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Autor Thema: USA und der Indopazifik  (Gelesen 17108 mal)

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Sumi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #105 am: 30. April 2024, 19:01:31 »

Die Chinesen schikanieren nicht nur, sondern bedrohen auch sämtliche Anrainerstaaten und durch seine aggressive Art ihrer Besitzansprüche den kpl.Weltfrieden.

Es wird immer hegemonialer Machtmißbrauch der USA vorgeworfen, von China spricht man aber nicht, ist das nicht etwas blauäugig ?
So wie China unverfroren 1000 de km von ihrer Landesgrenze entfernt sich Gebiete unrechtmäßig einheimscht, erobert und erschließt, das sogar vom internat. Seerecht und beschlossenen Seegerichtshof manifestiert wurde, läßt China das einfach nicht gelten und macht seine eigenen Gesetze, obwohl China diese Verträge mit unterschrieben hat.

Schauen wir uns doch mal dieses Video an.



Hier ist eindeutig ein verbrecherischer Akt zu kritisieren.

Still, klamm und heimlich wurden ungefragt außerhalb Chinas Landes und Seegrenzen über Jahre unrechtmäßige  Gebietsansprüche erweitert, mit besetzen eines 3 Quadratmeter großen Felsen, der aufgesüttet wurde und als Territorim Chinas deklariert wurde.
Danach wurden Gebäude errichtet, nach Chinas Aussage schelmisch als Beobachtungsstation der Meeresströmungen bezeichnet, und nach einigen Monaten/Jahren wurden Militärbasen und Landebahnen errichtet.

Nur dabei blieb es aber nicht, sondern inzwischen hat China sich mindestens 12 solcher Inseln ergaunert und bereitet damit der zivilen Schifffahrt und den jeweiligen Fischfanggebieten der Philippinen, Brunei, Vietnam, Japan, Taiwan und Malaysia mehr als Probleme.

China versprüht Angst und Schrecken, da ihre eigenen Fischkutter vom Militär begleitet werden.
Die rechtlichen territorialen Ansprüche dieser aufgeführten Länder werden einfach übergangen,

China ist sich natürlich seiner milit. Stärke gegenüber diesen genannten Staaten bewußt.
Als daraufhin die Philippinen die USA, die der einzige ernst zu nehmender Gegner sind, um China in die Schranken zu weisen, den USA erlaubt hat 2 Basen auf ihrem Gebiet zu betreiben um für Sicherheit, Recht, Ordnung und Schutz erbeten haben, wird sofort erneut Kritik der USA vorgeworfen.

Ja wen sollen sie denn um Hilfe bitten, Andorra oder Lichtenstein oder evt. auch Indonesien, da lachen sich die Chinesen ja tot, naja dann wäre wenigstens eine Gefahr weniger.

Die meisten Länder der Welt  verurteilen diese chin. Expansion Politik, nur traut sich leider keiner was zu unternehmen, aber jeder ist mit dieser Situation unzufrieden.

Hoffentlich hauen die USA den Chinesen mal so richtig auf die Finger, damit sie wissen wo sie hingehören, denn nur die Sprache der Stärke verstehen sie.

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karl

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #106 am: 30. April 2024, 19:12:37 »

was geht es die USA an, wenn Chinesische Schiffe, auch Kriegsschiffe in Häfen von Kambodscha anlanden.
Die USA, die auch Kambodscha in die Steinzeit gebomt hat sollte sich da heraushalten und nicht den Machgierigen Weltpolizisten spielen.
Das geht die USA einen Schei** an, was die Kamboschaner machen und wer ihnen hilft, die Kriegsschäden der USA zu überwinden
Von den USA kam bis jetzt keinerlei Hilfe, ist aber auch nicht gewünscht.
Aber Kambodschas soll die USA fragen, ob ein Chinesisches Schiff den Hafen anlaufen darf
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Sumi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #107 am: 30. April 2024, 19:45:28 »

Karl,
ich glaueb da bist Du etwas neben der Spur, kein Mensch hat etwas von Kambodscha gesagt, was willst Du mit Kambodscha ?
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namtok

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #108 am: 03. Mai 2024, 14:33:19 »

Mein verlinktes Video

https://twitter.com/pakhead/status/1785169506194821556

 war offenbar nur das "Vorspiel":


Chinesisches Schiff rammt philippinisches und zerstört dann sein Radar gezielt mit einer Wasserkanone.
China ist nicht weniger imperialistisch und expansiv als Russland.
Das versteht unsere Regierung natürlich wieder erst, wenn es zu spät ist.



https://twitter.com/JulianRoepcke/status/1785206035747103094
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

goldfinger

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #109 am: 05. Juli 2024, 15:52:00 »

USA ziehen Flugzeugträger ab

Die USA haben (zumindest vorübergehend) keinen Flugzeugträger mehr in Asien.

Das bedeutet - glaube ich -, dass es zum ersten Mal seit langer Zeit nur noch asiatische Flugzeugträger in Asien gibt (China und Indien).

https://www.newsweek.com/us-navy-aircraft-carrier-gap-china-western-pacific-1920996
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #110 am: 05. Juli 2024, 15:57:05 »

USA bilden asiatische NATO

Am 30. Juni kritisierte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) die gemeinsamen Militärübungen der USA, Japans und Südkoreas in der Region und bezeichnete sie als “rücksichtslos und provokativ”. Die DVRK wies darauf hin, dass die militärischen “Kriegsspiele” den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der gesamten Region stören.

Die feindlichen Militärübungen offenbaren die Bildung einer “asiatischen Version der NATO” unter Führung der USA, erklärte das Außenministerium der DVRK am 30. Juni.

https://www.struggle-la-lucha.org/2024/07/03/threat-of-war-looms-over-nato-summit-in-washington/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #111 am: 28. Juli 2024, 10:21:08 »

Die Vereinigten Staaten werden am Sonntag bei hochrangigen Sicherheitsgesprächen in Tokio eine umfassende Umgestaltung ihrer militärischen Kommandostruktur in Japan und andere Maßnahmen zur Vertiefung der Verteidigungsbeziehungen mit ihrem asiatischen Verbündeten vorstellen, so ein US-Beamter.

https://www.bangkokpost.com/world/2837186/us-to-announce-military-command-revamp-in-japan-official-says
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #112 am: 29. Juli 2024, 19:39:20 »

ZHANG XIAOGANG:

„In den letzten Jahren hat die NATO kontinuierlich ihre schwarze Hand in den asiatisch-pazifischen Raum ausgestreckt, China ins Visier genommen, einige Länder in der Region dazu gebracht, ihrem Beispiel zu folgen, sich in Blockkonfrontationen verwickelt und Spaltungen verursacht.

Die NATO ist eine „Kriegssämaschine“, die von der Ukraine bis Afghanistan und vom Irak bis Libyen Konflikte und Katastrophen über Regionen und Völker bringt.

Die Geschichte hat gezeigt, dass Spaltung und Konfrontation unpopulär sind und militärische Expansion zur Selbstzerstörung führt.

In der Ukraine-Frage hat China stets eine objektive und faire Position eingenommen, sich aktiv für den Frieden eingesetzt und Gespräche gefördert, was von der internationalen Gemeinschaft weithin anerkannt wurde.

Im Gegensatz dazu haben die NATO-Staaten, angeführt von den USA, das Feuer geschürt und vom Krieg profitiert. Die NATO sollte über sich selbst nachdenken, anstatt China die Schuld zu geben.

China ist ein Baumeister des Weltfriedens, ein Akteur der globalen Entwicklung und ein Verteidiger der internationalen Ordnung.

Das chinesische Militär war immer eine wichtige Kraft bei der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Welt und in der Region.

Wir fordern die NATO auf, sich nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen, Chinas legitime Rechte nicht in Frage zu stellen und Chinas Innen- und Außenpolitik nicht in den Schmutz zu ziehen.

Sonst wird sie am Ende nur einen Stein aufheben, der ihr auf die Füße fällt.

*
Auszug aus der Rede von Oberst Zhang Xiaogang, Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, auf einer regulären Pressekonferenz am 25. Juli 2024. Quelle: Ministerium für Nationale Verteidigung, P.R.C.

Quelle: Telegram
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #113 am: 20. August 2024, 18:24:55 »

Die amerikanischen und japanischen Streitkräfte sind integriert und bereiten einen Krieg vor

Reiho Takeuchi

Die japanische Regierung weist Befürchtungen zurück, dass ihre Streitkräfte den US-Streitkräften untergeordnet werden. Die amerikanischen und japanischen Streitkräfte werden jedoch integriert, und es besteht eine geheime Übereinkunft, dass ein einziger Befehlshaber im Notfall unverzichtbar ist und dass die USA diese Person ernennen sollten.

https://original.antiwar.com/Reiho_Takeuchi/2024/08/15/the-us-and-japanese-forces-are-integrated-and-prepare-a-war/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #114 am: 22. August 2024, 15:30:16 »

Ex-Botschafter warnt eindringlich: US-Streben nach Vorherrschaft bedroht Zukunft der Menschheit

Ein weiterer hochrangiger australischer Vertreter äußert sich gegen AUKUS und die Gefahr einer „USA, das entschlossen ist, seine Vorherrschaft zu bewahren“: Ross Garnaut, ehemaliger australischer Botschafter in China und früherer wirtschaftlicher Chefberater von Premierminister Bob Hawke.

Hier ist, was er sagt:

Die USA müssen ihr Streben nach Vorherrschaft aufgeben, die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel
„Es gibt keine Zukunft für unsere beiden Völker [Australien und USA], und es könnte keine Zukunft für die Menschheit geben, es sei denn, unser US-Verbündeter gewöhnt sich daran, einer von mehreren mächtigen Staaten in einer Welt zu sein, die keinem von ihnen die Vorherrschaft einräumt.“

AUKUS steht im Widerspruch zur australischen Unabhängigkeit
In Bezug auf AUKUS fragt er: „Ist AUKUS mit der Bewahrung der australischen souveränen Unabhängigkeit in zukünftigen Entscheidungen über Krieg und Frieden vereinbar?“ Damit impliziert er natürlich, dass die Antwort nein lautet…

„Gefährlich, Gedanken an Unabhängigkeit“ in Taiwan zu fördern, das Problem muss „von Chinesen auf dem Festland und in Taiwan gelöst werden“
„In einer sich verändernden Welt bleibt eines unverändert: Jede Regierung in China wird entschlossen sein, niemals zuzulassen, dass Taiwan als unabhängiger Staat entsteht … Wir möchten, dass die Menschen auf Taiwan unter einem politischen System leben, das so nah wie möglich an dem liegt, das von den meisten von ihnen bevorzugt wird. Letztendlich wird dies von Chinesen auf dem Festland und in Taiwan gelöst werden. Freunde der USA müssen Amerikanern, die denken, sie hätten das Wohl der Menschen in Taiwan im Auge, erklären, dass es gefährlich ist, Gedanken an Unabhängigkeit zu fördern.“

Er sagt auch, es sei ein „gefährlicher Fehler“, Chinas langjährige Weigerung, den Einsatz von Gewalt zur Verhinderung der Unabhängigkeit Taiwans auszuschließen, „als Hinweis auf seine Bereitschaft zu werten, militärische Gewalt gegen andere Staaten einzusetzen“.

Verheerende Konsequenzen für Australien, wenn es sich (durch AUKUS) in einen Krieg über Taiwan verwickeln lässt
„Amerika würde durch einen Krieg mit China über den Status Taiwans Schaden nehmen, aber solange kein großer nuklearer Schlagabtausch beide Großmächte lähmt, wäre seine Souveränität nicht gefährdet. Die Australiens hingegen schon. In der Tat bezweifle ich, dass Australien als souveräne Einheit überleben könnte, wenn es von den meisten Teilen Asiens isoliert würde – was wahrscheinlich die Folge wäre, es sei denn, die USA erringen einen entscheidenden und schnellen Sieg in einem Krieg, an dem unser Militär beteiligt ist.“

https://www.crikey.com.au/2024/08/20/china-ambassador-ross-garnaut-aukus/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #115 am: 22. August 2024, 16:50:59 »

Das Imperium schlägt zurück: Farbrevolutionen in Süd- und Südostasien

Das unipolare Moment, das nach und nach in ganz Eurasien ausgelöscht wird, impliziert eine verzweifelte Gegenreaktion des Imperiums, indem es die Front der farbigen Revolution vervielfacht. Konzentrieren wir uns hier auf Süd- und Südostasien.

https://sputnikglobe.com/20240820/pepe-escobar-the-empire-strikes-back-color-revolutions-in-south-and-southeast-asia--1119840158.html
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #116 am: 18. September 2024, 23:24:21 »

Für unkundige Leser: Spiegel, Bild, FAZ, Süddeutsche sowie der öffentliche Rundfunk speziell in Deutschland wird von den sog.
"TRANSATLANTIKERN" kontrolliert und berichten daher generell US-freundlich...




Danke für das Video.
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #117 am: 27. September 2024, 18:36:02 »

Stellvertretender Außenminister: China ist die „größte Herausforderung“ in der Geschichte der USA

Kurt Campbell sagt, dass der Kalte Krieg mit der Sowjetunion im Vergleich zu den „Herausforderungen“, die China darstellt, „verblasst”.

https://news.antiwar.com/2024/09/19/deputy-secretary-of-state-china-is-the-most-significant-challenge-in-us-history/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #118 am: 27. September 2024, 18:38:03 »

Kalter Krieg II: US-Kongress verabschiedet 25 Gesetze gegen China in einer Woche und finanziert Propagandakampagne

In der sogenannten „China-Woche“ hat das US-Repräsentantenhaus innerhalb weniger Tage in parteiübergreifenden Abstimmungen 25 antichinesische Gesetze verabschiedet. In Washington erreicht die Aufregung des Zweiten Kalten Krieges ihren Höhepunkt.

https://geopoliticaleconomy.substack.com/p/cold-war-us-congress-china-propaganda?utm_source=post-email-title&publication_id=457596&post_id=149251173&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=pf6gr&triedRedirect=true&utm_medium=email
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #119 am: 22. Oktober 2024, 16:07:57 »

Dieser Artikel beschreibt den jüngsten Wechsel der USA zu einer neuen offensiven strategischen Haltung in der Region, die sie „Prevail“ nennen. Schon der Name macht deutlich, worum es geht …

Sie unterscheidet sich von der bisherigen dadurch, dass sie, wie es in dem Artikel heißt, „eine offensive Haltung ist, die auf die Behauptung der Vorherrschaft und nicht nur auf die Abschreckung von Aggressionen abzielt“ und „die Entschlossenheit widerspiegelt, den Sieg zu erringen und nicht nur den Status quo aufrechtzuerhalten“.

Mit anderen Worten: Amerikas Ziel ist schlicht und einfach die Vorherrschaft in der Region und nicht die Aufrechterhaltung des Status quo.

https://nationalinterest.org/feature/beyond-deterrence-us-indo-pacific-command%E2%80%99s-strategic-shift-213249
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