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Autor Thema: Ausländerpreise in Nationalparks  (Gelesen 44243 mal)

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dart

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Eintrittskarten für 148 Nationalparks demnächst bei 7-Eleven
« Antwort #45 am: 03. September 2012, 13:18:31 »

Eintrittskarten für 148 Nationalparks demnächst bei 7-Eleven.
Und die werden so wunderschön gestaltet sein, das jeder Tourist ein tolles Souvenir und Erinnerungsstück mit nachhause nehmen kann. }{ C--

Zitat
The tickets would have on them beautiful landmarks of each national park and tourists could keep them as part of their trip souvenir collection

http://www.bangkokpost.com/breakingnews/310590/tickets-for-parks-at-7-eleven-planned
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namtok

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #46 am: 03. September 2012, 13:20:23 »

Eintrittskarten für die Nationalparks sollen ab November im Seven Eleven gegen ein Aufgeld erworben werden können.

Während einer Übergangszeit sollen die Tickets allerdings auch weiterhin am Parkeingang  gekauft werden können. Danach soll es nur noch ein "elektronisches Verkaufssystem"  ???  geben, Verkäufe in der bisherigen Form seien mit "Korruptionsproblemen" behaftet...  {--


http://www.bangkokpost.com/breakingnews/310590/tickets-for-parks-at-7-eleven-planned
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dart

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #47 am: 01. November 2012, 06:47:57 »

Der neue Direktor der Parkverwaltung hat die Gebührenerhöhung seines Vorgänger, für 29 Parks, wieder rückgängig gemacht. C--
Ausländer zahlen wieder 400,- anstatt 500,-Baht, Kinder 200,- anstatt 300,-Baht.

http://www.nationmultimedia.com/national/New-parks-chief-cuts-entry-fees-30193449.html
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franzi

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #48 am: 05. Juli 2013, 10:42:31 »

Betrifft zwar alle den Khao Luang Np, der hat aber X Wasserfaelle

Wang Lung Wasserfaelle

Frueher fuehrte da eine schmale asphaltierte Strasse mit einem 500 Meter Schlussstueck lehmigen Steig hin. Dann kam 2004 hier die Verzehnfachung der Eintrittspreise fuer Auslaender und die Strasse wurde grosszuegig samt einem Parkplatz ausgebaut. Nur, das Mauthaeuschen befand sich 2 km vor dem Parkplatz und alle, icl. mir, fuhren nur Bekannte besuchen, die sich in den Haesern hinter der Maut befanden ;D

Deswegen wurde die Mautstelle fast unmittelbar zum Parkplatz verlegt. Daraufhin liessen (fast) alle ihr Fahrzeug 100 Meter davor stehen, gingen die paar Meter zum Bach hinunter und 200 Meter weiter zu Fuss zum 1. Wasserfall.

Nun gab die (Park)verwaltung auf und laesst dafuer als Rache die Strasse so verlottern, dass sie nur mehr mit grosser Vorsicht befahrbar ist.
Seit 2 Jahren ist das Haus unbesetzt, auch am Wochenende. Auslaender habe ich in 15 Jahren keinen gesehen, die angeschriebenen Preise waeren damals (2004) 20/200 gewesen.


Ai Kiau Wasserfall

Bis zur Preiserhoehung fuehrte gegen die Fliessrichtung des Baches gesehen links davon eine gut asphaltierte Strasse mit Endpunkt ein grosser Parkplatz , rechts ein unasphaltierter Weg  zum 500 Meter entfernten (uninteressanten) Wasserfall. Eintrittgebuer wurde keine erhoben.
Zur selben Zeit wie oben angefuehrt wurde dann angefangen, Eintritt mit den 20/200 Bath Gebuehren zu forden, nur, leider, gleichzeitig der rechte unasphaltierte Weg perfekt asphaltiert und zusaetzlich am Endpunkt praktisch vis a vis zum bereits bestehenden Parkplatz ein weiterer angelegt. Zudem kann man bei dieser neuen Strasse kilometerweit problemlos zum Bach absteigen, was bei der alten nicht moeglich ist.

Man kann sich daher vorstellen, wieviele Ausfluegler den Bezahlparkplatz verwenden. Jedenfalls so wenige, dass wochentags der Schlagbaum unbesetzt ist.




Karom Wasserfaelle

Dort sind praktisch immer Kassiere am werkeln (bis ungefaehr 16 Uhr) Angeschriebene Eintrittsgebuehren sind mir nicht aufgefallen. Vor ein paar Tagen, nachdem wir uns 3 Sekunden angestarrt hatten, 40/40 plus 30 fuers Fahrzeug



Die zahlt man natuerlich gerne, da bis zur 7. Stufe hinauf aeusserste Sauberkeit herrscht. Vielleicht sind die Einheimischen doch keine solchen Schmutzfinke wie vielfach behauptet, wenn genuegend Abfallbehaelter (und die auch regelmaessig geleert werden) vorhanden sind.
Im Bild die am Parkplatz, es sind aber bei jeder der zahlreichen grossteils ueberdachten Rast und Jausenstellen Mullkuebel aufgestellt.



fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

dolaeh

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #49 am: 07. Juli 2013, 10:57:03 »

Der Khao Yai Nationalpark, ist der meist Besuchte und Profitabelste in Thailand.
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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

karl

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #50 am: 07. Juli 2013, 12:18:14 »

Zitat
Der Khao Yai Nationalpark, ist der meist Besuchte und Profitabelste in Thailand.
und mit Thai-Führerschein zahlt auch der Farrang nur Thai-Preise
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carsten1

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #51 am: 07. Juli 2013, 12:19:45 »

und mit Thai-Führerschein zahlt auch der Farrang nur Thai-Preise

Bist Du Dir da sicher?

Im Süden funktioniert das bei den meisten Nationalparks nämlich nicht mehr, weder mit Thai-Führerschein, noch mit gelbem Hausbuch.
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Viele Gruesse
Carsten

namtok

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #52 am: 07. Juli 2013, 14:30:39 »

Ich war dort auch schon mehrere Jahre nicht mehr, über den weniger benutzten Südeingang (obwohl von Bangkok aus näher über Rangsit und Nakhon Nayok) hat es immer geklappt, an der  Nordzufahrt von Pak Chong her  (wo auch die meisten Tourgruppen durchkommen) soll es damals schon schwieriger gewesen sein.
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vicko

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #53 am: 07. Juli 2013, 16:03:21 »

Ich denke mit ihrer unzeitgemäßen Zweiklassenpreispolitik der Thai-Behörden, tun sie sich über kurz oder lang kein gefallen. Einige Ausländer werden abgeschreckt und er wird kein zweites Mal den Ort besuchen wollen, dann fehlen nicht nur die überhöhten Eintrittsgelder, sondern auch die Umsätze im Park selbst.
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crazyandy

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #54 am: 07. Juli 2013, 16:16:31 »

 >:( >:( >:( also ab und zu einen besuch in einem der Nationalparks wird die Haushaltskasse nicht sprengen, und ehrlich, wenn der Park dann sauber sein sollte geht der gemeine Europäer doch lieber hin.
Zumal wenn man  :-* und die Kinder vorher durchgehen lässt.
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vicko

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #55 am: 07. Juli 2013, 17:12:58 »

Gibt es denn von Seiten der Thai-Behörden eine nachvollziehbare Begründung für die Zweiklassenpreispolitik ?   ??? Solch eine Preispolitik gegenüber Ausländern/Thais, wäre doch in Germany undenkbar und ein Politikum erster Güte. Ganz im Gegenteil der Tourismus wird hier noch mit preisgünstigen Angeboten entsprechend gefördert.
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Kubo

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #56 am: 08. Juli 2013, 18:23:58 »

Vicko, mit Deutschland kann man das nur schwer vergleichen.  Bei uns könntest du die meisten solcher Gebiete, die man in Thailand bereits als "Nationalparks" bezeichnet hat, auch ohne das Bezahlen von Extragebühren besuchen.

Wenn Kurtaxe erhoben wird, dann zalhlt der Neger oder Eskimo genau so viel oder wenig wie der Deutsche.  Für diese Gebühren wird dann als Gegenleistung aber nicht nur ein Kassenhäuschen vor ein Gelände gestellt, damit abkassiert werden kann, sondern es wird für die Flächen, die man bis nachmittags um 16 Uhr  8) nur mit Kurkarte betreten kann, schon ein kostspieliger Aufwand betrieben.  

Die Instandhaltungskosten für Anlagen sind bei uns auf Grund der hohen Kosten für den Einsatz von z.B. im Kurort Bad Oeynhausen beschäftigten Handwerkern, Gärtnern und sonstigem Personal ziemlich hoch. Allein die Kosten für das regelmäßige Bepflanzen von Riesenflächen mit tausenden Blumenstauden wird schon ein kleines Vermögen kosten.  

Oder nimm als Beispiel die Nordseeküste. In Cuxhaven wird großer Aufwand betrieben, den Strand für die Touristen immer sauber zu halten und wenn im Winter Sand weggespült wurde, sind regelmäßig teure Wiederauffüllungsmaßnahmen angesagt.  Kilometerlange Wege wurden  im letzten Jahr als Strandpromenade erneuert und weiter ausgebaut.  Mit diesen  ganzen  Millioneninvestitionen kann die Stadt natürlich nicht nur die Einwohner belasten, sondern man holt sich das Geld möglichst von denen wieder, für welche die ganzen Kureinrichtungen geschaffen wurden .

Ob in Thailand in den dortigen Nationalparks so ein kostspieliger Aufwand betrieben wird, kann ich leider nicht beurteilen, da ich diese allein schon wegen der "Farangpreise" aus Prinzip nicht besuche.

Ein wichtiger Unterschied zwischen deutschem und thailändischem Abkassieren besteht darin, daß Thailand es sich leisten kann, extrem nationalistisch zu handeln.  Das können wir Deutschen uns seit Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr leisten.., aber weil wir anscheinend immer noch gern extrem handeln,   machen wir heute eben das genaue Gegenteil und lassen uns dann eben vom Ausland und von so manchen Ausländern , bzw. ausländischen Mitbürgern (..korrekte Bezeichnung)  über den Tisch ziehen..  ..  :-)

Das beste Beispiel dafür ist das ständige Gelaber unser Politiker über die Nortwendigkeit einer Mauterhebung ..inzwischen auch für PKWs "angedacht"..

Als vorgeschobener Grund wird gesagt, daß die vielen Ausländer unsere Straßen kaputtfahren und nichts dafür bezahlen, während wir im Ausland Maut entrichten müssen..

Dann rufen viele deutsche Idioten schon gleich wieder "Bravo.. die Maut muß kommen".. aber diese Knallköppe übersehen dabei, daß  Deutschland, die immer noch voll unter US-Kontrolle stehende EU-Provinz,  überhaupt keine ausreichend nationale Souveränität mehr dazu besitzt, speziell die ausländischen Straßenbenutzer abzukassieren,  aber die Deutschen auf ihren eigenen Straßen ungeschoren zu lassen.

In Thailand würde solches Problem nicht existieren ..und wenn die Ausländer dann noch den 10-fachen Mautbetrag bezahlen müßten, ginge diese Ungleichbehandlung ebenfalls  problemlos über die Bühne.  Ein Glück, daß noch niemand von den Thais darauf gekommen ist.. ;D Das wird wohl unter anderem auch daran liegen, dass die mautpflichtigen Straßen im Gegensatz zu den deutschen Autobahnen von privaten Unternehmen zur Benutzung angeboten werden und diese Firmen , welche diese guten Straßen bauen konnten, werden wohl auch keine thailändischen gewesen sein.. ;D

« Letzte Änderung: 08. Juli 2013, 18:35:08 von Kubo »
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TiT

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #57 am: 08. Juli 2013, 18:53:22 »

... und diese Firmen , welche diese guten Straßen bauen konnten, werden wohl auch keine thailändischen gewesen sein.. ;D

Bilfinger und Berger?
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"Die Grünen sind eine späte Vereinigung von Marx und Morgenthau" (Otto Graf Lambsdorff - der hat die schon 1983 durchschaut...)
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franzi

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #58 am: 08. Juli 2013, 20:49:52 »

Wie bereits erwaehnt, genuegt manchmal ein Augenaufschlag
Zitat
nachdem wir uns 3 Sekunden angestarrt hatten
um die Einheimischenpreise zu bezahlen.

Kubo, einen solchen netten Blick traue ich dir zu  {{ . Wird in der von dir bevorzugten Gegend auch behilflich sein.

Allerdings ist der bei vielen hier als "Nationalpark" verschrieenen Plaetzen nicht notwenig.

Nachdem die hiesigen  Phuijabaan begriffen hatten, dass der von der Taxiregierung ausgewiesenen Plaetze fuer ihr Einkommen gar nicht so schlecht ist, gaben sie Auftraege, gedeckt durch die damalige Regierung, hinaus, dass einem schwindlig werden konnte.

Koste es was es wolle, je mehr, desto besser.

Zwei weiter Beispiele:

Solange ich mich hier tummle war diese Strasse in der Gegen von Nareng vorhanden. Ein Ueberbleibsel vom Krieg gegen die Kommunisten (und die Sozialisten}, die das Militaer angelegt hatte.

Frueher (als wir das erste mal hierherkamen) ca. 3 km. befahrbar (1 km hinter der "Maut" befanden sich ein paar Bungalows}. Dahinter gabs viele Abbrueche, die einige hundert Meter mit einspurigen Fahrzeugen ueberwunden werden konnten, dann nur mehr zu Fuss.
Nach Aufbau des Haeuschens sah ich zwar ein oder zweimal einen Kassier dort, aber der interessierte sich nicht im Geringsten fuer mich.
Nun schon jahrelang unbesetzt.

Juad luang


Bei ziemlich ein paar Kilometer weiter hinter Nopitham das selbe.
 
Hat keinen Namen, es gibt eine Info, Krung Ching Wasserfall, was vollkommen unrichtig ist.



Da waren wir am Sonntag, kein Mensch und auch keine Tiere vorhanden

fr





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schiene

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Re: Ausländerpreise in Nationalparks
« Antwort #59 am: 08. Juli 2013, 22:03:44 »

Warum sollte Thailand nicht darüber entscheiden wer welche Preise zu zahlen hat?
Ob das einige rassistisch oder national empfinden dürfte die Thais herzlich wenig interessieren.
Es bringt Geld und die paar "Expats" welche deswegen nicht in NP gehen sind verschwindend gering.
Touristen/Urlauber dürfte der Preisunterschied zwar etwas komisch vorkommen aber nicht abschrecken.
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