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Autor Thema: Abschuss von MH 17 in der Ukraine  (Gelesen 84816 mal)

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old henri

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #315 am: 22. Juli 2015, 11:36:00 »


Einmal eine Information eines Deutschen Kriegsreporters über die Lage in der Ukraine.

http://www.kla.tv/index.php?lpage=false
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Heiri

Khun Tan

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #316 am: 12. August 2015, 07:06:13 »

Bei den Nachforschungen zum Abschuss der Passagiermaschine der Malaysia Airlines über der Ostukraine vor einem Jahr haben internationale Ermittler „möglicherweise“ Teile einer russischen „Buk“-Rakete identifiziert.

Wie das internationale Ermittlerteam und die niederländische Ermittlungsbehörde OVV mitteilten, untersuchen die Fachleute „mehrere Teile, die möglicherweise von einem ‚Buk‘-Boden-Luft-Abwehrsystem stammen“. Die Trümmerteile seien bereits bei einer früheren Bergungsmission an der Absturzstelle sichergestellt worden...

http://www.faz.net/aktuell/politik/mh17-ermittler-finden-wohl-teile-von-buk-rakete-13745165.html
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franzi

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #317 am: 16. August 2015, 02:56:31 »

Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – „Nebelkerzen“ in Medien

Zitat
"Ich bekam im Januar eine Anfrage von der holländischen Kriminalpolizei, ob ich bereit wäre, auf ihre Kosten nach Amsterdam zu fliegen, um dort mit ihnen durchzusprechen, was meine Ergebnisse zum Fall MH17 waren oder sind“, so Haisenko. „Ein australischer Kriminalbeamter war auch dabei, und wir haben uns einen ganzen Tag damit beschäftigt und hatten eigentlich großen Konsens, dass die Version, die ich veröffentlich habe, die richtige war."

http://de.sputniknews.com/panorama/20150814/303813823.html

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franzi

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #318 am: 20. August 2015, 02:02:42 »

Analyse eines ehemaligen CIA Mitarbeiters

Zitat
Propaganda, Geheimdienste und MH-17
von Ray McGovern 17.08.2015               (Übersetzung von FritztheCat)

Exklusiv: Propaganda ist das Elixier der lebenszerstörenden Kriege und die US-Regierung hat in dieser Kunst des Wahrnehmungsmanagements neue Höhen (oder Tiefen) erreicht. Ein Fallbeispiel ist die Medienmanipulation rund um den MH-17-Abschuss über der Ukraine, sagt Ray McGovern.

Vor kurzem wurde ich in einem Interview gefragt, welche Schlüsse ich aus dem Abschuss der malaysischen MH-17 am 17. Juli 2014 über der Ukraine ziehen würde. Das hat mich veranlasst, die offiziellen Behauptungen Washingtons nochmal genauer zu betrachten. Sie geben den Rebellen der Ostukraine und Moskau die Schuld – basierend auf lauter fragwürdigen Beweise zur Schuldfrage dieses schrecklichen Unglücks. Die Analysten der Geheimdienste müssen – anders als professionelle investigative Reporter – den politischen Entscheidungsträgern rasche Einschätzungen liefern. Ohne den Genuss ausreichender Zeit und schlüssiger Beweise. 30 Jahre war ich im Geschäft der nachrichtendienstlichen Analyse und ich stand oft genug vor dieser unangenehmen Herausforderung – zu oft.

Ich weiß also, vor welcher Aufgabe mit beträchtlichen Konsequenzen angesichts des Abschusses von MH-17 mit 298 Toten man steht. Unter dem hohen Druck, die Beurteilung der von hohen Regierungsmitgliedern gewünschten Propagandamusik anzupassen. Man will den „Feind“ der USA – in diesem Fall die Nuklearmacht Russland und seinen vom Westen dämonisierten Präsidenten Putin – irgendwie dafür verantwortlich machen. In einer solchen Situation ist der einfachste und (karrieremäßig) sicherste Weg, die Analyse der Musik anzupassen oder sich vor dem Tanz zu drücken.

Aber der Marathon-Tanz mit dem Titel „glaubt uns – es war Putin“ dauert jetzt schon 13 Monate. Und man hat es langsam satt, dass die PR-Leute im Büro des Direktors der Nationalen Geheimdienste (DNI), James Clapper, immer noch behaupten, dass die US-Geheimdienste ihre Analyse zu dem Absturz seit dem 22. Juli 2014, fünf Tage nach dem Abschuss, immer noch nicht überarbeitet oder erneuert haben.

In dem Bemühen, Außenminister Kerrys antirussische Vorverurteilung zu untermauern, hat das Büro Clappers buchstäblich krakelige Beweise, hauptsächlich aus sozialen Medien, verwendet. Offensichtlich hat das sehr teure und sehr potente US-Geheimdienstwesen in dieser heiklen Angelegenheit seitdem sehr viel mehr erfahren, aber die Regierung verschweigt es dem amerikanischen Volk und dem Rest der Welt. Das Büro des Direktors der Nationalen Geheimdienste (DNI) verweist Journalisten nach wie vor auf den veralteten Bericht, der über ein Jahr alt ist.

Ein derartiges Verhalten ergibt keinen Sinn, wenn spätere nachrichtendienstliche Erkenntnisse die hastigen Beschuldigungen gegen Putin und die Rebellen unterstützen würden. Wenn es solidere und überzeugendere Informationen zur Untermauerung der ursprünglichen Vermutungen gäbe – offizielle Regierungsvertreter hätten sich darin überboten, diese Beweise durchzustechen und zu rufen: „haben wir’s nicht gesagt!“ Und die Behauptung des DNI, man wolle der MH-17 Untersuchung nicht vorgreifen, zieht auch nicht: die voreilige Verurteilung hat genau das getan.

Auch wenn man sich unwohl dabei fühlt, mit wenigen verlässlichen Beweisen ein Urteil zu fällen (man will ja nicht wie der frühere Verteidigungsminister Donald Rumsfeld klingen): es ist höchste Zeit anzusprechen, was wir wissen und was wir nicht wissen – und wie es sein kann, dass wir nicht wissen was wir nicht wissen.

Trotz aller Vorbehalte: ich würde sagen, man kann sicher sein, dass die harten Geheimdienstinformationen (auf die sich professionelle Analysten verlassen) die voreiligen Anschuldigungen von Außenminister Kerry drei Tage nach dem Abschuss nicht unterstützen.

„Ein außergewöhnliches Werkzeug“

Zum Zeitpunkt des Absturzes waren die Datensammler der US-Geheimdienste scharf auf die ukrainisch-russische Grenze gerichtet wo das  Flugzeug abstürzte.  Neben den Bild- und Sensordaten von Satelliten haben die US-Geheimdienste wahrscheinlich auch Kommunikationsdaten und nachrichtendienstliche Erkenntnisse vor Ort aus den unterschiedlichsten Quellen erhalten.

Das würde bedeuten, dass hunderte von Geheimdienstanalysten genaueste Kenntnisse über die MH-17-Absturzursache und die Verursacher besitzen. Auch wenn es unter den Analysten des öfteren Meinungsunterschiede zur Interpretation der Beweise gibt – es steht außer Frage, dass die Geheimdienste diese Daten dem Präsidenten, dem Außenminister und den anderen hochrangigen Regierungsmitgliedern vorenthalten würden.

Daraus kann man nahezu sicher schließen, dass die Obama-Regierung weitaus schlüssigere Beweise hat als Kerry mit seinen Verdächtigungen aus den „social media“ gegen die Rebellen und Moskau. Und Kerry drehte nur drei Tage nach dem Crash seine sonntägliche Runde durch die Fernsehshows. Auf NBCs „Meet the Press“ sagte Kerry: „die sozialen Medien“ seien ein „außergewöhnliches Werkzeug“. Fragt sich nur, ein Werkzeug wofür?

Der DNI-Report zwei Tage später wärmt die von Kerry genannten Social Media-Verweise auf und fügt ein paar ausführliche Tatsachen darüber hinzu, wie Russland den Rebellen unterschiedlichstes militärisches Material zukommen ließ. Aber in dem DNI-Bericht steht nichts über von Russland gelieferte Buk-Systeme, von denen Kerry und der DNI behaupten, dass es die Abschusswaffe gewesen sei.

weiter

https://propagandaschau.wordpress.com/2015/08/19/ray-mcgovern-propaganda-geheimdienste-und-mh-17/

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namtok

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goldfinger

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #320 am: 13. Oktober 2015, 19:05:31 »

MH17 wurde von Buk-Rakete aus Ostukraine abgeschossen

Der Passagierjet MH17 ist im vergangenen Jahr von einer in Russland gebauten Luftabwehrrakete vom Typ Buk abgeschossen worden. Dieses
Ergebnis seiner Untersuchungen teilte der niederländische Sicherheitsrat mit.

Zitat
Das internationale Expertenteam unter niederländischer Leitung untersuchte nicht die Schuldfrage. Dies ist Gegenstand noch laufender strafrechtlicher Ermittlungen.

http://www.srf.ch/news/international/mh17-wurde-von-buk-rakete-aus-ostukraine-abgeschossen
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Burianer

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #321 am: 14. Oktober 2015, 06:52:09 »

Man weiss zwar  nicht wer dafuer verantwortlich ist,  wissen tut man aber, dass es ein Reketenabschuss war.
  http://www.focus.de/politik/videos/absturz-in-der-ostukraine-animation-zeigt-so-wurde-mh17-ueber-der-ukraine-abgeschossen_id_5010934.html   
Animation
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Alex

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #322 am: 14. Oktober 2015, 08:18:45 »

Zitat
Am Dienstag betonte der staatlich kontrollierte Konzern Almaz-Antey in Moskau nun, die Ergebnisse des niederländischen Berichts widersprächen den Erkenntnissen russischer Experten. "Falls die Boeing mit einem Buk-M1-Raketensystem abgeschossen wurde, wurde sie von einer Rakete vom Typ 9M38 von Saroschenskoje aus getroffen", sagte der Leiter des Unternehmens, das die Buk-Systeme herstellt. Der ostukrainische Ort Saroschenskoje sei zum Zeitpunkt der Tragödie von Regierungstruppen kontrolliert worden.




Nun ja auch bei diesem Abschluß Bericht lohnt es sich zwischen den Zeilen zu lesen .

Die Russen werden aufgefordert den Abschluß Bericht zu zeichnen , was die natürlich

nicht konnten , da sie eigene Ergebnisse haben , die die Veschuldensfrage näher beleuchtet .

So soll die BUG Rakete nicht die sein die im Bericht genannt wurde , sondern eine älteren

Datums, die schon lange bei der Russischen Luftabwehr nicht mehr zum Einsatz kommt ,

wohl aber bei der Ukrainischen . Nun , wem sollen wir da noch Glauben schenken ?
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #323 am: 14. Oktober 2015, 08:52:40 »


Ergänzend dazu:

Zitat
Die Produktion solcher Raketen war bereits zu Sowjetzeiten eingestellt worden, teilte Almaz-Antey am Dienstag mit. Der Konzern hat eine eigene Untersuchung zur MH17-Absturzursache durchgeführt und sogar als Experiment ein ausgedientes Passagierflugzeug gesprengt. Bei diesem Experiment konnte laut Konzernchef Jan Nowikow der Typ der Rakete genau festgestellt werden.

„Wir haben bewiesen, dass es eine Rakete vom Typ Buk 9М38 war, die die Boeing vom Himmel geholt hat. Und dass sie aus dem Raum Saroschtschenskoje abgefeuert worden war“, teilte Nowikow am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit. „Die letzte solche Rakete war im Jahr 1986 in der Sowjetunion gebaut worden." Die russischen Streitkräfte hätten bereits 2011 diese Buk-Modifikation ausgemustert.

http://de.sott.net/article/19569-Das-steht-morgen-nicht-in-BILD-MH17-mit-Rakete-abgeschossen-die-Russland-nicht-besitzt-Fakten-zeichnen-ein-ganz-anderes-Bild-als-der-Mainstream

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #324 am: 14. Oktober 2015, 09:01:27 »

Das nennt man wohl ein Eigentor, wenn die Rakete nicht mehr hergestellt wurde seit Jahren  :P
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #325 am: 14. Oktober 2015, 09:07:11 »

1 Jahr Recherche ... 3 ,5 Kg Papier im Abschluss Bericht der Hollaender

aber wo bleibt der schlagende Beweis , das dieser Sprengkopf

Zitat
Wir haben bewiesen, dass es eine Rakete vom Typ Buk 9М38

und nicht von einer BUK 9M1 stammt ? Hier liegt der Casus Knacktus !
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #326 am: 14. Oktober 2015, 10:08:39 »


@Alex

Zitat
Die russischen Streitkräfte hätten bereits 2011 diese Buk-Modifikation ausgemustert.

Na wer bleibt dann wohl übrig?

lg
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #327 am: 14. Oktober 2015, 10:18:25 »

Zitat
Die russischen Streitkräfte hätten bereits 2011 diese Buk-Modifikation ausgemustert

Vll. habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt . Wo ist der tragende Beweis

dafür , ob es sich um einen 9M1 oder 9M38 Buk Sprengkopf handelt .

Wenn der da wäre , würden sich weitere Diskussionen um die Schuldfrage sehr vereinfachen !
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #328 am: 14. Oktober 2015, 10:31:45 »

@Alex

Ich bin beileibe kein Experte auf diesem Gebiet,
aber ich könnte mir gut vorstellen, dass diese
Sprengköpfe auch verschiedene Sprengmuster erzeugen,
die wiederum wahrscheinlich nur von Experten und natürlich
vom Entwickler erkannt werden können.

lg
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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #329 am: 14. Oktober 2015, 10:37:09 »

Ich bezweifele nicht , das die Hersteller Fa bei den vollzogenen Sprengversuchen

an ähnlichen Cockpit`s zu der Erkenntnis kamen , das dieser Sprengkopf nicht der

in der russischen Flugabwehr benutzte ist ... aber wo ist der Beweis im Abschluß

Bericht der Hollaender und worauf bezieht der sich ? 
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