Eine neue Studie aus Münster reißt die Maske herunter: Jeder fünfte Moslem mit Migrationshintergrund in Deutschland trägt ein Gedankengut in sich, das wie ein Pulverfass für Radikalisierung wirkt. Das sind über eine Million Menschen, die in einem Land leben, das ihnen Freiheit und Wohlstand bietet, aber offenbar nicht die Werte, die es zusammenhält. Die unveröffentlichte Untersuchung der Forschungsstelle Islam und Politik unter Mouhanad Khorchide, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Paywall) berichtete, zeigt ein düsteres Bild. Anstatt die Alarmglocken zu läuten, wird in Politik und Medien oft weiter geschwiegen oder beschwichtigt.
Ressentiments: Ein Nährboden für ExtremismusDie Studie spricht Klartext: Etwa 20 Prozent der 1887 befragten Moslems mit Migrationshintergrund – erhoben zwischen Juli 2023 und April 2024 – zeigen eine gefährliche Mischung aus gekränkter Weltanschauung, antiwestlichen und antisemitischen Feindbildern sowie einer erschreckenden Unfähigkeit zur Selbstkritik. Dieses „Ressentiment“, wie die Forscher es nennen, ist kein harmloses Missverständnis, sondern ein Sprengsatz, der die Grundfesten unserer Gesellschaft bedroht. Viele dieser Menschen scheinen in einer Blase aus Groll und Ablehnung zu leben. Es sind Parallelwelten entstanden, in denen der Hass auf den Westen und Juden gedeiht.
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