mehr Ambulanzen für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.

Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember 2020 im VAERS-System und bald in anderen Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten die Impfungen aus – keiner der Impfärzte, die ich gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen fast durchgehend empfahl, vertraut.

Kritische Fachartikel werden zahlreicher

Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist – und Mitglied der medizinischen Elite zu sein ist ein Erfolgsmerkmal –, der kann Trends spüren und sein Handeln darauf ausrichten, um rechtzeitig gut dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung ab. Ein aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine Suche nach Fachartikeln zu toxischen Wirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed, dem zumindest in den OECD-Ländern führenden Suchportal für medizinischen Fachartikel der US National Library of Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer ergibt. In diesen Artikeln, die in Fachzeitschriften mit weiter Verbreitung wie dem Journal of Hepatology erschienen sind, setzen sich führende ehemalige aktive oder zumindest passive Impfbefürworter von der Impfung ab, und wehe dem, der dabei zu spät kommt. Schauen wir uns einige der spektakulären Beispiele der letzten Wochen an. Alle Autoren drücken sich in den Veröffentlichungen klar, aber vorsichtig aus.

Leberschäden

Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO ist deren Ätiologie (Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand nach Impfung zu. Selbstverständlich sichern uns Faktenchecker und Journalisten zu, diese Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun. Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so gut wie so mancher ärztliche Direktor.

Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von Keimzentren noch Monate nach der Impfung sezerniert und von Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht werden und so die Immunreaktion triggern könnten, aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht nachweisbar sind.

Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin untersuchen.

Schäden des Herz-Kreislauf-Systems

Ein neuer Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April zeigt, dass es in Israel während der Impfkampagne bei der Verabreichung der ersten und zweiten Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über 25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit (Herzinfarkten oder temporärer Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die Autoren zeigen auch, dass dies nichts mit den SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat, wie oftmals in der Literatur behauptet wird (“Additionally, the graphs emphasize the absence of correlation between the call counts and COVID-19 infection counts”, p. 9). Es ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das Herz angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist erschreckend.

Unterdrückung der natürlichen Immunität

Ein weiterer aktueller Aufsatz zeigt, dass unter mRNA-Impflingen, die sich nach der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung nicht vor der Infektion schützt und den Verlauf auch nicht mindert), die Herausbildung von Antikörpern gegen das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: Die Impflinge bilden bei der Infektion nur zu 40 Prozent solche Anti-Kapsid-Antikörper, die Ungeimpften zu 93 Prozent. Was bedeutet das? Die “Impfung” führt zur Bildung von IgG-Antikörpern gegen das Spike-Protein. Das scheint aber klinisch nicht relevant zu sein. Wichtig für eine Abwehr des Virus sind vielmehr die T-Zellimmunität und eine polyvalente humorale Immunität gegen alle Komponenten des Virus, unter anderem das Viruskapsid. Die Impfung, das weist die Studie nach, unterbindet zumindest die Bildung von Antiköpern gegen das Viruskapsid. Dies weist darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv wirkt, wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie Seneff und Kollegen zusammengetragen haben und über die wir schon berichteten. Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere Immunschwächungen auch, zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.

Wer früh gewarnt hat

Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am Anfang der durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise. Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen."

Quelle:
https://www.achgut.com/artikel/impfschaden_lawine_rollt_fuehrende_mediziner_setzen_sich_ab
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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2247 am: 07. Mai 2022, 12:38:36 »

SINGAPUR : Menschen, die den CoronaVac Impfstoff von Sinovac eingenommen haben, entwickeln fast fünfmal häufiger schwere Symptome von COVID-19 als diejenigen, die den Pfizer-BioNTech / Comirnaty Impfstoff erhalten haben,wie eine Studie aus Singapur herausgefunden hat.

Das Team, dem Experten für Infektionskrankheiten des Nationalen Zentrums für Infektionskrankheiten (NCID) und des Gesundheitsministeriums (MOH) angehörten, beobachtete im Vergleich eine geringere relative Wirksamkeit der beiden inaktivierten Ganzvirus Impfstoffe – Sinovac und Sinopharm – gegen eine COVID-19-Infektion zu den mRNA-Impfstoffen Pfizer-BioNTech und Moderna.

Diejenigen, die den Sinovac Impfstoff erhielten, hatten eine 4,59-mal höhere Wahrscheinlichkeit, an schwerem COVID-19 zu erkranken, als diejenigen, die den Pfizer-BioNTech Impfstoff erhielten. Sie waren auch 2,37-mal häufiger infiziert als diejenigen, die den Pfizer BioNTech Impfstoff erhielten. Schwere Erkrankungen wurden als solche definiert, die eine Sauerstoffergänzung im Krankenhaus, bei der Aufnahme auf der Intensivstation (ICU) oder im Tod erforderten.

Menschen, die den Sinovac Impfstoff erhalten haben, entwickeln mit fast 5-mal höherer Wahrscheinlichkeit eine schwere COVID-19 Infektion als die Studie von Pfizer.

QUELLE Channel : NEW ASIA  - 06.05.2022 -
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schiene

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2248 am: 08. Mai 2022, 08:48:53 »

Deutlich mehr Impfschäden als bisher angenommen....  {--
https://www.facebook.com/servus.nachrichten/videos/3030138593914277
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Bruno99

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Re: Impfung gegen Corona.
« Antwort #2249 am: 08. Mai 2022, 09:00:44 »

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