Wie die Ampel-Koalition die Familie zerstören willOlaf Scholz wurde am Mittwoch als neuer Bundeskanzler vereidigt. Die Gottesformel fehlte sowohl bei ihm, als auch bei vielen seiner Minister. Aber nicht nur dort fehlt der Bezug zu Gott. Der Koalitionsvertrag der Ampel ist eine einzige Gottlosigkeit, wie sie die Bundesrepublik noch nicht gesehen hat. Ganz vorne auf der Agenda steht die Zerstörung der Familie.
Natürlich wird dies nicht offen genannt, sondern hinter netten Schwurbler-Worten versteckt. So heißt es etwa: „Familien sind vielfältig. Sie sind überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen und brauchen Zeit und Anerkennung.“ Das heißt: Künftig könnten Polygamie und Vielweiberei als „Familien“ gelten – oder andere Haremskonstellationen, die sich selbst als „Familie“ bezeichnen. Daß es genauso ausgelegt werden kann, zeigt tatsächlich ein Satz wenige Zeilen später: „Da der Rechtsrahmen für die vielfältigen Familien der gesellschaftlichen Wirklichkeit noch hinterherhinkt, wollen wir ihn modernisieren.“
Diesen Worten liegt die subversive Theorie des radikalen Konstruktivismus zugrunde, nach der es keine objektive Wahrheit und Wirklichkeit gibt, sondern nur eine subjektive Zuschreibung. Damit ist all das Familie, was jemand so nennen möchte.
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