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Autor Thema: Die tägliche Schlagzeile!  (Gelesen 694228 mal)

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Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2565 am: 28. Juni 2015, 21:03:36 »

   ???  
Zitat
 Griechenland-Krise
EZB stützt griechische Banken weiterhin mit Nothilfen
Die Europäische Zentralbank hält an den ELA-Nothilfen für griechische Geldinstitute fest. Das Volumen werde auf dem jetzigen Niveau belassen, teilte die Notenbank am Sonntag in Frankfurt mit.
  
 was ist das Niveau ?   bei 5 oder mehr Milliarden   am Tag  {[
Der Dragauner pluendert unsere Konten , unser erspartes und lacht sich jeden Tag in sein Grinzegesicht  {[
Wuerde ich gerne als Punchingball benutzen  :-X
Ich glaube , jetzt werde ich mich auch mal dem Zuechten von  Schweinen widmen   :]
Die machen zwar viel  Mist, aber koennen gut verkauft werden  }}

Ohne Kommentar  :-X
Zitat
Liveticker zu den Griechenland-Verhandlungen
+++ 15:47 Griechen stehen vor Geldautomaten Schlange +++
 (Foto: Twitter/Jan Gaenger)
 +++ 15:47 Griechen stehen vor Geldautomaten Schlange +++ "Bankwalk statt Bankrun": Den ganzen Tag bilden sich vor den Geldautomaten Schlangen, auch am Nachmittag. "Sicher ist sicher", sagt einer der Wartenden n-tv.de-Redakteur Jan Gänger. "Die Politiker sind verrückt - die griechischen und die europäischen."

 
« Letzte Änderung: 28. Juni 2015, 21:13:33 von Burianer »
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Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2566 am: 29. Juni 2015, 06:26:03 »

 :]  Die griechische Regierung kann einem schon Leid tun.
Das spielen die Poker  und wissen nicht, wann das Spiel zuende ist  C--

Zitat
  Ein Land, kleiner als Bayern, pokert weiter
Es ist „Showdown im Schuldenstreit – was wird aus Griechenland?“ – so titelt „Günther Jauch“ am Sonntag. Eigentlich weiß man, dass die Talks wenig bringen. Eigentlich weiß man auch, dass die EU Wichtigeres zu tun hätte, als sich um eine bockige Regierung eines bankrotten Mini-Landes zu kümmern. Eines Mini-Landes übrigens, kleiner als das Bundesland Bayern. Ukraine, Atomabkommen, IS-Terror, Flüchtlingsprobleme – treten zurück, weil die Kommunisten in Griechenland in ihrem Poker-Spiel noch immer auf Royal Flush setzen
 
  der letzte macht das Licht aus in Griechenland  ]-[
Zitat
  Die Griechen – gedemütigt, gefoltert von der EU
Am Demokratie-Geschenk des Premiers hängt auch gleich das Schild mit der Empfehlung: Sagt bloß nein zu diesen Euro-Gangstern! Wie war die Tonalität noch mal? „Demütigung“, „Folter“, und Madame Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, wird gar als „kriminell“ bezeichnet
 
  da kann man den tatortkrimi  am Sonntagabend  ganz vergessen  }{
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-guenther-jauch-tsipras-intimus-fordert-frech-auch-deutschland-sollte-ueber-rentenkuerzungen-nachdenken_id_4781569.html   

Sowas nennt sich Berater  {+  reine Demagogie
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Alex

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2567 am: 29. Juni 2015, 06:51:19 »

Was passiert mit Griechenland?

Direkt aus dem dpa-Newskanal


Frankfurt/Main (dpa) - Griechenland steuert in eine ungewisse Zukunft. Noch dreht die Europäische Zentralbank (EZB) den Geldhahn für die Banken des Landes nicht zu, doch den Instituten geht das Geld aus.

Und am Dienstag (30.6) läuft das aktuelle Hilfspaket aus, frische Rettungsmilliarden für den Staat sind trotz monatelangem Gezerre mit den internationalen Geldgebern nicht in Sicht.

Was bedeutet die EZB-Entscheidung vom Sonntag?


Die Europäische Zentralbank (EZB) friert die Notkredite für Griechenlands Banken bei rund 90 Milliarden Euro ein. Dieser Rahmen ist dem Vernehmen nach bereits ausgeschöpft, die Banken brauchen dringend frische Milliarden. Verunsicherte Verbraucher und Unternehmen heben seit Monaten große Mengen Bargeld von ihren Konten ab und schaffen zumindest einen Teil davon ins Ausland. Dass der Schuldenstreit kurz vor Auslaufen des Hilfsprogramms noch immer nicht gelöst ist, dürfte den Druck auf die Banken erhöhen. Das setzt Athen unter Zugzwang zu reagieren und Abhebungen sowie Transfers ins Ausland mit Kapitalverkehrskontrollen zu begrenzen.

Dürfen die Notkredite unbegrenzt fließen?


Seit Monaten gewährt die EZB den Hellas-Banken Notkredite (Emergency Liquidity Assistance/Ela). Die Ela-Hilfen sind als vorübergehende Unterstützung für Banken gedacht, die im Grunde gesund sind. Zuletzt mehrten sich die Zweifel, dass diese Voraussetzungen im Fall der griechischen Institute erfüllt sind. Auch im EZB-Rat wuchs der Widerstand. Das Gremium entscheidet regelmäßig über die Genehmigung der Kredite, die von der griechischen Zentralbank vergeben werden. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kritisiert, Ela-Kredite seien zur einzigen Finanzierungsquelle der griechischen Institute geworden. Das nähre Zweifel an deren Solvenz.

Kann die EZB die Notkredite stoppen?


Der EZB-Rat könnte die Kredite mit Zwei-Drittel-Mehrheit stoppen. Bislang scheut die Mehrheit in dem Gremium davor zurück, den Geldhahn zuzudrehen. Die Zentralbanker wollen nicht die Verantwortung für eine derart weitreichende politische Entscheidung übernehmen. Denn ohne die Notkredite droht den griechischen Instituten die Pleite, weil sie auf herkömmlichem Weg kein frisches Geld mehr von der EZB bekommen und zugleich Bankkunden ihre Konten leerräumen. Sitzen die Banken auf dem Trockenen, droht eine Abwärtsspirale in Griechenland, denn die Banken halten in großem Umfang Anleihen des griechischen Staates, die bei einer Staatspleite faktisch wertlos wären.

Was passiert nach Auslaufen des aktuellen Hilfspakets am Dienstag?


Ohne Einigung auf ein Reformpaket fließen 15,5 Milliarden Euro Hilfen nicht, die die Geldgeber - Internationaler Währungsfonds (IWF), EZB und die Partner in Europa - zuletzt in Aussicht gestellt hatten. Da Athens Kassen ohnehin im Grunde schon leer sind, wird es für die Links-Rechts-Regierung schwierig, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen - sowohl in der Heimat als auch gegenüber den Geldgebern. Es ist fraglich, ob Griechenland die ebenfalls am 30. Juni fällige Rückzahlung an den IWF in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro leisten kann. Moritz Kraemer, Chefanalyst des Ratingriesen Standard & Poor's (S&P) für die Bewertung der Kreditwürdigkeit von Staaten, ist skeptisch: "Die Regierung in Athen muss zum Monatsende nicht nur den IWF bezahlen, sondern auch ihre eigenen Bediensteten und Pensionäre - und auch dafür ist nach unsere Einschätzung kein Geld mehr da."

Muss Griechenland dann am 1. Juli die Staatspleite erklären?


Eine Zahlungsunfähigkeit schon unmittelbar am 1. Juli bei endgültig gescheiterten Verhandlungen gilt als ausgeschlossen - zumal es keine verlässlichen Zahlen gibt, wie viel Geld Athen tatsächlich noch in der Kasse hat. Zudem hat das Parlament beschlossen, am 5. Juli die Griechen über das von den Geldgebern vorgelegte Spar- und Reformpaket abstimmen zu lassen. Auch das zieht die Entscheidung in die Länge.

Folgt nach der Staatspleite zwingend der Euro-Austritt Griechenlands?


Nein. Der EU-Vertrag sieht nicht vor, dass ein Land aus dem Euro austritt. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) betont: "Im Übrigen ist auch klar: Griechenland bleibt Mitglied der Eurozone. Übrigens bleibt Griechenland Teil Europas." Viele Ökonomen jedoch halten einen Austritt Griechenlands aus dem Euroraum ("Grexit") im Falle einer Staatspleite für wahrscheinlich. Zwar könnte das Land zunächst auf dem Papier ein Euroland bleiben, müsste aber Geld in einer eigenen Währung ausgeben, um seine Banken zu versorgen. "Die neue Währung würde abwerten gegenüber dem Euro, und damit würde das Land wieder wettbewerbsfähig", erklärt ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Doch grundsätzliche Probleme blieben - etwa eine als aufgebläht geltende Verwaltung und ein als ineffizient geltendes Steuersystem.

Wie reagieren die Ratingagenturen?


Sollte Athen die rund 1,6 Milliarden Euro nicht pünktlich an den IWF zahlen, wäre das für Ratingagenturen kein Anlass, sofort den Daumen zu senken. Der IWF wie die EZB gilt für Ratingriesen wie S&P als offizieller Gläubiger, für die andere Maßstäbe gelten. Nach Einschätzung von S&P-Experte Kraemer ist der nächste Termin, an dem es einen technischen Zahlungsausfall geben könnte und die Bonitätsprüfer gezwungen sein könnten, die Note "SD" für "selective default" (teilweiser Zahlungsausfall) zu vergeben, der 8. Juli. Dann müsse der griechische Staat zwei Milliarden Euro Kurzfristanleihen (T-Bills) tilgen, die vor allem von griechischen Banken gehalten werden. Ein "SD" ist für Investoren Alarmstufe Rot, weil es signalisiert, dass ein Schuldner Geld nicht wie versprochen zurückzahlt. Die meisten Investoren haben Griechenland aber ohnehin schon den Rücken gekehrt.

Hat Athen Chancen auf ein drittes Hilfspaket?


Seit 2010 gab es zwei Rettungsprogramme für Athen mit einem Umfang von insgesamt rund 240 Milliarden Euro. In den Verhandlungen der vergangenen Monate hatte die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras versucht, einen Schuldenerlass und somit faktisch ein drittes Hilfspaket zu erzwingen. Doch beim EU-Gipfel in der vergangenen Woche hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande ein drittes Hilfspaket erneut ausgeschlossen.

Nachdem die Griechen die laufenden Verhandlungen mit der Ankündigung eines Referendums torpedierten, ist das Vertrauen der Europartner in die Regierung Tsipras zusätzlich beschädigt. Nach Ansicht des österreichischen Finanzministers Hans Jörg Schelling ist Griechenland bei seinem Poker zu weit gegangen: "Ich glaube, dass Griechenland unterschätzt hat, dass die Eurogruppe sich nicht erpressen lässt."


http://www.sueddeutsche.de/news
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2568 am: 29. Juni 2015, 07:11:13 »

Som nam na  oder  you had it coming  oder selber Schuld.
Man haette  schon vor 5 Jahren einen Schlussstrich ziehen muessen, dann gaebe es kein griechisches Problem mehr, die Griechen koennten tun, was sie wollen  und das ganze Thaeter haette nie stattgefunden.
Wahrscheinlich waere Griechenland jetzt ein wirtschaftlich gesundes Land  ???
So aber,  haette der Hund  nicht   ...
Zitat
 Seit fünf Jahren drücken sich die Politiker der Euro-Zone unter der inoffiziellen Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor schmerzhaften Entscheidungen, mit denen sich die Schuldenkrise in Griechenland lösen ließe. Mit der Folge, dass die eben nicht gelöst, sondern immer weiter verschleppt wird.
 
Mit der Feigheit ging es weiter beim Schuldenschnitt 2012. Hier fehlte der Mut, den privaten Griechenland-Gläubigern einen vollständigen Verlust ihres Kapitals zuzumuten - sie mussten nur auf rund die Hälfte verzichten. Schon damals war klar, dass auch diese halbierte Schuldenlast für Griechenland nicht tragbar sein würde. Doch die Politiker ignorierten die unbequemen Zahlen - und verordneten Athen stattdessen unrealistische Spar- und Reformziele. Und gaben sich der bequemen Illusion hin, dass eine Hand voll Troika-Beamte Griechenland mal eben den Schlendrian austreiben könne.
  
 Die Feigheit der Politiker, Verantwortung zu uebernehmen  kostet jetzt den europaeischen Steuerzahlern weit mehr  {[
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/referendum-in-griechenland-waehrungsunion-selbst-schuld-a-1041075.html  
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Khun Tan

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Hinweis des auswärtigen Amt bzgl Reisen nach Griechenland
« Antwort #2569 am: 29. Juni 2015, 11:48:43 »

Aktueller Hinweis
Der griechische Ministerpräsident hat am 27.06.2015 angekündigt, dass die griechischen Geschäftsbanken ab Montag, den 29.06.2015 vorrübergehend ‎geschlossen bleiben. In diesem Zusammenhang kann es in den folgenden Tagen auch bei der Auszahlung von Bargeld an Geldautomaten zu erheblichen Wartezeiten kommen, auch zu Engpässen beispielsweise bei der Ausstattung der Automaten mit Bargeld. Reisenden nach Griechenland wird geraten, sich vor der Reise mit ausreichend Bargeld zu versorgen und sich zur Lageentwicklung über diese Reisehinweise und die Medien informiert zu halten. Die Reisehinweise werden bei Bedarf aktualisiert....

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/GriechenlandSicherheit.html
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rampo

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2570 am: 29. Juni 2015, 12:01:22 »

Mazedonien will Gelder aus Griechenland abziehen


Mazedonien hat die Banken des Landes angewiesen, ihre gesamten Einlagen bei griechischen Geldhäusern abzuziehen. Zudem wurden „vorbeugende Maßnahmen“ beschlossen, die den Abfluss von Geldern Richtung Griechenland eindämmen sollen.

Die Zentralbank in Skopje teilte gestern am späten Abend mit, die Schritte seien nur vorübergehend. Es gehe darum, einen möglicherweise signifikanten Geldabfluss zu verhindern, der in Mazedonien zu Problemen im Finanzsektor führen könne. Die mazedonischen Banken sollten dabei alle Einlagen zurückholen, die sie bei griechischen Instituten oder deren weltweiten Ablegern hätten.

Der Schritt Mazedoniens ist das erste konkrete Anzeichen dafür, dass sich ein Land gegen eine Ansteckung möglicher griechischer Finanzmarkturbulenzen zu schützen sucht. Die internationalen Geldgeber haben das Hilfsprogramm für Athen nicht mehr verlängert. Griechenland hat deshalb ab Montag Einschränkungen für den freien Kapitalverkehr verhängt, die Banken des Landes bleiben zunächst geschlossen.


Orf .

Da kommt sich noch mehr , nicht nur die Griechen .

Fg.
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Das Leben ist wie ein Kinderhemd kurz und Beschissen.

Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

nompang

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Eine Stunde zu spät ist relativ pünktlich....Einstein in Thailand.

Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2572 am: 29. Juni 2015, 12:29:55 »

Rampo. Ohne die Sanuksuedstaaten  wuerde es Europa doch gut gehen.
Lass den Griechen ihren Schafkaese, koennen auch ab und zu mal nen Hammel grillen, zu mehr reicht es bei denen doch nicht.
Wenn die rauss sind, wird es Europa besser gehen und der Euro zur alten Staerke zurueck  finden.
Was macht den Unterschied zwischen Nord- und Suedeuropa aus ?
Der Norden arbeitet und spart und wirtschaftet gut, der Sueden macht sich ein schoenes Leben auf Pump.
Man spielt das Thema Europa  und Griechenland nur so hoch, damit man vom eigentlichen Problem ablenkt.
Die Amies  haben dann eher ein Problem. Der weltgroesste Schuldner  muss auch  mal Flagge zeigen  }}
Dass die Dollars drucken koennen wissen wir, aber in einiger Zeit wird man sich damit den Hintern abwischen.
Eine Laus macht noch keinen Sommer, eine Filzlaus erst recht nicht.
Was soll ein 11 Millionvoelkchen schon anrichten ?
« Letzte Änderung: 29. Juni 2015, 12:38:01 von Burianer »
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Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2573 am: 29. Juni 2015, 13:47:01 »

 :-) Es ird immer lustiger,
da darf man froh sein, wenn die die Kurve bekommen und RAUSS sind.  }}
Die wollten doch von Anfang an nichts aendern, nur provozieren und die Geldgeber  :-X  um ihre Kohle bringen.
War halt ein Pokerspiel , das der Herr Vollsufflakis und sein Kompangion der Herr Tyrosufflakis  ( Oberschafshirte )  --C verloren haben.
Was wird wohl werden, wenn das griechsiche Volk fuer    JA    stimmt.
Ich wills mir nicht ausdenken.
Zitat
 "So leicht vergeben die Europäer keine Kredite", stellte Regling klar. "Wir wollen ja gar keine", entgegnete der Grieche. "Warum kratzen Sie nicht einfach die Kurve, weil sie mit denen hier doch eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollen?", fragte Jauch. Griechenland wolle den Euro behalten, beteuerte Paraskevopoulos: "Egal, wie das Referendum ausgeht, am nächsten Montag gibt es Verhandlungen. Es geht ja um viel Geld." Man muss fürchten, dass er Recht hat.

  
 Die Kurve hat schon manche aus der Bahn geworfen  :]
 http://www.n-tv.de/politik/Europas-Kluft-verlaeuft-durchs-Gasometer-article15395906.html

Schafe und Ziegen haben mehr Hirn als ihre Hueter  >:
 --C
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vicko

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2574 am: 29. Juni 2015, 13:56:08 »

+++ Newsblog zur Krise +++: "Deutschland wird die Eurozone vor Griechenland verlassen"

Christos Spirtzis, stellvertretender Minister für Infrastruktur im Kabinett von Alexis Tsipras gibt sich kämpferisch. Er sei überzeugt, dass Griechenland im Euro bleibe. Wörtlich sagte er SPIEGEL ONLINE nach dem nächtlichen Kabinettstreffen: "Deutschland wird die EU vor Griechenland verlassen. Deutschland wird die Eurozone vor Griechenland verlassen. Deutschland wird die Mark prägen, bevor Griechenland die Drachme prägt."
--C {:} --C
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-krise-newsblog-ezb-entscheidet-ueber-notkredite-a-1040894.html


Dann kann er aber den Laden Europa vergessen und die Engländer gehen auch gleich raus..., was bleibt da noch übrig ?


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rampo

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2575 am: 29. Juni 2015, 14:29:41 »

Rampo. Ohne die Sanuksuedstaaten  wuerde es Europa doch gut gehen.

Was soll ein 11 Millionvoelkchen schon anrichten ?


Na Buri da wuerde ich mir nicht so sicher sein , an der Nuss werden noch einige ihren Weissheitzahn abgeben .

Mich juckt das aber nicht  mit den Griechen {--  , bin ja fast im 2 Himmel . C--
 [-]
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Burianer

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2576 am: 29. Juni 2015, 15:38:14 »

 :-) Ich frage mich wirklich,  wer seinen Urlaub  als Deutscher  in Griechenland gebucht hat   :]
ATM,,   :(  Money   :'(  Urlaub  ]-[
Da kann einem schon mal schecht werden, wenn die Griechen die Deutschen so lieben  ]-[
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/flugzeug-bargeld-lebensmittel-griechenlandurlaub-geplant-das-muessen-sie-jetzt-wissen_id_4781771.html    

 http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/netzwelt/griechenland-lied-was-boehmermann-ueber-varoufakis-singt-id9099356.html  

We are Germans  :]   Warum  f  u   k     is   :-*
Nachtrag, die eigentlichen Verbrecher sitzten doch in Griechenland und den USA  Sucks , Goldman sucks  it for all.
Ich weiss garnicht, wieso die sich so aufregen.
haben doch Jahrelang immer falsche Daten an die EU geliefert.  {+  schon vergessen ?
Ich hoffe, wuensche mir dass die Griechen mit nein stimmen  }}
« Letzte Änderung: 29. Juni 2015, 16:16:20 von Burianer »
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jock

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2577 am: 29. Juni 2015, 17:07:39 »

@Burianer

Haben denn die Deutschen immer die Konverzenzkriterien
eingehalten ? (60 % und 3 % )

Und wieviele Laender haben beim Euroeintritt sich schoengerechnet ?

Ist nicht der damalige Finanzminister Waigel per Hubschrauber
bei der Bundesbank eingeflogen um eine negative Prognose noch
rechtzeitig abzubiegen um den Weg Deutschlands in den EURO zu
ebnen ?

Bei den damaligen Vorbereitungen zum EURO wurden von allen
Beteiligten gelogen,betrogen,verschleiert und getrickst.

Jetzt scheint das alles aufzubrechen.Nach dem kurzen Hoehenflug
1: 54 (Euro : THB) sind wir bei 1:35 und wenn es so weitergeht,
muss ich mir ueberlegen mein Gestuet zu verkaufen.

Jock

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Hans Muff

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2578 am: 29. Juni 2015, 17:28:19 »

....und wenn es so weitergeht, muss ich mir ueberlegen mein Gestuet zu verkaufen.

Jock


Ahh verstehe. Merkwürden finanziert seinen aufwändigen Lebensstil über Rennpferdchen ;)
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Freunde hab ich im realen Leben, ergo muss ich mir hier keine erschleimen. Verschleißt mich einfach wie ich bin. Oder auch: Wer mit den großen Hunden um die Häuser ziehen will, sollte wenigstens das Bein heben können!

goldfinger

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Re: Die tägliche Schlagzeile!
« Antwort #2579 am: 29. Juni 2015, 18:15:53 »

57 Staaten gründen Asiatische Infrastrukturbank in Peking

Bei einer Zeremonie in der Grossen Halle des Volkes in Peking ist am Montag die Gründungsakte für den Aufbau der Asiatischen Infrastruktur Investmentbank (AIIB) unterzeichnet worden.

Zitat
Nach China, Indien und Russland ist Deutschland mit 4,1 Prozent der viertgrösste Geldgeber und das wichtigste Mitgliedsland, das nicht aus Asien stammt.

Zitat
China hat mit 26,06 Prozent der Anteile eine Mehrheit, die der zweitgrössten Wirtschaftsnation auch ein Veto-Recht einräumt. Indien ist mit 7,5 Prozent und Russland mit 5,9 Prozent dabei, wie informierte Kreise berichteten. Für asiatische Mitglieder sind drei Viertel der Stimmrechte reserviert.

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/banken-57-staaten-gruenden-asiatische-infrastrukturbank-in-peking-id3917659.html
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…
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