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Autor Thema: Aus Austria - Deutschland - Schweiz  (Gelesen 724749 mal)

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Suksabai

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4425 am: 31. Januar 2019, 08:06:00 »

NS-Soweit ich informiert bin, durch Filme, hat man Rothaarige im spaeten Mittelalter als Hexen auf den Scheiterhaufen gestellt

Franzi, du glaubst doch selbst nicht, dass die Alte noch rothaarig ist (wenn sie es jemals war!).

Als strenggläubige Jüdin trägt sie in der Öffentlichkeit Perücke (Equivalent zum Musel-Kopftuch)

So ganz nebenbei liegt es sehr im Interesse der Juden, die "Erbsünde" am Leben zu erhalten, die ist immer gut, wenn sie wieder mal

eine Extrawurst gebraten haben wollen...

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franzi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4426 am: 31. Januar 2019, 08:13:13 »

Nein, passt aber mMn. gut zu "Haensel und Gretel" im Youtube Thread.

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malakor

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4427 am: 31. Januar 2019, 09:27:41 »

Man sollte nicht nur ein Kopftuchverbot, sondern auch ein Perueckenverbot einfuehren.   :-)
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jock

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4428 am: 31. Januar 2019, 23:27:11 »

Die letzte Landtagswahl in Hessen war verbunden mit der Volksabstimmung ueber die
Todesstrafe.

Rd.83 % waren fuer die Abschaffung,rd.17 % dagegen.

Seit 1946 ist in der hessischen Landesverfassung ein Passus,nachdem die Todesstrafe
im Gesetzeswerk verankert ist.

Das GG aus 1949 hat jedoch die Todesstrafe abgesetzt/verboten und das ist auch fuer
die Hessen bindend.
Das heisst,dass alleine dadurch in Hessen kein Todesurteil gefaellt werden darf.

Dieses ueberholte Relikt aus der Zeit nach dem Weltkrieg ist ein Aergerniss und peinlich.

Trotzdem hat sich keine vorhergehende Landesregierung bemueht,dieses Landesver-
fassungsgesetz zu eliminieren.

Da einer Aenderung eine Volksabstimmung vorausgehen muss,fuerchtete man,dass wo-
moeglich ein zweistelliger Prozentsatz der Teilnehmer gegen die Abschaffung der Todes-
strafe stimmt.

Nun stimmten aber rd. 17 % gegen die Abschaffung der Todesstrafe und die Blamage ist
doch eingetreten.

Die naechsten Plenartage sind anfangs Feber angesetzt,doch im Programm ist nichts zu
finden,dass man die Todesstrafe behandelt.

Worauf wartet man ?

Jock
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Don Patthana

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4429 am: 31. Januar 2019, 23:40:40 »

Schon mal von den blinden Hessen gehört?
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schiene

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4430 am: 01. Februar 2019, 00:28:53 »

Schon mal von den blinden Hessen gehört?
Voricht  "Don" {--
Nach der Todesstrafe rufen erst die Leute wenn ihre Kinder vergewaltigt oder andere Angehörige getötet wurden.
Wer andere aus nichtigen Gründen tötet hat nichts anderes verdient wie den Tod.
Alles andere ist Heuchelei und hirnlose Toleranz.Ich verachte die sogenannten "Menschenrechte" welche boshafte Mörder,Vergewaltiger schützt.Wenn die Straftat bewiesen ist einen Genickschuß oder Strick und Ruhe ist.
Aber gut wenn es die "Mehrheit" anders sieht sollen sie damit klar kommen aber es möge doch bitte nie jemand von denen sich beklagen wenn ihnen schuldlos ein Familienmitglied,Freund  genommen wird und der Täter straflos oder nur für paar Jahre in den deutschen Luxusknast geht wo sogar Obdachlose freiwillig hingehen da sie hier ein rundum Sorglospaket mit bester ärztlicher Versorgung bekommen (was ich den Obdachlosen sogar von Herzen gönne)
Ganz einfach formuliert...
Jemand vergewaltigt/tötet mein Frau oder Kind und ich soll noch mit meinen Steuergeldern seinen Aufenthalt im Knast finanzieren?!!
Wie krank ist das denn.... {[ Denkt doch mal gerdeaus und nicht immer um zehn Ecken.Nennt doch mal die Sache beim Namen und eiert nicht immer mit irgendwelchen Ausflüchten und Entschuldigungen rum.
Das ist wiederlich,falsch, verlogen und Selbstbetrung.
Aber scheinbar ist die Tendenz der Menscheiheit dahingehen.Ich gehe diesen Weg nicht und lehne ihn auch
strikt ab.



« Letzte Änderung: 01. Februar 2019, 00:40:20 von schiene »
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franzi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4431 am: 01. Februar 2019, 04:55:56 »

Wenn ein Gestaendnis oder eindeutige Beweise fuer einen Mord vorliegen, waere ich auch dafuer. Die Vollstreckung sollte aber so wie in China sofort bzw. kurz nach dem Urteil erfolgen und nicht so wie in den USA, wo die Todeskandidaten manchmal 30 Jahre in der Todeszelle hocken.
Bei einer Vergewaltigung faende ich die Todesstrafe uebertrieben, da wuerde ich eine physische Kastration mit nachfolgendem Aufenthalt in einem Schwulenhefen fuer ein paar Jahre befuerworten.

fr
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jock

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4432 am: 01. Februar 2019, 09:28:54 »

Wenn sich die archaische Rechtsansicht durchsetzt und Vergewaltigungen bzw. sexuelle
Noetigung mit der Todesstrafe geahndet wird,so wuerde in Deutschland die Zahl der Hin-
richtungen,jene der in China uebertreffen.

Laut der Kriminalstatistik des BKA wurden in 2017 11.444 Faelle erfasst und daraus ergaben
sich rd.9.300 Verurteilungen.

Zusammen mit etwa rd.400 Morden,die ebenfalls die Hinrichtung verdienen,schlaegt die
Zahl der theoretischen Hinrichtungen,jene der von China,wo man schaetzt,dass 5.000 pro
Jahr vollstreckt werden.

Ein Dunkelfeld ist die Vergewaltigung in der Ehe.Nur relativ wenige Faelle kommen zur An-
zeige und Verurteilungen.

Wird eine Vergewaltigung mit dem Tod bestraft,explodiert entweder die Fallzahl fuer dieses
Delikt,oder sie schrumpft gewaltig zusammen.

Nicht vergessen soll man auch,dass Justizirrtuemer geschehen koennen.

Da stellt sich die Frage,der Wiedergutmachung durch den Staat.

Ein Exekutierter kann nicht mehr zum Leben erweckt werden und bei dem an den Tag gelegtem
Radikalismus,den @franzi befuerwortet,waechst der gute Teil auch nicht mehr nach,wenn sich
herausstellt,der Betreffende ist unschuldig verurteilt worden.

Abgesehen davon,geht @franzi davon aus,dass nur Maenner vergewaltigen.Verurteilt wurden
aber auch Frauen wegen vollzogener Vergewaltigung.

Was stellt er sich dafuer eine Bestrafung vor ?

Jock



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Suksabai

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4433 am: 01. Februar 2019, 09:47:08 »



@jock

vor einiger Zeit zirkulierte ein Bild in der Presse, wo ein verurteilter Kinderschänder (oder -mörder?) irgendwo in Südamerika im Knast
seine Exkremente nicht mehr halten konnte - wegen....

DAS wäre auch eine interessante Vergeltung - ohne Abschneiden...


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norwegerklaus

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4434 am: 01. Februar 2019, 11:59:35 »

Zitat
Ein Exekutierter kann nicht mehr zum Leben erweckt werden und bei dem an den Tag gelegtem
Radikalismus,den @franzi befuerwortet,waechst der gute Teil auch nicht mehr nach,wenn sich
herausstellt,der Betreffende ist unschuldig verurteilt worden.
Na und, dann hätten sie eben einen Wetterlügner in D weniger, ich glaube er hies Kachelmann ;D
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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4435 am: 01. Februar 2019, 18:41:20 »

Ok,ich hatte zwar geschrieben bei Vergewaltigung  aber gemeint hatte ich diese mit Todesfolgen.
Ganz klare Ansage,wer andere Menschen  bewusst und aus nichtigen Gründen tötet sollte selbiges erfahren
wenn dies eindeutig bewiesen ist.
Warum sollte ich Terroristen welche Anschläge auf andere Menschen verüben leben lasse?
Das dies viele  Menschen anders sehen muss ich hinnehmen aber ich muss deren Meinung nicht akzeptieren.
Aber für dieses Thema haben wir schon einen Thread wo man das vielleicht hinverschieben kann.
http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=4949.0
« Letzte Änderung: 01. Februar 2019, 18:54:27 von schiene »
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schiene

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4436 am: 02. Februar 2019, 06:53:32 »

Auto von AfD-Politiker angezündet - Rechtsextremismus-Experte unter Verdacht
"Das Auto eines AfD-Politikers wird in Berlin angezündet. Die Polizei kann einen der mutmaßlichen Täter fassen.
Laut Medienberichten soll er für die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“ und die Amadeu Antonio Stiftung gearbeitet haben.
hier gehts weiter...
Quelle
https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Auto-von-AfD-Politiker-angezuendet-Rechtsextremismus-Experte-unter-Verdacht-960400163?utm_medium=Social&utm_campaign=Echobox&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2ZfnJoDHZZ22Qfr0NBxEpUr7u3hYWjlpmkNKjMO0Ji4Bsy59tbtk0amxs#Echobox=1549015091
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franzi

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4437 am: 02. Februar 2019, 10:58:43 »

Die Empörung ist groß. Von einem „Angriff auf den Rechtsstaat“ ist die Rede, die Opposition stellt sogar einen Misstrauensantrag. Was war geschehen? In einem Interview hatte FPÖ-Innenminister Herbert Kickl einige Aspekte der Menschrechtskonvention hinterfragt und mit Blick auf rechtliche Hürden bei Abschiebungen gefordert, dass das Recht der Politik folgen müsse und nicht umgekehrt. Rüttelt Kickl damit wirklich am Grundkonsens oder sind die Reaktionen Ausdruck einer erlahmenden Debattenkultur? „Tabubruch!“ und „Rote Linie überschritten!“ Prompt und brachial kamen die Reaktionen und Forderungen, als FPÖ-Innenminister Herbert Kickl erklärte, dass das Recht der Politik zu folgen habe und dass auch die vor Jahrzehnten geschlossene Menschenrechtskonvention nicht auf ewig in Stein gemeißelt sei. Es hagelte Rücktrittsforderungen, eine Welle der Empörung schwappte übers Land. Ist tatsächlich der Rechtstaat in Gefahr? Steht ein Comeback des Austrofaschismus an, wie manche Kritiker es befürchten? Oder ist der Streit eher Ausdruck einer von Sprech- und Denkverboten dominierten politischen Auseinandersetzung? Und wer entscheidet eigentlich, was ein Tabubruch ist und was von wem hinterfragt werden darf? Kritiker warnen: Eine eng definierte politische Korrektheit, die konträre Meinungen reflexartig diskreditiert, ohne sich inhaltlich mit ihnen auseinanderzusetzen, vergiftet die Gesellschaft. Wäre es mit Blick auf den „Fall Kickl“ folglich nicht auch ratsamer, verstärkt über Inhalte und die Sinnhaftigkeit von Tabus zu reden? Ist weniger der Rechtsstaat in Gefahr als vielmehr unsere offene Debattenkultur?
Gäste: Susanne Fürst, Juristin und FPÖ-Menschenrechtssprecherin
Alexander Gauland, AfD-Vorsitzender
Manfred Nowak, Jurist und Menschenrechtler
Dirk Schümer, Autor und Publizist
Herbert Lackner, Publizist, ehem. Chefredakteur "profil"
Moderation: Michael Fleischhacker


Die beiden roten/linken Volltrottel in der Sendung sind ueber sich hinausgewachsen.

Nowak als Merkelimitator, alles Einzelfaelle
Lackner als Lachnummer und Hinterwaeldner, der keine Erziehung genossen hat (fiel grundsaetzlich jedem ins Wort)



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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4438 am: 02. Februar 2019, 19:49:02 »

@franzi

Willkommen in den Reihen der FPOE - Sympatisanten und Kalmierungstechniker.

Laut einer Umfrage finden 50 % die Aeusserung des Herrn Kickls bedenklich.
 
Sein Statement : "Ich bin der Meinung,dass das Gesetz der Politik zu folgen hat und nicht
die Politik dem Gesetz". Und dann Punkt,wirft schon Fragen auf,was die Konsequenz waere,
wenn ,sollte das die Leitschnur des Handelns der FPOE sein/werden.
 
Wenn du die Brisanz seiner Aussage bewusst negierst,haben sich,gottseidank,der Bundes-
praesident und der Kanzler neben fast aller Staatsrechtsgelehrte entsetzt gezeigt und diese
An-bzw.Aussage zurueckgewiesen.

Das hatte zur Folge,dass der Herr Innenminister ein eigenes Bekenntnis zum Rechtsstaat
ablegen musste,was ein einmaliger Vorgang in Europa ist.
Bisher war auszugehen,dass die Regierung bzw. ein Mitglied dieser,selbstverstaendlich  auf
dem Boden der Demokratie steht und die bestehenden Gesetze einhaelt.

Haette Herr Kickl zu seiner Aussage dazugefuegt,dass er meine,dass er zusammen mit seinen
europaeischen Amtskollegen,bestimmte Punkte der Europaeischen Menschenrechts Charta,die
vielleicht angepasst werden soll,Konsultationen aufnimmt und versucht so eine Aenderung
herbeizufuehren,waere die Aufregung nicht entstanden.

Denn selbstverstaendlich liegt es bei den Politikern in den Parlamenten,Gesetze zu aendern,
fuer obsolet gewordene Gesetze abzuschaffen oder neue zu beschliessen.

Die Kalmierung der Aussage und Umdeutungen waren zuhauf und man koennte zur Tages-
ordnung uebergehen.

Und dann folgt der Hammer,der nochmals unterstreicht,wie seine Aussage gemeint war.

Die FPOE - Abgeordnete Frau Berlakowitsch,betonte nochmals in einer Parlamentsrede,den
Wunschtraum einer totalitaeren Partei.

Sie sagte :(sinngemaess):"Wir ( FPOE ?) werden uns niemals damit abfinden,dass Gesetze
uns behindern".

Das ist eine klare Aussage gegen den demokratischen Rechtsstaat.

Die Diskussion habe ich nicht gesehen,weil ich auf Urlaub bin.Da du einzelne Diskutanten
derart verdammst,bin ich mir sicher,dass sie die richtigen Argumente eingebracht haben.

Jock





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Burianer

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Re: Aus Austria - Deutschland - Schweiz
« Antwort #4439 am: 02. Februar 2019, 19:55:57 »

 >: was soll dieser      Kommentar sagen ?   {+
Kommen jetzt die stillen    --C  zum Vorschein  {[
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