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[norwegerklaus]

Auf der kurzen Nachmittagstour bemerkte ich, viele,viele Bäume waren umgefallen, besonders die,die am Uferrand standen.
Andere Arten haben vollständig braunes vertrocknetes Blattwerk, stehen aber noch, möglicherweise nur bis zum nächsten Sturm.
Das fast dreimonatige Hochwasser hat deutliche Spuren hinterlassen.

Schwalben waren auffällig große Gruppen unterwegs.
Liegt es an den vielen Insekten nach dem Hochwasser oder sammeln sie sich schon für den Flug nach Norden?
Alle sichtbaren Stromleitungen waren voll.
(Eine Melodie ist dies nicht)




Die Häuser standen alle -soweit ich dies beurteilen konnte- noch da wo sie vorher waren.
Die Schäden liegen wohl meistens innen.



Die Jugend ist so fröhlich wie immer.
Man wird weiterhin bestaunt und ein wenig neidvoll angesehen.

Übrigens: Am heutigen Samstag war Kindertag in Thailand und viele Familien gehen mit den Kindern essen und besuchen Verwandte. Aus diesem Grund war sogar ein großes Hotel in Minburi ausgebucht






Da ich ja nicht weiterkam auf dem Khlong Si,  bin ich ja wieder zurück im den Heimatkhlong Pai Luang was gelber Bambus bedeutet, der wie ich von der Brücke gesehen hatte "offen" war.
Es juckte mich dort weiter zu fahren, da ich dort mit dem Boot noch nie war.
Im Vordergrung sieht man die Brücke Suwinthawong,Soi 28.




Was dahinter liegt komt später......

Gruß und gute Nacht

Klaus

[norwegerklaus]

Damit man sich vorstellen kann wo so herumschippere mal ein link von google-maps.
Mir ist es leider nicht gelungen direkt eine Karte zu zeigen.
Aber vielleicht hilft dies auch und kann die diesbezüglich Neugierigen weiterhelfen.
Die Khlongs sind bei google nicht bezeichnet.



Man sieht auf dieser Karte die Khlongs -bzw einen Teil - die von mir befahren werden können.
Wollte heute noch Bilder und Beschreibungen eingeben, aber die sind auf Nimmerwiedersehen beim ordnen verschwunden

Muß jetzt Schluß machen, sonst zerkleinere ich den PC!!!

gute Nacht  Klaus

[Kern]

Hallo Klaus


Hier kommt zum kleinen Trost wenigstens dieser Karten-Ausschnitt mit den vielen Khlongs:




Gruß   Achim   

[norwegerklaus]

Wie ihr seht habe ich den PC nicht vernichtet, sondern heute in Ruhe alles durchsucht und wieder reproduziert
Wie ich von "Fachvolk" gelernt habe, es verschwindet ja nichts

Danke Achim  
Es spielt sich alles in der Umgebung der mittleren  304 ab.

Hier geht es unter der Suwintawong 28 hindurch, nordöstliche Richtung.
Ich würde diese kleine Tour als einen Blick in die "Hinterhöfe" bezeichnen.



Es war garnicht so einfach zu fahren und zu fotografieren, denn es ist teilweise nur 3m breit.
Ich habe dann den Motor abgeschaltet und zum Paddel gegriffen.



Zu meinem Pech hatte ich noch kein neues Messer an Bord.
Das dort gelagerte aus "Stainless Steel" war natürlich weg.



Es war mir tatsächlich ein wenig unheimlich.
Hinter einem Baum saß ein Mann mit einem Jagtgewehr. Den habe ich bei der Jagt nach einem kräftigen, schmackfaften, ausgewachsen Waran vermutlich den Erfolg vermasselt.
Dreimal saß ich in Netzen fest, die offensichtlich quer im Khlong standen und keine Stangen oder sonstige Hinweise auf deren Existents vorhanden waren. Da ich kein Messer hatte war dies stressig, mich wieder zu lösen.



Es hat aber keiner geschimpft oder gemeckert.
Da ich die meiste Zeit nur gepadelt bin, konnte ich die "stille Hinterhofklongromantik auf Thaiart" genießen

Fortsetzung folgt..
Gruß   Klaus

[norwegerklaus]

Fortsetzung...

Khlong Pai Luang oder einfacher Khlong Gelber Bambus



Ich finde dies sieht "wüst" aus, alt und charmant.
Dies fiel mir bei diesem Anblick ein




Wie ich schon sagte, "Hinterhofklongromantik"
Man kann auch neue Worte erfinden , die die eigene Empfing ausdrückt.




Nicht so freundlich aber auch nicht schimpfend.
Er holt sich sein Abendbrot aus den gesetzten Netzen oder Reusen.
Dies macht er Tag für Tag, zwei bis dreimal am Tag( so habe ich es gehört).
Mein Rentneralltag ist ein wenig anders strukturiert




Die Brücke ist wieder die Suwintawong Rd.
Wir sind ja schon in den Khlong Bueng Yai eingebogen.

Links auf einem kleinen Steg spielten zwei kleine Mädchen.
Ich hatte den Motor aus und trieb lautlos heran.
Im Gegensatz zu den sonstigen Kindern am Ufer, die neugierig, erstaunt, ein wenig neidischaber fast ausschließlich lächelnd, freundlich daherschauen, gaben diese einen ängstlichen Aufschrei von sich und verschwanden zügig.

Dies gab mir zu Denken und ich besah mich am Abend umfassend im Spiegel und konnte soooo schreckliches nicht feststellen.
Mir gab man zu Hause auch glücklicherweise von mehreren die Antwort,  mein Anblick sei nicht wirklich furchterregend.

So kam ich zu dem Schluß, die Mädels hatten noch nie einen Farang auf dem Khlong gesehen, zumal er ja auch meist zugewachsen ist, und haben an einen der bösen Geister geglaubt von der die Großmutter wohl erzählt hatte.

Anders kann ich mir das Verhalten nicht erklären




Wie es aussieht teilweise sogar "zweietagig" bewohnt.

Wenn ich daran denke werde ich mit dem Mopped mal zu der Stelle fahren und berichten, was auf der anderen Seite ist.
Eine Fortsetzung folgt bestimmt, es war ja nur eine "Schnuppertour" ins Ungewisse
Na denn bis bald
Gruß Klaus

[Bruno99]

sehr interessante Fotoobjekte  , aber ob die Bewohner dies auch als "Hinterhofklongromantik" ansehen 

[derbayer]

Toll die Fotos , sehr eindrucksvoll!

Möchte dich einmal fragen, ob man dir als " Eindringling" sozusagen bösartig oder feindlich,  wenn nicht sogar aggresiv begegnet.

Sehe ich das doch, vielleicht mag ich mich täuschen, so als eine Art Favela an.  Wie sind deine Eindrücke diesbezüglich ?


Vielen Dank für die Eindrücke die du uns vermittelst!

[Say_What??]

habe mal einige Monate in einem Bangkok Slum gewohnt, weil es mich interessierte. Die Leute dort waren die herzlichsten, die man sich, abgesehen von heftigen Streits, wobei meistens der besoffene Mann den Grund gab, vorstellen kann. Würde mich wundern wenn NK ohne Anlass, also beispielsweise zerschnittene Netze, negativen Reaktionen ausgesetzt wäre.

Thais würden in den Klongs nicht spazieren fahren, ein Farang mit Boot wird da eher als Exzentriker etwas belustigend, aber sicher nicht im überheblichen Sinne, zur Kenntnis genommen

[norwegerklaus]

Danke für den Zuspruch

Leider muß ich "Baustellenaufpasser" spielen und kann nicht Boot fahren
Zwischendurch muß ich auch mal Kleinteile von einer  Baumaterialfirma holen, und sehe die kleinen umliegenden Khlongs die ich überquere langsam "zuwachsen", dh. treibene "Pflanzeninseln" sammeln sich

@derbayer
Dies ist keine Art von Favela!!!
Dies sind die alten "Herrenhäuser der goldenen Khlongzeiten". Die Häuser liegen jetzt aber abgekoppelt von den "modernen" Straßen am Khlong und haben für Thais meist "keine Bedeutung" mehr, als Wertobjekt.
Außerdem ist nach meinem Eindruck die Pflege und Instandhaltung von Häusern in Thailand nicht gerade erste Priorität.

Habe bisher noch in keinem Falle Feindseligkeit oder Bösartigkeit erlebt, vielmehr das ganze Gegenteil
wie in den vorangegangenen Touren zu lesen ist.

Thais würden in den Klongs nicht spazieren fahren, ein Farang mit Boot wird da eher als Exzentriker etwas belustigend, aber sicher nicht im überheblichen Sinne, zur Kenntnis genommen

Diese Einschätzung teile ich, wobei meine Erfahrung aus den Gesprächen und den Mimiken der älteren Anwohner mehr Zustimmung
-ein wenig wehleidig, den alten Zeiten nachtrauernd, als die Khlongs noch die fast einzigsten Verkehrswege waren- erkennen lässt.

@bruno99
Natürlich sehen die es nicht so.

Gruß Klaus

[Grüner]

Dies ist keine Art von Favela!!!
Dies sind die alten "Herrenhäuser der goldenen Khlongzeiten". Die Häuser liegen jetzt aber abgekoppelt von den "modernen" Straßen am Khlong und haben für Thais meist "keine Bedeutung" mehr, als Wertobjekt.

Im Osten Bangkoks vielleicht nicht, aber im Westen gibt es sogar neu gebaute Herrenhaeuser direkt an den Khlongs. Sehr schoen Richtung Ko Kret in den Khlongs.

Ist aber schon ein paar Jahre her, als ich zuletzt in einem Khlongboot sass. Das war mit Taurus, HMH und ein paar Kollegen in Bang Yai und Bang Khruai (oder so aehnlich). Tolle Tour und sehr schoene Haeuser. Ich frag mich, wie die nach dem Hochwasser aussehen.

Rein ins Boot komm ich noch, aber nicht mehr raus...

[norwegerklaus]

Bin heute mit dem Zweirad an diesem Haus gewesen.
Es gehört zu dem mir bekannten Baustoffhandel.
Das neue Haus steht direkt längs der Straße.






Es ist auffällig, besonders im Westen wo auch Touristenboote fahren, gibt es viele,viele schöne auch alte Häuser.
Man sieht auch fast an jedem Haus ein Boot, alle Typen.
Im Westen sind die Khlongs in normalen Zeiten an den Fluß angebunden.
Für die fahrbaren Gechäfte also ein großes Einzugsgebiet.
Im Osten sind die kleinen Kanäle meist verstopt und man kommt wegen der Sperrwerke zur Wasserregulierung weder in die Innenstadt noch weiter nach Osten.
Dies hat wohl auch Auswirkungen, wie man selbst feststellen kann
Im Osten ist es oft  nur dort so, wo große Khlongs wie Saen Saeb oder Prawet eine ständige Befahrbarkeit garantieren.

Na ja mir reichts und ich habe den Vorteil ich sehe nur meine selbst eingeschleppten Turis

Bis dann

Klaus

[norwegerklaus]

Fortsetzung

Wir sind ja schon ganz kurz in den  Klong Bueng Bua eingebogen und hatten das alte "Herrenhaus" und am Ende die Brücke zur Suwinthawong gesehen.

Vor zwei Tagen habe ich mich weggeschlichen und einen Nachmittag zur einer neuen Erkundungstour genutzt.

Zuerst südwärts den Khlong Bueng Bua , der eigentlich weit,weit bis zum Khlong Lam Phla Thiu , am westlichen Teil des Lat Krabang Industrial Estate vorbei, führt.

Nichts mehr von "Hinterhofromantik" reines Thailand Khlong-leben und Khlong-Landschaft pur im östlichen Bangkok






Das ist die Vorderseite des "Baustoffhandels" mit "gebrauchtem " Holz. Also ist das Gesehene nicht mit einem Slum zu vergleichen,
sondern dort wohnen die Arbeiter bzw Arbeiterfamilien in einfachen Verhältnissen legal.
Sog. illegale  bzw geduldete Ansiedlungen findet man oft an den Khlongs, dies sind dann meist eine Ansammlung von "Wertstoffresten", die so aufgestellt wurden, daß man mit viel Fantasie ein "hüttenähnliches Gebilde mit einem Dach".
Wobei die Umgebung meist (nicht immer) zugemüllt ist.
Das ist halt so in Thailand, ohne eine Wertung.






Die Brücke und die Versorgungsleitungen der Suwinthawong über den Khlong Bueng Bua .
Die Bezeichnung des Khlongs findet man nicht in den üblichen Touristenkarten.
Ich hatte mal eine ältere Teilkarte nur in Thai gekauft und dort sind fast alle Khlongs bezeichnet.
Die "Stimmigkeit" der einzelnen Karten in Bezug auf die Bezeichnungen der kleineren Khlongs ist nicht immer gegeben.
Es kommt aber überall vor, daß Khlongs am Anfang und Ende den gleichen Namen aufweisen.
Mittendrin haben sie dann -bis zu drei- verschiedene Namen.
Da sie nicht immer geradeaus laufen in diesem Teil Bangkok, also oft wie frühere natürliche Wasserabläufe, ist es gar nicht so einfach zu erkennen wie sich der Teil bezeichnet auf dem man gerade fährt.

Fällt mir gerade ein, daß man diese Ungenauigkeit früher in den Karten der DDR auch fand , dort nannte man dies "zur Desorientierung des Klassenfeindes"werden Karten an bestimmten Orten "ungenau" gezeichnet.
Welchen Grund mag dies in Thailand  an fast allen Orten haben





Soi 30/1 der Suwinthawong ist keine mit 4 Rädern befahrbare Straße, sondern der maximal für "mittlere Moppeds" benutzbare Betonkhlongsteg.




Nochmals ein Blick (stehend im Boot) auf die Suwinthawong Road - 304 -.
Von der hektischen Straße in den idyllischen und stillen Khlongweg/-steg.




... und mitdem Blick zur anderen Seite beginnt die Fahrt ins Ungewisse auf dem Khlong Bueng Bua.

Bis dann.....

Gruß Klaus

[norwegerklaus]

Fortsetzung

südwärts auf dem Khlong Bueng Bua

Die Bilder sind ein wenig gemischt um mehr Abwechslung zu erzeugen!




Ein wenig weiter verschwindet der Klongweg und es ist ruhig und wirklich schön.
Ein "Selbstversorger" in herrlicher Landschaft im östlichen Minburi.






Auf der einen Seite der Khlongweg (30/1) -auf der anderen  Seite sind die Grundstücke mit einer festen Straße zu erreichen (30/2) und deutliche größere, feste Häuser  mit großen Autos sind festzustellen.





Ob sie vergebens auf den Bus wartet?
Konnte nicht nachvollziehen was sie dort tat.
Vielleicht eine kleine Pause auf dem langen Khlongweg?
Aber... ein leichtes Lächeln war zu erkennen.






Wie schon mehrfach betont, so stellt man sich keinen Khlong in Bangkok vor.
Auch hier trübt das braune Laub das idillische Bild






Ein ganzes Wachmanschaft von Kläffern, die dann auch kaum esbaren Abfall übrig lassen.
Ist wohl die beste Sicherung gegen unbefugtes Anlegen und Betreten.
Noch sind sie uninteressiert und ruhig, habe noch genügenden Abstand.
Aber dann.......


Ich habe noch einige Bilder, bis dann

Klaus

[Say_What??]

exzellenter Bericht.

Kommst du nicht irgendwann mal zu Plätzen, ich habs jetzt nicht so genau verfolgt, wo dein ganzer Bootfahrtradius in alle Richtungen zu Ende ist oder könnte man, vielleicht mit einigen Mühen, weit in die Provinzen rausfahren, vielleicht sogar, etwas ausgeklügelt und langwierig, bis zum Golf?

[norwegerklaus]

Kommst du nicht irgendwann mal zu Plätzen, ... wo dein ganzer Bootfahrtradius in alle Richtungen zu Ende ist oder könnte man, vielleicht mit einigen Mühen, weit in die Provinzen rausfahren, vielleicht sogar... bis zum Golf?

Nach Ost und West sind Wehre(Sperrwerke) die ich noch nie offen gesehen habe.  Nach Nord und  Süd wäre es vieleicht möglich  ins Unbegrenzte zu fahren.
Jedoch macht die Pflanzenwelt nicht mit !!!
Wie ich aus eigenener Erfahrung erlebt habe sind kleine ( private) Staustufen eingebaut worden und nicht nur an einer Stelle, die von mir allein nicht zu überwinden sind.
Fazit: Als junger Mann mit ein oder zwei Kumpels und ein wenig Kenntnis der Thaisprache wäre mit meinem Boot- mit einem leichten Einachs-trailer alles möglich!!!!

Jedoch... ich bin nicht mehr ganz so jung und fahre allein mit äußerst wenig Thaisprachenkenntnissen halte mich in überschaubare Bereiche auf, dh. bei einbrechenden Dunkelheit bin ich wieder im Hafen.

Die Innenstadt ist für mich "gesperrt" und mein Traum in Minburi am Pier anzulegen wird sich wohl nie erfüllen.


War zufällig heute dort und habe auf meine "Schwarze" gewartet, die im Markt von Minburi einkaufen war.

Habe über zwei Stunden an Pier gewartet und vieles gesehen.
.. und  diese "alte Garde" angetroffen.

Hatte mich wie an einem Pier an der Elbe gefühlt... genau die gleichen älteren "Typen" findet man dort.
Sie "snakken, snakken  und snakken" und...haben nur Blödsinn im Sinn.

Wollten mich doch mit einer dort wartenden Dame verkuppeln  






Bei ersten Besuch des Piers war nur er dort
Wie ich später feststellte , holte er mit dem Boot Knochenreste von Markt ab, die mit einer Sackkarre bis zu seinem Boot brachte.
Er hatte nur noch einen Zahn im Mund , aber nach den  "Andeutungen"  eines dort  etablierten "Schalenwäscher" ...-mit Klongwasser!!!- für Gemüse ,Chili pp., war er wohl mal ein ( Verzeihung für den Ausdruck, aber die Deutungen lassen kein anderes Wort zu) "großer Stecher" im Minburimarktbereich.
Es war herrlich amüsant!!!!!




..und hier wird nach dem Einladen der Waren auch die beiden Damen eingeladen.





Er fährt jetzt wohl von Pier eine sog. "Bedarfslinie", nach meinen Beobachtungen hat er die Leute mit ihren Waren transportiert und ist wieder zurückgekommen, hat wieder am Pier angelegt und neue "Kunden" irgendwo hingefahren.
In meiner Beobachtungszeit dreimal, dh. man kann ihn auch für kurze Touren "buchen".
Werde dies mal bei nächster Gelegenheit testen
PS: Hier fährt meine "verkuppelte Dame" dahin
... gut das ich abgeklärt bin




..und hier nochmal ein Gruß und eine "Ehrenrunde" für den Farang, der sich für das Boot interessierte,--nur für das Boot und die Geschehnisse.




Tut mir leid ,ich war etwas ausschweifend..... aber dies ist halt der Teil von Bangkok wo ich mit meinem Boot nicht hinnkomme  

Das wars dann für heute , gute Nacht!

Neue Abenteuer stehen bevor .... bin ja noch nicht im Club U80

Liebe Grüße Klaus, nach drei Chang!!!!