rbb-online.de meldet in seiner Sport-Rubrik:

Kurz vor dem Sportfest eines muslimischen Vereins haben Unbekannte auf einem Sportplatz in Strausberg bei Berlin Schweinefüße an Bäume genagelt. Die Polizei geht davon aus, dass sich die Tat konkret auf das geplante Fest bezog.
Der Staatsschutz ermittelt. Es wurde Strafanzeige wegen Volksverhetzung und Sachbeschädigung aufgenommen.
Kommentare im Artikel zum Sachverhalt:
BetroffenerBerlinDonnerstag, 04.05.2017 | 15:06 Uhr
Unterwerfen sich die Behörden hier schon im vorauseilenden Gehorsam, indem sie in Schweinefüßen "Volksverhetzung" sehen? Was wäre passiert, wenn es Hammelbeine gewesen wären? Das wäre dann okay?
Wenn ja, ist das doch ein Zeichen, dass wir hier quasi schon die Scharia anwenden.
Nochmal: Hier ist Europa, hier ist Deutschland - Schweine und deren Fleisch gehören seit tausenden von Jahren zu unserer Kultur. Wer daran Anstoß nimmt, hat auf dem Globus ca. 60 islamische Länder zur Auswahl, in die er emigrieren kann.
Wird aber nicht passieren, denn zu verlockend ist unser Sozialsystem. Nur unsere Kultur stört, aber wie man bei einigen Kommentatoren hier lesen kann, sind sie bereit, sich der islamischen unterzuordnen.
KöpenickerBerlinDonnerstag, 04.05.2017 | 09:52 Uhr
Ist das ein verspäteter Aprilscherz? Es wird wegen "Volksverhertzung" ermittelt?
Welches Volk wird denn durch Schweinefüße wozu verhetzt? Einfach nur noch lächerlich, was in diesem System hier abläuft.
Statt mal die Predigten (Volksverhetzung ist im Koran immanent, bspw. Sure 8,55) der Imame dieser Moscheegemeinden unter die Lupe zu nehmen oder mal etwas gegen die überbordende Immigrantenkriminalität zu unternehmen stürzt man sich mit orgiastischer Inbrunst auf solche Popanze.
Steffen HeumanSchmalbachDonnerstag, 04.05.2017 | 08:18 Uhr
Weihnachtsmarktbesucher werden zerquetscht, Familien mit Äxten malträtiert, Frauen in Stoffkäfige verpackt und das alles im Namen einer als Religion getarnten blutigen Ideologie!
Und wir regen uns über ein paar Schweinefüße auf?
QuelleWie immer bringt die Webseite "Politically Incorrect" Ereignisse um den gewoehnlichen Islam auf den Punkt:

In Deutschland werden Menschen mit LKWs totgefahren, mit Macheten, Messern und anderem dahingemetzelt, Kinder und Frauen sexuell belästigt und missbraucht oder wie Jonny K., Daniel Siefert und Niklas Pöhler totgetreten.
Mord und Totschlag gehören mittlerweile zum normalen Alltag in der Bunten Republik.
Dieses Land hat also durchaus Probleme, die den inneren Frieden und die Sicherheit mehr als nur bedrohen.
Seit Anfang der Woche allerdings befasst sich der Staatsschutz einmal mehr mit wirklich Wichtigem: “Schweineverbrechen”.
Unbekannte haben auf einem Sportplatz in Strausberg bei Berlin Schweinefüße an Bäume genagelt. Da dort am 1. Mai der „Muslim-Cup“, ein Sportfest der islamischen Parallelgesellschaft für rund 2.000 Personen, angesagt war, ist die Aufregung groß. Der Moslemzirkus fand zwar statt, aber die parteilose Bürgermeisterin Elke Stadler ist entsetzt, weil Rechtgläubige beleidigt wurden.
Der Staatsschutz ermittelt auf Hochtouren wegen Volksverhetzung.
Quelle