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Autor Thema: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden  (Gelesen 107247 mal)

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schiene

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #375 am: 07. Januar 2016, 10:19:42 »

Achim und Cola  --C
Dat glaub ich nicht und ist bestimmt ein Fakebild  C--
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Kern

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #376 am: 07. Januar 2016, 11:06:11 »

Nee ... das war ein Fehler der Bedienung.  :-)
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norwegerklaus

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #377 am: 07. Januar 2016, 17:07:19 »

Nee ... das war ein Fehler der Bedienung.  :-)
Nee,nee du hast dein Bier versteckt und die leeren abräumen lassen. {;
Musste extra warten mit dem Bild....Kaffe-Cola ist für mich Herzkranken {:}


Mieser Nachtrag:
Vielleicht 2030 oder so?  ???             
Was ist daran mies??
Hatte schon Angst du willst dich wirklich vor meinem Ableben nochmal mit mir treffen :] C--
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rampo

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #378 am: 07. Januar 2016, 18:28:53 »

Herr Kern .

Wen du 2030 kommst nicht vergessen Bier  Tabak und Sa To , abgeben  beim Geisterhaeuschen  wo meine  meiner Asche Ruht .

14 Jahr jetzt ganz Ruhig , ich genisse sie .


Fg.

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Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

norwegerklaus

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #379 am: 07. Januar 2016, 19:14:58 »

Chaiyaphum

war unser nächstes und das letzte Ziel unserer Tour.


Hier besuchten wir Thore und seine Ehefrau, die am Rande der Stadt wohnen.
Es sind Bekannte von Dam, ehemals von der Insel Hitra in Norwegen.

Auch hier haben wir neben dem täglichen „Steakessen“ auch zwei schöne Touren in die Berge gemacht.


Das Klima war hier auffällig angenehm,


zwar auch am Tage in der Sonne warm, aber wenig Luftfeuchtigkeit und immer leichter Wind, somit wunderbar erträglich.


Dieser Stein kam mir verdächtig vor,.....irgenwie erinnerte er mich an etwas --C --C --C

Am nächsten Tag dann zum Wasserfall im örtlichen Nationalpark









Anschließend sind wir weiter und über viele kleinere Straßen Richtung Bangkok,.....

"Der Weg ist das Ziel"

An der Schokoladenmanufaktur mussten wir etwas probieren und Kaffe trinken.
Stattliche Preise, aber gut gemacht... da trafen sich  nicht die issanischen Bauern,
die da hatten alle die Nase sehr weit nach oben {{


..........wobei wir nochmals am Randes des Khao Yai Nationalparkes übernachteten.



Haben aber in einem Haus geschlafen, hatte noch das letzte Geld zusammengekratzt ;]

Unterwegs auf den Nebenstraßen gabs immer was zu sehen... oder für meine Dam etwas "Nichtesbares" zum Kaufen  C--

Hier wurde die "Toscana"copiert




Das wars dann mit dieser Tour, na dann bis zur nächsten }}
Gruß Klaus
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rampo

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #380 am: 08. Januar 2016, 18:45:32 »

Hallo Wikinger .

Bei naechsten Besuch musst du mir erzaehlen welche Gedanken dir deinen schoenen Kopf gingen .



Bei deine Bottsfahrt , auf dem SEE.

Ja nicht den , den Kern ueberport.

Fg.
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norwegerklaus

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #381 am: 19. Januar 2016, 10:59:44 »

Bei naechsten Besuch musst du mir erzaehlen welche Gedanken dir deinen schoenen Kopf gingen .
Bei deine Bottsfahrt , auf dem SEE.
Ja nicht den , den Kern ueberport.
Habe lange gegrübelt, ich weis jetzt wieder was ich bei Blick auf den Rücken von Herrn K. dachte und erzähle es Dir dann [-]
Gruß Wiki
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Helli

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #382 am: 19. Januar 2016, 11:43:19 »

Chaiyaphum
war unser nächstes und das letzte Ziel unserer Tour.

Dieser Stein kam mir verdächtig vor, .irgenwie erinnerte er mich an etwas --C --C --C
In diesen "Park" wurde ich vor 5 Jahren mal von meiner Familie "verschleppt" (wegen der lila Blumen dort). Damals sollte der Eintritt für Thais 20 THB kosten und für den Farang-Pickup-Fahrer (also den Khon-Chai) 200 THB. Hab' ich mich geweigert. Wieso ist Personal teurer als die "Herrschaft"? Wie ist das jetzt?
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norwegerklaus

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #383 am: 19. Januar 2016, 12:20:02 »

Tour in Bangkok

Vom Pier Ta Chang  aus haben wir am Sonntag eine Schiffstour über den Chao Prayha River  in den Khlong Bangkok Noi und Om Non  (der ehemalige Flußlauf) zur Insel Kho Kret und zurück gemacht.




Es war eine ausgesucht zusammengestellte, fast ausschließlich deutsche „ Expat- und Touristengruppe“ ,teilweise als Familien.


Man konnte sich unterhalten, den Gesprächen lauschen ;] und eiskaltes Wasser trinken.
 

Das Schiff hatte sogar Toilette mit Waschraum an Bord.

Der/die Organisatoren waren die Insider „Bangkok von innen“ mit seiner fachkundigen Gattin.





Der Fahrpreis wurde „umgelegt“, da das Schiff mit dem älteren, erfahrenen Schiffsführer komplett  für diese besondere Tour gechartert wurde.


Es gibt nur wenige erfahrene Schiffsführer, die noch die Tour durch den  Khlong Bangkok Noi machen, denn oft sind die Schäden an dem Antrieb erheblich, durch schwimmende Pflanzen (mit vermüllten Wurzeln).

Das Schiff fuhr im Khlong angenehm langsam und nur aufmerksame Mitfahrende werden bemerkt haben, das oft während der Fahrt (behutsam) der Rückwärtsgang eingelegt wurde, manchmal sogar mehrmals vor- und zurück.
Hiermit wird der meiste Unrat (meist Plastik ), der sich bei der Fahrt um die Schiffsschraube legt, wieder abgelöst.



Den Fahrgästen wird dies kaum aufgefallen sein, denn die wunderbare Umgebung, mit den verschiedensten Pfahlbauten, neu und alt, wird die vollständige Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
An verschiedenen Stellen, weist ein Wat/Tempel, wurde angelegt und in 20-30 minütigen Pausen konnte man diese besichtigen



Wat Chalem Prakiat, hier wohnen die mittelosen Mönche in "Prachtbauten" aus edelstem Holz, was sich ein Normalbürger nicht als Baumaterial leisten kann.
Auch hübsche Mitbewohner haben die neben einer Pfauenzucht, alles ist sehr geplegt und restauriert "von den freiwilligen Helfern ;D"


Bei besonderen Fragen bekam auch ausführliche Anworten



Wer genau hinsieht wird vielleicht den ein oder andern am Körperbau noch erkennen.
Auf der Insel Ko Kret in Nonthaburi war dann der Endpunkt erreicht.
Zwei Stunden blieben für eine Mahlzeit nach Wahl in jeder Kategorie auf dem dortigen Talat möglich... und zum kaufen von Spezialitäten und sonstiges.


Die Rücktour mit „Inselumquerung“ ging direkt zum  Ta Chang Pier zurück, wo wir nach 16.00 Uhr ankamen.

Die meisten sind dann noch mit einem Linienboot unter kundiger Führung zu einem anderen Pier geschippert.

Schon 2010 wurde diese Schiffstour als
                                    „Mutter aller Khlongtouren“
bezeichnet.
Ich,meine Dam und der Sohn bedanken uns, das wir daran teilnehmen konnten.
« Letzte Änderung: 19. Januar 2016, 12:30:19 von norwegerklaus »
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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #384 am: 19. Januar 2016, 12:36:07 »

... für den Farang-Pickup-Fahrer (also den Khon-Chai) 200 THB. Hab' ich mich geweigert. Wieso ist Personal teurer als die "Herrschaft"? Wie ist das jetzt?
Wertbeständigkeit besteht, keine Preise erhöht ;]
Nicht weigern {;...einladen lassen und nicht selbst fahren C--.... das heißt wirklich kidnappen lassen :]
Gruß Klaus
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hanni

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #385 am: 19. Januar 2016, 13:21:32 »

Hi, " wenns schoen war....ok fuer dich "

Zitat
...einladen lassen und nicht selbst fahren
   Wie von der eigenen Ehefrau, also von meinem eigenen Geld?

Hats du vergessen die Ironietaste auf Aus, oder sollte der Smiley da was rueberbringen....

Wie teuer ist den nun die umgelegte Klongfahrt geworden?? Darf man das erfahren

Gruss H.
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Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #386 am: 21. Januar 2016, 19:26:41 »

Pattaya

Das Wort hat schon einen tiefen Sinn.
Drei Tage waren wir dort in dieser internationalen Stadt, wo der Anteil der Deutschen einer "Kleinstadt" entspricht.
Anlass war das TIP-Treffen am 12. Dez. 2015.
Wir haben beim Fritz gewohnt

und blieben sogar drei Tage, weil ich den "sonntäglichen Frühschoppen" miterleben wollte.

Beim TIP-Treffen war eine angenehm entspannte Atmosphäre

sogar ein Indianer saß mit am Tisch ;D

Es kam oft auch der "Fritz" (stehend) an unseren Tisch und schmiss eine Lage nach der anderen  [-]

Zum sognannten Frühschoppen am nächsten Tag waren viele verschiedene Expats sogar mit Familie dort und besetzten die Theke.
Frauen und Kinder haben auch gebadet, also eine familiäre Atmosphäre.
 

gabs auch "gegrillte Haxen"


eine intensivärztliche Einweisung in einen neuen "Bookreader" für den Indianerhäuptling, oder auf deutsch "den Model-rator" C--


der auch dann letztendlich mit "Mr. Unbekannt" das "Dutzen" anfing.
(Das Küsschen habe ich nicht auf dem Bild festhalten können) :]

Zum Schluß haben wir dann noch den @Alex aufgesucht, wo die viele, viele Frauen in der Küche am Boden sitzend  immer noch "ihre FressEsspartie" feierten ;}
Am nächsten Tage gings hurtig Heim nach BKK, wo der Herr Kern mit Familie eine 10 tägigen Besuch angekündigt hatte.
Er ist lange nach uns los gefahren mit seinem schon bekannten neuem Fahrzeug (Toyota -- übersetzt heisst etwa "reiches Reisfeld ) {--

................................und er stand schon vor der Tür  }}

Da gibts auch was zu berichten,.....bis dann...
Klaus

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #387 am: 21. Januar 2016, 20:29:36 »

Hi
Zitat
Toyota -- übersetzt heisst etwa "reiches Reisfeld ) {--

Ich glaube nicht, das er mit seinem "reichen Reisfeld nach Hause gefahren ist, sondern schlicht und einfach mit seinem "Spielzeugauto", denn meine Auffassung von Uebersetzungen geht so: Toy engl. = Spielzeug, und Ota japan. = Auto {--

Trotzdem scheint er ja angekommen zu sein!
Zitat
Nach etlichen Tagen im "kalten" :-) Norden sind wir nun wieder im heimatlichen Isan gelandet.

Gruss H.
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Kern

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #388 am: 22. Januar 2016, 12:52:31 »

Er ist lange nach uns los gefahren mit seinem schon bekannten neuem Fahrzeug (Toyota -- übersetzt heisst etwa "reiches Reisfeld ) {--

       ....und er stand schon vor der Tür  }}


Nach meinen unseriösen Informationen bedeutet Toyota sowas wie "rasende Reisschüssel".  :-)

Und die sehr flotte Fahrt von Pattaya bis Bangkok ergab sich dadurch, dass mich kurz nach der Abfahrt eine PKW-Kolonne voll toootal wichtiger Leute überholte (mit Polizei-Führungsfahrzeug).
Da mir bekannt ist, dass solche Menschen meist geradezu versessen auf die Farbe Rot sind  {-- , habe ich mich mit unserem roten Toyota Pickup dieser Kolonne angeschlossen.
Teilweise fuhren die sogar 170 km/h.
« Letzte Änderung: 22. Januar 2016, 12:58:48 von Kern »
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Alex

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Re: Nomadenleben zwischen Khlongs und Fjorden
« Antwort #389 am: 22. Januar 2016, 13:41:18 »

Lewe Wickinger

ich kann mich nicht erinnern , Dir in Deinem Tagebuch erlaubt zu haben mich so

" FOTZEN VERAENDERT " Gesichts Chirurgisch verändert der Öffentlichkeit zu präsentieren .

Diese künstlich herbei geführten Alterungs Prozesse meines Gesichtes bitte ich mit Hilfe der

Kernschen Moderations Technik wieder zu Gunsten meines tatsächlich ansprechenden Äußeren weg zu retuschieren !

Dafür setze ich Dir eine Frist bis diesen Sonntag und werde Dir bei Nichterfüllung meiner berechtigten Interessen

am Mittag beim eventuellen Treffen im Old German Beer House ( ich glaube das ist in der Soi Sukumvit 20 )

garantiert ein Bier weniger ausgeben ! Also komm in die Puschen und wenn Deine EDIT Zeit abgelaufen ist

muß der Achim ran !Gruß an Dam und eventuell bis Sonntag Mittag ... ich ruf Dich an !
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !
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