Anton,Schmankerlhuette,Zum Heinz,Nachrichtentreff,Hirschgarten
und viele andere Lokale mit oesterreichischem und deutschem Hintergrund
in Pattaya.
Auf der Au in Chiang Mai,oder das New York New York in Uttaradit,ebenfalls
Lokale mit Europe- Food und deutscher Inhabung mit thailaendischer zwischen-
menschlicher Beziehung als formales rechtliches Aushaengeschild.
Ich frage mich immer,sind die Inhaber reich geworden ?
Sollte man meinen,denn bei einer 7 Tage-Woche rund ums Jahr,muss ja
was haengen bleiben.
Nur es ist nach aussen hin nicht ersichtlich.Im Gegenteil,der letzte Strandbesuch
liegt lange schon zurueck und das Fahrzeug hat schon etliche Jahre am Buckel.
Die Villa am Meeresstrand entpuppt sich manchmal als das Obergeschoss des
Geschaeftslokals und die private Einrichtung glaenzt neu,weil keine Zeit zur Benutzung
uebrig bleibt.
Auf Koh Samui versucht es Matthias Bueck.Seine Bamboo - Bar,wo er kocht,ist
auf Grund der Fernsehberichte ein Renner.Aber Unstimmigkeiten beim Pachtvertrag
lassen Sorgenfalten aufsteigen und seine erste Beziehung ging wegen des Arbeitsdrucks
in Brueche.
Ist es das wert,sein Glueck ausgerechnet in Thailand zu versuchen oder waeren die
Goldgraeber nicht besser in Europa aufgehoben ?
Jock