Fortsetzung... hier:
Rücktour von Nong Chok auf dem Khlong Saen Saeb

Hier mal wieder ein typisches Bild von Bangkok---Scherz zuende --

Dieses Landschaftsbild ist es, was mich in Bangkok hält und ich die ewige schwüle Luft am besten vertrage.
Auf dem bisschen Wasser ist immer ein leichter Wind und mit dem Schatten der Bäume hat man sogar ein Gefühl der Kühle, natürlich nur ein ganz wenig


Neben der schönen Landschaft gibt es auch Leben am Khlong Saen Saeb.
Zum Übersetzen auf die andere Uferseite ist jedes Gefährt für diese Jungs recht.
Sieht gefählich überladen aus, aber was tut man nicht alles um zur Liebsten zu kommen,…


..denn die Konkurrenten sind schon am richtigen Ufer, oder


Zur Abwechslung mal wieder ein uriges Naturbild von dem Uferbewuchs der alten Baumstämme und Bäume.
Von denen sind viele durch den letzten Sturm, der über Bankkok fegte, umgeknickt oder entwurzelt wurden.
Sie liegen teilweise im Wasser, wie ich auf der letzten Tour feststellen musste.
Meiner Meinung war der Sturm schon vor vielen Monaten, aber die dadurch angeknichten Betonmasten für Strom und der „Kabelsalat“ liegen auch immer noch im Wasser .
Leider hatte ich nicht fotographiert, hole ich aber bestimmt noch nach.


Natürlich gibt es auch Angler an den Khlongs.
Der Khlong Saen Saeb ist aber so breit, dass es keine Probleme mit den Bootsfahrern gibt und die weit ausgeworfene Grundangel im Wasser bleiben kann.
Ich fahre dann auch immer noch einen großen Bogen, um zu zeigen, das ich auch nicht das Angeln stören will.
Einige trauen jedoch dem Farang im Boot nicht und ziehen die Angel trotzdem ein.
Habe dafür Verständnis würde ja auch keinem Allien trauen, zumal der noch ein Longtrailboot fährt

Mit dem freundlichen Grüßen der Khlongbewohnerin, die in ihrem Eingangsbereich des
--meist geduldeten illegal erbauten Häusern direkt am Khlongsteg auf öffentlichen Grund –
Hauses ihrer Tagesbeschäftigung nachgeht.

Ohne weiteren schnippischen Kommentar werde ich diese Fortsetzung –bis zu nächsten –beenden.
Bis bald
Klaus