In welcher Weise grenzen die "Altparteien" die AfD aus ?
Es ist mir nicht bekannt,dass das Praesidium die AfD gehindert hat,Gesetzesvorlagen
einzubringen oder die Partei von Sitzungen ausgeschlossen hat.
Einbringen von Gesetzesvorlagen kann der AfD natürlich nicht verboten werden, doch egal, um was es sich handelt.., sie werden generell abgelehnt.

Weil die Altparteien aber in manchen Angelegenheiten eigentlich das Gleiche vorschlagen möchten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als Vorschläge der AfD zu kopieren und dann ..zeitverzögert.. selbst vorzubringen. Entweder 1 :1 Kopie oder mit winzigen Veränderungen, damit es nicht sofort auffällt.
Weil das so ist, schlagen manche Spaßvögel der Afd schon vor, einfach genau das Gegenteil von dem vorzuschlagen, was eigentlich gewollt ist.
Die Altparteien würden das dann routinemäßig ablehnen und selbst gegenteilige Vorschläge präsentieren.
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Die AfD kann,wie andere Parteien auch,in den Ausschuessen mitarbeiten und durch Argumente versuchen,ihr Anliegen durchzubringen.
An überzeugenden Argumenten mangelt es der AfD nicht, doch darauf reagieren die Blockparteienpolitiker wie schon erwähnt, rein routinemäßig mit genereller Ablehnung.
Dem Volk wird jedoch vorenthalten, was genau in welcher Angelegenheit von der AfD vorgeschlagen wurde und mit welchen Argumenten das dann von den Blockparteienpolitikern abgelehnt worden ist. Im Staatsfunk wird die AfD inzwischen totgeschwiegen; mit Ausnahme von Berichten über irgendwelche möglichst aufgebauschten Skandale, welche dann auf allen Kanälen genussvoll verbreitet werden.
Früher wurde immer Reklame damit gemacht, man wolle die AfD mit Argumenten stellen. Das fürchten die Altparteienpolitiker tatsächlich aber wie der Teufel das Weihwasser, weil sie gemerkt haben, dass sie mit ihren Argumenten nicht gegen die meist überlegen argumentierenden Professoren und Doktoren der AfD punkten können. Demzufolge wird im Staatsfunk allenfalls noch irgendwelchen, natürlich auch in der AfD vorhandenen "Stümpern" Gelegenheit gegeben, sich zu äußern und sich anschließend als rechtsradikale Blindgänger "vorführen" zu lassen.
Spitzenleuten der AfD , zB. Prof. Meuthen, konnte man bisher argumentativ kaum etwas entgegensetzen. Also wurde in Talkshows stets die "Notbremse" gezogen, d.h. es wurde versucht, sie irgendwie aus dem Konzept zu bringen.
Mit ständigem Dazwischenquatschen, mit Ablenkungsversuchen auf andere Themen (..möglichst auf Skandale) als das aktuell diskutierte u.s.w.
Wenn das alles trotzdem nicht den gewünschten Erfolg brachte, schlug die Staatsfunk-Moderatorin zu, indem sie schnell einem anderen Diskussionsteilnehmer eine neue Frage stellte. Kein Wunder, wenn z.B. die Weidel schon mal die Nase voll hatte, aufstand und einfach wegging. Bestimmt nicht aus Mangel an Argumenten.
Ja,es ist richtig,die AFd hat eine Unmenge "Kleine Anfragen"oder in der parlament-
arischen Fragestunde,Fragen gestellt.
Hinter solchen Anfragen steht aber keinesfalls immer die Mehrheit der Fraktion, sondern es einzelne Abgeordnete, die ohne vorherige Absprache aktiv werden. Da kommt dann schon mal unnötiger Mist heraus. Der AfD-Führung wird das wahrscheinlich auch nicht gefallen.
Ich glaube,es wird auch ueberschaetzt,dass die 91 %,die die AfD nicht waehlen wuerden, es sich nur um Gehirngewasche,von Medien verfuehrte oder voellig Dumme handelt
Bei der Aufstellung hast du die Ängstlichen und die ausschließlich von den vorwiegend linken deutschen Medien und dem Staatsfunk Unterrichteten nicht erwähnt. Dabei handelt es sich um die Mehrheit in Deutschland. Die Leute haben unterschiedliche Probleme und keine Zeit und keine Lust , sich kritische Gedanken über das zu machen, was ihnen von Staatsfunk und sonstigen , meist linken Medien fertig vorgesetzt wird. Das müsste nämlich zwecks sorgfältiger Meinungsbildung auch noch sehr zeitaufwendig mit dem verglichen werden, was die AfD inzwischen nur noch im Internet dagegen vorbringen kann. Wählerstimmen können aber diejenigen am leichtesten gewinnen, die mit ihrer Dauerwerbung bei den Wahlberechtigten ständig präsent sind. Deshalb hat die totgeschwiegene AfD die schlechteren Karten und kann nur "hochkommen", wenn die regierende Konkurrenz bereits fast alles derart vor die Wand gefahren hat, dass es auch dem letzten dafür zur Kasse gebetenen Volksgenossen auffällt.
