Danke lieber Herr Moderator Kern!!!
Alltag im Nomadenleben Habe mich entschlossen hier ein lockeres Tagebuch zu
führen, denn ich glaube und fühle das ich vielleicht bald mehr Zeit habe und dann auch
meine Freude und auch meinen Frust in kleinen bebilderten Geschichten herausschreiben kann.
Mal sehen wie dies funktioniert.
Mit dem Beginn meines 70sten Lebensjahres ist die Idee
ausgereift.
Vielleicht ist mein Tun und Leben und mein Alltag auch für andere interessant und regt zum
Fragen und Diskutieren an.
Ich denke ein Versuch ist es wert!Hier eine Draufsicht auf mein „Gehöft“ mit dem Namen Skjellvalen
Heute Morgen nach dem Aufstehen saß ich am Tisch mit dem morgentlichen Kaffee und
konnte ein reges Treiben am Vogelfutterhäuschen und
Futterstreit zwischen den vor kurzem angekommenn „Flugnomaden“ beobachten. Jetzt kommen immer mehr Grünfinken, Dompfaff, Kleiber und viele Meisenarten, auch der Zaunkönig ist da.
Ein Bild von heute:
Ich hatte Glücksgefühle und mir tat nichts mehr weh.
Dies ist es, was nach meine Pensionierung haben wollte, Ruhe
und Natur, mehr Tiere als Menschen und einen Tagesablauf den ich selbst
bestimmen kann.
1964 habe ich meine erste Reise nach Norwegen gemacht und
war so beeindruckt von diesem Land und der Landschaft, das ich sich der Traum von
einer Hütte am Meer nach dem Arbeitsleben erwuchs.

1992/93 festigte sich der Plan und die Möglichkeit auf der
Insel Hitra in Mittelnorwegen eine Hütte an einer kleinen engen Meeresbucht (Valen) unkompliziert und ohne großen Finanzaufwand eigenhändig zu bauen.
So ist es dann auch geschehen, vielleicht kann ich ja mal auch davon berichten.

Zur Zeit wohnen „Klaus og Dam“ darin…..wenn sie denn da sind!!!
Gruß Klaus