Btw. weil viel mokiert wird, dass angeblich 11 Milliardäre in Trumps Mannschaft vertreten sind:
ein Staat ist durchaus vergleichbar - zumindest in wirtschaftlicher Sicht - mit einer grossen Firma.
Diese Leute haben bereits gezeigt, dass sie qualifiziert wären - anders als ein Kinderbuchautor, Küchenhilfe etc.
Milliardär sein heisst auch nicht zwingend, ausbeuterisch und asozial zu handeln, es gibt historische Beispiele,
(mir fällt da spontan Henry Ford ein und auch in Deutschland haben Magnaten Wohnraum und Soziales für ihre
Belegschaft geschaffen).
Elon Musks Bruder Kimbal ist z.B. philantropisch unterwegs (und nebenbei auch millionenenschwer).
Nur zur Erinnerung:
