Laut diesem Prachatai-Artikel geht es um Folgendes:
Das Militär weigert sich mitzuteilen, in welchem Militär-Camp der Rothemden-Aktivist Yongyuth Boondee nun schon 13 Tage steckt. Kontaktieren kann man ihn auch nicht.
Laut Kriegsrecht dürfen Personen ohne offizielle Anklage, ohne Begründung usw. für maximal 7 Tage eingesperrt werden.
Den vorstellig gewordenen "Thai Anwälten für Menschenrechte" wurde ein von Yongyuth unterzeichnetes Dokument vorgelegt,
in dem er schriftlich bestätigt, dass er freiwillig länger im Militär-Camp bleiben will! 
Weiterhin:
Die Polizei beschuldigt Yongyuth der Einleitung mehrere M79 Granatenangriffe rund um Bangkok während der Sechs-Monats-Proteste ...
Ferner: Die nach Finnland ausgereiste/geflohene (und nach eigenen Angaben gefolterte [wiederholtes Ersticken bis zur Bewusslosigkeit und andere Nettigkeiten]) Rothemden-Aktivistin Kritsuda Khunasen, sagte vor Tagen in einem Interview, während ihrer 20-tätigen Haft gezwungen worden zu sein, ein Dokument zu unterzeichnen, welches besagte, dass sie freiwillig länger in Militär-Haft bleiben wolle.