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Autor Thema: Die tägliche Schlagzeile!  (Gelesen 651900 mal)

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Suksabai

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Re: AfD nicht mehr gesichert rechtsextrem
« Antwort #5610 am: 05. Juni 2025, 13:56:34 »

https://www.businessinsider.de/politik/verfassungsschutz-nimmt-hochstufung-zurueck-afd-vorerst-nicht-mehr-gesichert-rechtsextremistische-bestrebung/ {:}

"Gesichert verfassungsfeindlich“ – diesmal die CDU
Die AfD dreht den Spieß um – juristisch, kalt und kalkuliert

Zitat
Wer das neue Gegengutachten der AfD liest, wird irgendwann laut lachen. Und dann schlucken.

Denn was auf den ersten Blick wie ein juristisches Kabinettstück wirkt – eine Mischung aus Gutachten, Satire und Retourkutsche –
entpuppt sich auf den zweiten als das, was es vermutlich sein soll: ein juristischer Vorschlaghammer.
Und eine Kampfansage an das Bundesamt für Verfassungsschutz, das die AfD weiterhin als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft –
nur nach einer juristischen Schlappe das einstweilen nicht mehr offiziell zu behaupten wagt.

Nun also der Gegenschlag: Auf 50 Seiten listet die Partei akribisch auf, was nach den Maßstäben des Verfassungsschutzes eigentlich
auch bei CDU und CSU als verfassungsfeindlich gelten müsste.
„Mut zur Leitkultur“? Fremdenfeindlich. „Rückführungskultur“? Menschenverachtend. „Stolz auf das Christliche“? Muslimfeindlich.
Und Friedrich Merz? Kanzler eines Regierungskabinetts, das laut Gutachten selbst „rechtsextreme Bestrebungen“ verfolge.
Da staunt der Staatsrechtler. Und der Verfassungsschutz wohl auch.

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Bruno99

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Re: AfD nicht mehr gesichert rechtsextrem
« Antwort #5611 am: 05. Juni 2025, 14:44:35 »

Die AfD dreht den Spieß um – juristisch, kalt und kalkuliert

Geiler Lesestoff und ein schoenes Schulbeispiel an professioneller Antwort bezueglich gleicher Massstaebe.

Oder anders gesagt, wie kontere ich politisch motivierter Diffamierung auf die korrekte Art   C--
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versteht von beidem nichts.
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HighNee1975

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #5612 am: 11. Juni 2025, 17:53:18 »

Mutter wollte Polizei noch warnen - Amoklauf in Graz:
Täter kündigte Anschlag im Video an


Zitat
Nach dem tragischen Anschlag in Graz, bei dem zehn Menschen getötet wurden, setzen die Ermittler ihre Arbeit intensiv fort. Im Zuge der Ermittlungen zum Attentat in Graz ist nun ein Abschiedsbrief- und Video des Täters aufgetaucht.

Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, hat sich im „ORF“ zum Abschiedsbrief des Amokläufers geäußert. "Es wurde ein Abschiedsbrief in analoger und digitaler Form vorgefunden. Er verabschiedet sich von den Eltern", sagt Ruf. Es sei jedoch kein klares Motiv herauszulesen.
Video: 24 Minuten zu spät geöffnet

Wie „heute.at“ berichtet, haben die Ermittler neben dem Abschiedsbrief auch ein Video entdeckt. Das Video soll der 21-Jährige für seine Mutter aufgenommen haben. Demnach soll Artur A. seine Tat angekündigt und erklärt haben, „aus freien Stücken“ zu handeln. Die Mutter öffnete das Video laut „heute.at“ 24 Minuten nachdem sie die Nachricht auf ihrem Handy bekommen hat und alarmierte sofort die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihr Sohn jedoch bereits zehn Menschen an seiner ehemaligen Schule getötet.

Der 21-jährige frühere Schüler des Gymnasiums hatte am Dienstagvormittag in der Schule in der zweitgrößten österreichischen Stadt zehn Menschen getötet und anschließend Suizid begangen. Österreichische Medien hatten zuvor berichtet, dass der junge Mann in seiner Schulzeit wohl gemobbt worden sei.
Immer mehr Mobbingfälle an Österreichs Schulen

Beim Amoklauf von Graz hält ein Experte für Schulpsychologie ein Mobbing-Motiv des Täters laut Berichten der Nachrichtenagentur „dpa“ für plausibel. Da gehe es um „kleine und kleinste Nadelstiche“, die sich im Laufe der Zeit zu einer gewaltigen Kränkung steigern könnten, sagte Josef Zollneritsch vom Schulärztlichen Dienst der Bildungsdirektion Steiermark im ORF-Fernsehen.

Die Schulpsychologen hätten immer mehr Fälle, in denen sich Schüler in irgendeiner Form nicht gesehen, beachtet und angenommen fühlten. Das könne die latente oder offene Neigung zu Gewalt befördern. „Wir müssen feststellen, dass wir ganz allgemein, also, steigende sozial-emotionale Schwierigkeiten haben, nicht nur in den steirischen Schulen, sondern ich glaube in allen Schulen Österreichs.“ Daher müsste unbedingt in die Prävention wesentlich mehr als heute investiert werden.

Schlimm was täglich so passiert.
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