Habe vor einigen Tagen einen interessanten Bericht auf Modern 9 TV gesehen. Darin ging es darum, dass die Stadt Chiang Mai anscheinend auf dem besten Wege ist, Platz 1 auf der Beliebtheitsskala der Wohnsitze japanischer Rentner zu übernehmen.
Schon jetzt sind — laut Bericht — ganze Straßenzüge fest in japanischer Hand, und werden dem Geschmack dieser zahlungskräftigen Zielgruppe angepasst. Und man rechnet in den nächsten Jahren mit einem gigantischen Zuwachs.
Bei einem Interview mit einem japanischen Rentnerehepaar (...sie 68, er 73) wurden als Hauptgründe für die Beliebtheit der Stadt, zum einen das angenehme Klima und zum anderen die niedrigen Lebenshaltungskosten genannt.
So sagte der alte Herr zum Schluss dann freudestrahlend: "In Japan ist alles so teuer. Hier brauchen wir nur 120.000,- Baht im Monat zum Leben...."
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Ich hoffe nur, dass die Führungsriege der Immigration diese Sendung nicht mitverfolgt hat, denn sonst steht uns demnächst vielleicht wieder ein kleines Update bezüglich der finanziellen Voraussetzungen für ein Jahresvisum ins Haus.
