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und ist auch nicht gesund auch wenn wir es alle wissen und die meisten inkl. mir auch machen
„Es soll hochskaliert werden“Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist....Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.
Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
Das RKI wusste intern, dass „Genesenen- und Impfzertifikate“ völlig sinnfrei sind. So ist vom 8. Februar 2021 belegt, dass man voll darüber informiert war, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Man glaubte allerdings daran, dass sie schwere Verläufe vermeiden könnte – was sich letztendlich auch als Fehlannahme herausstellte. Dies ist deshalb relevant, weil die von Politik und Medien transportierten Botschaften zu jener Zeit völlig anders waren: Den Menschen wurde gesagt, die Impfung würde sie selbst und andere schützen – die Unwahrheit wider besseres Wissen.Weitere Dokumente beweisen, dass es fachlich nicht zu begründen war, Getestete mit Privilegien gegenüber Ungetesteten auszustatten. Ebenso war es nicht begründbar, Geimpfte zu bevorzugen. Denn all diese Gruppen konnten sich sehr wohl anstecken und die Krankheit weitergeben. Die Protokolle zeigen auch, dass die WHO zu diesem Zeitpunkt aufgrund ethischer Überlegungen vor einer Diskriminierung auf Basis von Impfzertifikaten abriet – doch man handelte anders....Am 16. Dezember 2020 fand das RKI – wiederum nur intern – heraus, dass die Schäden durch Lockdowns größer sind als deren Nutzen. Es wäre sogar eine steigende Kindersterblichkeit zu erwarten. Wörtlich: „Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Folgen als COVID selbst.“
Sucharit Bhakdi im Interview:
Der umstrittene Corona-Impfstoff von AstraZeneca, „Vaxzevria“, hat die Zulassung in der EU verloren, weil sie widerrufen wurde.Das heißt der Impfstoff muß vom Markt genommen werden. Nicht wirtschaftliche Gründe sind dafür verantwortlich. In Deutschland laufen derzeit wegen der schweren Nebenwirkungen Schadensersatzprozesse gegen das britisch-schwedische Unternehmen.https://jungefreiheit.de/wissen/natur-und-technik/2024/corona-warum-astrazeneca-wirklich-die-zulassung-verliert/