
Kalender und Zeitrechnung:
Wie oft und wann ist Neujahr in Thailand?
In Thailand werden verschiedene Neujahrsfeste gefeiert: Wer will, kann in einem unserer westlichen Jahre viermal Neujahr in Thailand feiern! In der folgenden Graphik sind die Neujahrsfeste für ein willkürliches Jahr illustriert. Dabei bezieht sich die Farbe blau auf den Sonnenkalender Suriyakati, die Farbe Rot auf den Mondkalender Chantarakati. Im inneren Ring sind die Monate des gregorianischen Kalenders, im äußeren Ring Mondmonate. Die dünnen radialen Striche markieren die Monatsgrenzen. Die dicken Striche markieren die verschiedenen Neujahrstage für das Jahr:
Quelle:
faszination-asienWobei damit der Beweis erbracht ist: Thaksin ist gar kein echter Thai !
Mit einer simplen Recherche in der "Shinawatra family" ist diese Tatsache eindeutig zu belegen.
Seng Sae Khu, Hakka Chinese immigrant to Thailand who made a fortune through various businesses.
Following the 1938 anti-Chinese campaigns, his son changed his surname to Shinawatra and the rest of the family followed suit.
Thaksin Shinawatra (born 1949), former telecommunications billionaire, former Thai Prime Minister; great-grandson of Seng Sae Khu
Yingluck Shinawatra (born 1967), Former Thai Prime Minister, and Thaksin's sister.
Potjaman Shinawatra (born 1956), former wife of Thaksin Shinawatra
Panthongtae Shinawatra (born 1979), Thaksin Shinawatra's son, businessman
Chaiyasit Shinawatra, former commander-in-chief of the Royal Thai Army
Yaowaret Shinawatra, member of sub-committee under the Education Council of Thailand;[1] "Mother of the Year 2012"; sister of Thaksin Shinawatra
Quelle:
WikipediaWie ich die Chinesen in Indonesien, Malaysia und Singapur kenne gehen denen ausser den Chinesischen Neujahr die anderen unzaehligen Neujahr's ziemlich am Arsxh vorbei.
Viele Jahre habe ich diese Tatsache in meinem ehemaligen Wohndomiziel in Ipoh/Perak Malaysia erlebt.
Kaum ein Feuerwerk und Prost Neujahr oder Glueckwuensche zum christlichen Neujahr habe ich in dieser von Malay-Chinesen dominierten Stadt erlebt.
Der Hakka Chinese Thaksin scheint nach namtok's Link aus einem anderen Holz geschnitzt zu sein, oder hat er sich eventuell sogar christlich integriert ?
Chinesischstämmige Thailänder oder Sinothailänder (thailändisch: ชาวไทยเชื้อสายจีน), das heißt thailändische Staatsbürger Han-chinesischer Abstammung, sind die größte ethnische Minderheit in Thailand. Sie sind eine der größten auslandschinesischen Gemeinschaften Südostasiens und gelten als die am besten integrierte und am stärksten assimilierte.
Mit der Thaiisierung gelang oftmals die Assimilation von Chinesen in die Mehrheitsbevölkerung; aber auch aufgrund der Heirat von Chinesen mit ethnischen Thai lässt sich die Zahl der chinesischstämmigen Thailänder nicht genau beziffern. Schätzungsweise 14 % der Thailänder sind zu einem wesentlichen Teil chinesischer Abstammung. Zwischen 20 % und 40 % der Bevölkerung haben zumindest zum Teil chinesische Vorfahren.
Besonders hoch ist der Anteil der chinesischstämmigen Bevölkerung in Bangkok (am präsentesten im „Chinesenviertel“ um die Yaowarat-Straße im Bezirk Samphanthawong) und anderen größeren Städten Zentral- und Südthailands.
Nur ein Teil davon identifiziert sich selbst noch als Chinesen, viele sind sich einer doppelten Thai-chinesischen Identität bewusst, die meisten identifizieren sich jedoch überwiegend als Thai. Bei der Volkszählung im Jahr 2000 gaben nur noch 231.350 Menschen an, Chinesisch (Hochchinesisch bzw. einen der südchinesischen Dialekte Teochew, Hokkien, Hainanesisch, Kantonesisch oder Hakka) als Muttersprache zu sprechen. Für assimilierte Chinesischstämmige der zweiten oder dritten Generation ist es in erster Linie eine persönliche Entscheidung, ob sie sich als ethnische Chinesen oder als Thai identifizieren.
Thien Fa New Year Thailand

Während der Herrschaft König Ramas VI. (Vajiravudhs; reg. 1910–1925) kamen dann antichinesische Ressentiments auf, am prominentesten verbreitet vom König selbst. Dies kann auch als Reaktion auf das verstärkte Nationalbewusstsein der Chinesen und die Xinhai-Revolution von 1911/12, die in China die Monarchie beendete, gesehen werden.In seinem Traktat „Die Juden des Ostens“ (1914) stempelte Vajiravudh die Chinesen als nicht anpassungsfähige, opportunistische, doppelzüngige, betrügerische, geheimniskrämerische, illoyale, den Mammon verehrende wirtschaftliche Schmarotzer ab.
Chinatown Bangkok

In die Tat umgesetzt wurde das antichinesische Gedankengut erst nach dem Ende der absoluten Monarchie (1932) während der Herrschaft des 1938 bis 1944 regierenden, radikal nationalistischen Ministerpräsidenten Plaek Phibunsongkhram (Phibun). Seine Politik war auf wirtschaftliche Autarkie gerichtet und wollte Thailand (er veranlasste die Umbenennung Siams in Thailand) grundsätzlich von ausländischen Unternehmen unabhängig machen. Aber auch aufgrund des von ihm verfolgten Gedankens einer ethnisch homogenen Nation richtete er sich gegen die noch nicht assimilierten Chinesen.
Ironischerweise war Phibun selbst teilweise chinesischer Abstammung. Im Rahmen der „Thaiisierung“ wurden die Einwohner chinesischer Abstammung gedrängt, ihre Familiennamen den thailändischen anzupassen.
Quelle:
WikipediaIronischerweise sind die Thais auf Grund ihrer Herkunft aus dem Sueden Chinas vermutlich in der Praxis ein chinesischer Volksstamm.
Ursprung - Die Vorgeschichte des heutigen Thailands ist nicht eindeutig sicher. Über die Herkunft der Thai haben Historiker bisher drei Thesen aufgestellt:
Die erste geht davon aus, daß die Thai aus Südchina stammen. Noch heute leben dort annähernd zehn Millionen Thai. Um 650 n. Chr. hatten Thai-Stämme das Nan-Chao-Reich im westlichen Yünnan gegründet. Das Reich wurde im 13. Jh. durch eine Invasion der Mongolen unter Gublai-Khan zerschlagen. Doch schon vorher waren viele Thai nach Süden in die Täler und Ebenen Indochinas gewandert.
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