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Autor Thema: Steuern in Thailand  (Gelesen 110250 mal)

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Jochen57

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #300 am: 08. Juni 2024, 07:19:13 »

So Leute jetzt wird es wirklich ernst:


Was geht JETZT los???

Das ab 1.1.24 Steuern zu zahlen sind, ist seit Monaten bekannt. Dass man dafür eine Steuernummer braucht, ist logisch. Dass die Immigration und die damit verbundene Visa-Erteilung bzw. Verlängerung eingebunden wird, auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen.
Wo ist jetzt das Problem? Wegen ein paar tausend Baht das Land verlassen, völliger Unsinn. Offensichtlich handeln hier einige übereilt, weil sie jetzt schon eine Steuernummer haben wollen. Ich denke, das hat bis Januar 2025 noch Zeit, und bis dahin werden sich etliche Wogen geglättet haben und man wird klarer sehen. Also zunächst einmal ruhig bleiben.
Eine Bemerkung am Rande zu dem und den Videos von besagtem Mario: diese breitgetretene Wichtigtuerei zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Videos, die ich mir von ihm angeschaut habe. Nahezu unerträglich! In diesem speziellen Video lässt er ja selbst durchblicken, dass vieles noch ungeklärt ist bzw. auf Vermutungen basiert.
« Letzte Änderung: 08. Juni 2024, 07:40:03 von Jochen57 »
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Als ich jung war, lebte das Tote Meer noch

Suksabai

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #301 am: 08. Juni 2024, 07:40:37 »


Zitat
Dass über die Immigration und die damit verbundene Visa-Erteilung bzw. Verlängerung verbunden wird,...

... und damit völlig klar ist, dass es um Abzocke ohne irgendwie geartete Gegenleistung der hier lebenden Expats geht...

 {/

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

b.o.bachter

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #302 am: 08. Juni 2024, 07:43:31 »

Es deutet vieles darauf hin, dass die Allgemeinheit der Ausländer nicht versteht, worum es bei der Besteuerung in Thailand in Wirklichkeit geht, deshalb hier ein Artikel und ein Leserbrief. Thailand hat aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und es gäbe noch sehr viel mehr zum Thema zu schreiben, aber wie weiter unten von M P Foscolos geschrieben ist wohl das größte Problem 'Thailands Unfähigkeit, ein internationales Abkommen richtig zu interpretieren und umzusetzen' vor allem, wenn sie sich verrannt haben, um zudrehen, denn dabei verlieren sie ihr Gesicht (was übrigens gar nicht möglich ist, weil es fest mit dem Kopf/Körper verbunden ist und der wahre Grund 'Gesichtsverlust' auch ein ganz anderer ist ...).

Worum also geht bzw. ging es wirklich?

Die OECD geht hart gegen Steueroasen vor

Unternehmen, denen vorgeworfen wird, ihre Gewinne in Niedrigsteuerländer zu verlagern oder Steuervergünstigungen zu nutzen, müssen sich in Acht nehmen - diese Praktiken stehen unter Beschuss und könnten möglicherweise bald ein Ende haben. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat soeben Einzelheiten ihres weitreichenden Plans veröffentlicht, der Unternehmen dazu verpflichten wird, Steuern in den Ländern zu zahlen, in denen sie Gewinne erwirtschaften, und der Steuervermeidung von Unternehmen praktisch ein Ende setzen könnte.

Angetrieben von der Sorge, dass sogenannte Steuervermeidungspraktiken die Regierungen jedes Jahr etwa 240 Milliarden Dollar an entgangenen Steuereinnahmen kosten, trafen sich 62 Nationen, Unternehmen und Nichtregierungsgruppen letzte Woche in Lima, Peru, um einen Plan zur Änderung der internationalen Steuerregeln auszuhandeln. Die Details werden nächsten Monat auf einem G-20-Gipfel in der Türkei festgelegt. Laut OECD handelt es sich bei dem Vorschlag um "die grundlegendsten Änderungen der internationalen Steuervorschriften seit fast einem Jahrhundert".

Mit dem Versuch, die wirtschaftlichen Spielregeln auszugleichen, will die OECD die Praktiken stoppen, die den Entwicklungsländern das Einkommen entziehen, das sie zur Armutsbekämpfung und zum Aufbau ihrer Infrastrukturen benötigen. Darüber hinaus werden die Steuern benötigt, um Ländern zu helfen, deren Wirtschaft ohne eine Methode zur Besteuerung großer Online-Unternehmen wie Google, Facebook, Amazon und Starbucks stagniert - diese Länder werden von den neuen Steuerregeln am stärksten betroffen sein, sobald sie in Kraft sind.

Aber was ist der wahre Grund, warum die OECD auf diese neuen Regeln drängt?

Die OECD besteht in erster Linie aus Industrienationen mit fortschrittlichen Steuergesetzen und hohen Steuern. Viele von ihnen, wie die USA, kämpfen mit riesigen Defiziten oder müssen ihre durch Mehrausgaben und Ineffizienz aufgeblähten Haushalte ausgleichen. Anstatt ihre Probleme durch die Kürzung unnötiger Ausgaben zu lösen, versuchen sie, multinationale Unternehmen noch mehr zu schröpfen.

Hier kommt das zweischneidige Schwert ins Spiel: Wenn diese Länder ihre Einnahmen erhöhen wollen, sind Steuererhöhungen aber nicht das richtige Mittel dafür. Was sie tun sollten, ist, die Steuergesetze zu überarbeiten, um die Steuerpflichten zu verringern und die Regeln weniger kompliziert zu gestalten. Dies würde den OECD-Ländern nicht nur helfen, bestehende multinationale Unternehmen zu halten, sondern auch neue anzuziehen. Die multinationalen Unternehmen, die Länder mit hohen Steuersätzen (z. B. die USA) verlassen haben, sind nicht in Konkurs gegangen, sondern haben andere Länder gefunden, in denen ihre Gewinne nicht in den Taschen der Regierung landen.

Auf beiden Seiten gibt es große Bedenken hinsichtlich der Umsetzung des Plans. Hilfsorganisationen sind der Meinung, dass der Plan nicht ausreicht, um das Problem zu lösen, und dass es zu lange dauern wird, bis er in Kraft tritt. Die Unternehmen befürchten, dass die Regeln nicht in allen Ländern gerecht oder einheitlich angewendet werden.

Humanitäre Gruppen wie Oxfam argumentieren, dass die Unternehmen zu stark in die Verhandlungen eingebunden waren, wodurch der Versuch des Plans, sicherzustellen, dass multinationale Unternehmen in den Ländern Steuern zahlen, in denen sie Geschäfte machen, geschwächt wurde. Darüber hinaus werden einige der derzeitigen Praktiken bis 2021 beibehalten, was für Länder, die die Steuereinnahmen dringend benötigen, nicht hilfreich ist.

Die Durchsetzung wird schwierig sein, und es ist nicht klar, wie die einzelnen Länder die Maßnahmen umsetzen werden. Möglicherweise werden nicht alle OECD-Maßnahmen von einigen Ländern, einschließlich der USA, übernommen. Die weltweit tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG warnt die Unternehmen jedoch, dass sie sich in naher Zukunft auf Änderungen einstellen müssen. Die Botschaft des internationalen Steuerteams von KPMG lautet: "Konzentrieren Sie sich auf die neuen Transparenz- und Berichterstattungspflichten", die bald Gesetz werden könnten.

Wir bei Q Wealth sind der Ansicht, dass alle derartigen Maßnahmen auf eine Tyrannentaktik hinauslaufen, die das natürliche Wachstum und den Wohlstand von Einzelpersonen und Nationen gleichermaßen unterdrücken wird. Der Versuch, etwas zu kontrollieren, was sich (unserer Meinung nach) letztendlich als unkontrollierbar erweisen wird, ist nicht weniger sinnlos als der Versuch von König Knut, das Meer aufzuhalten, das ans Ufer spült. In diesem Fall werden die Auswirkungen der OECD-Maßnahmen im Ausland zu spüren sein.

Aber unabhängige Länder werden versuchen, diese neuen Gesetze anzufechten oder mögliche Schlupflöcher zu nutzen - und das zu Recht. Geben Sie also die Hoffnung nicht auf, Ihre Geschäftsaktivitäten weiter diversifizieren zu können. Vielleicht müssen Sie sich in Zukunft in weniger bekannten Häfen umsehen, aber Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg!

Link: https://www.qwealthreport.com/oecd-crackdown-on-tax-shelters-update/

Dazu gab es bereits vor einiger Zeit auch einen Leserbrief in der Bangkok Post, ebenfalls von M P Foscolos

Die Anforderung zur Versteuerung wurde und wird von Thailand falsch verstanden

Re: "FTA talks with EU to get reboot" [1], (Business, Dec 3) & "Amendment to see overseas income taxed" [2], (Business, Sept 26)

Der jüngste Umgang mit dem Standard für internationale Steuertransparenz (ITT) und der Plan zur Auferlegung einer Steuer auf ausländische Einkünfte zeigt, wie Thailand seine Verpflichtungen aus internationalen Abkommen völlig falsch versteht.

Das Finanzministerium hat mehrfach betont, dass sein Vorschlag, ausländische Einkünfte ab 2024 zu besteuern, nicht von ihm selbst stammt. Es behauptet, die Änderung sei notwendig, um seine Verpflichtungen im Rahmen der neuen ITT-Norm zu erfüllen, und sei eine Voraussetzung für das so wichtige Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union.

Nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein. Der ITT-Standard verpflichtet nicht dazu, alle ausländischen Einkünfte zu besteuern. Die Verpflichtung besteht darin, Maßnahmen zu ergreifen, um Unternehmen zu bekämpfen, die in Hochsteuerländern tätig sind und ihre Gewinne in Ländern mit niedrigeren oder gar keinen Steuern verbuchen - eine Steuervermeidungsstrategie von Unternehmen, die als Base Erosion and Profit Shifting (BEPS - Basiserosion und Gewinnverschiebung) bekannt ist.

Dies hat natürlich nichts mit den einzelnen Steuerpflichtigen zu tun, die bereits auf andere, geeignetere Weise der globalen Steuerpflicht unterliegen. Doch vielleicht aus gesetzgeberischer Opportunität oder - was wahrscheinlicher ist - aufgrund einer Fehlinterpretation dessen, was tatsächlich erforderlich ist, um seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen, versucht Thailand zu seinem Nachteil, eine Pauschalsteuer auf alle ausländischen Einkünfte zu erheben, die in das Land überwiesen werden, unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen oder Privatpersonen handelt.

Andere Länder, die den internationalen Standard für Steuertransparenz unterzeichnet haben, achten darauf, dass sie ihren internationalen Verpflichtungen zur Bekämpfung von BEPS nachkommen, tun dies aber auf eine Art und Weise, die ihre heimische Wirtschaft nicht ruiniert.

Die großen Wohlstandzentren (u. a. Dubai, Hongkong und Singapur) sorgen dafür, dass Privatpersonen von der Steuer auf ausländische Einkünfte befreit sind, um vermögende Privatpersonen anzuziehen. Malaysia schlug vor, 2022 eine pauschale Steuer auf Auslandsüberweisungen zu erheben, kündigte aber klugerweise an, die Maßnahme bis mindestens 2026 zu verschieben, nachdem die Anträge für sein Ruhestands-/Mobilitätsprogramm um praktisch 80% eingebrochen sind. Die Philippinen stellen sicher, dass ihr Status als Rentner-/Mobilitätszentrum geschützt wird, indem sie ihre Praxis der Besteuerung ausländischer Einkünfte von Unternehmen und Bürgern, nicht aber von ausländischen Einzelpersonen, beibehalten. Sogar einige EU-Länder (u. a. Griechenland, Portugal und Ungarn) erheben zwar eine Pauschalsteuer auf ausländische Einkünfte, bieten aber ganz offen Befreiungen und Ermäßigungen an, um Einzelpersonen für ihre Ruhestands-/Mobilitätsprogramme zu gewinnen, was die EU nun dazu veranlasst hat, zu bekräftigen, dass sie nichts dagegen hat, wenn Länder unter bestimmten Umständen Steuerbefreiungen für ausländische Einkünfte gewähren.

Thailand hingegen scheint sich damit zufriedenzugeben, ausländisches Einkommen pauschal zu besteuern, ohne dabei an seine nationalen Interessen zu denken. Sein Status als wichtiges Zentrum für Ruhestand und Mobilität, der jahrzehntelang aufgebaut wurde, liegt in Trümmern. Ausländer fangen jetzt an, über ihre nächsten Schritte nachzudenken (höchstwahrscheinlich aus Thailand wegziehen), und lokale Dienstleistungsanbieter versuchen in den sozialen Medien verzweifelt, potenzielle und bestehende Kunden davon zu überzeugen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt oder dass eine wundersame Lösung gleich um die Ecke zu finden ist. Doch trotz alledem herrscht ohrenbetäubendes Schweigen seitens der politischen Entscheidungsträger und der Regierungsbehörden, die diese Ruhestands-/Mobilitätsprogramme verantworten.

Erstaunlicherweise scheint all dieser Schaden seinen Ursprung in Thailands Unfähigkeit zu haben, ein internationales Abkommen richtig zu interpretieren und umzusetzen. Dies verheißt nichts Gutes für die wahrscheinlich komplexen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EU, die Thailand nun beginnt.

M P Foscolos

Link: https://www.bangkokpost.com/opinion/postbag/2701831/subsidise-habitat

[1] https://www.bangkokpost.com/business/general/2697194/fta-talks-with-eu-to-get-reboot
[2] https://www.bangkokpost.com/business/general/2652846/amendment-to-see-overseas-income-taxed
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anderl1962

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #303 am: 08. Juni 2024, 11:23:46 »

Uiuiuiui das sind mal klare Worte. Gerichtet an die thail. Regierung. Aber ob es was bringt? Schaun wir mal. Nein nicht schaun wir mal - hoffen wir daß sie die Kurve noch kriegt. Noch ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen, steht noch am Rand.
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karl

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #304 am: 08. Juni 2024, 11:31:27 »

 {+
Manomann, hier bekommst wirklich die Krise.
Deutsches vorauseilender Gehorsam (habe ich hier schon mal gesagt)
jetzt kommt noch dazu Hosenscheißer
da gibt es doch tatsächlich welche, die rennen auf die Behörde und betteln darum, ich will Steuern zahlen
warum seidt Ihr eigentlich hier ?
bleibt doch in DL, dann kannst nicht Steurn zahlen, da musst Steuern zahlen, und zwar bis zum Abwinken
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anderl1962

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #305 am: 08. Juni 2024, 12:03:28 »

Mannoman Karl,
was für ein geistreicher Beitrag. Toll. Beleidigend brauchst aber auch DU nicht zu werden. Kinderstube? Fehlanzeige?
Das hat mit Hosenscheißer nichts zu tun. Ist ne Info was von der Regierung geplant ist.
Aber Dir gehen vielleicht bald die Augen auf.
Aber vielleicht bist Du ja von dem Ganzen garnicht betroffen. Siehe die Freibeträge. Da liegt manch einer darunter. Aber ne Steuererklärung mußt auch Du nächstes Jahr abgeben. Wetten? Oder du bleibst Thailand fern, zumindest 186 ( 187 ) Tage im Jahr.
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volkschoen

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #306 am: 08. Juni 2024, 13:20:42 »

Ich denke, wir sollten ruhiger werden und von Anfeindungen absehen.

So bin ich jetzt, das 17. Jahr hier und selbständig in Deutschland. Also immer im Visier einiger Behörden.

Die thailändische Politik versucht schon seit Jahrzehnten, ihre eigenen Unternehmen zu Steuerzahlungen zu verpflichten. Das Ergebnis: Fehlanzeige.   {* {+

In meinem Dorf gibt es etwa 20 bis 22 Selbstständige. Das sind Unternehmen von 2 bis 20 Beschäftigte. Keiner von denen zahlt Steuern.

Das Finanzamt meinte damals, der Aufwand ist viel zu hoch und außerdem fehlen viele Fachkräfte.  {;

Die letzte Erhebung erfolgte vor etwa 5 Jahren. Das Finanzamt hatte keine Leute und so wurde es der örtlichen Polizei auf das Auge gedrückt. Die waren natürlich voll überfordert.

Als erstes kontrollierten sie den Farang, bei mir war aber und ist nichts zu holen.

Deshalb glaube ich es auch heute nicht, dass sie das flächendeckend in Thailand hinbekommen. Zumal kommen noch die Sprachbarrieren, hier spricht kaum ein richtiges Englisch und keine andere Fremdsprache.  C--

   
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Seebacher

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #307 am: 08. Juni 2024, 13:37:05 »

Wenn die Steuer, mit Visa und Immigration verbunden wird, ist es schwierig dem zu entkommen.

Das ist für Einheimische einfacher, die Bewilligung Alk,Zigi,Benzin,Gas,Chips und Co zu verkaufen wird als ihre

Steuer betrachtet habe ich x mal gehört da schau ich bezahle Steuern  :D

Gut das Papier muss jährlich erneuert werden, kostet aber unter 2000 baht.

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jektor

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #308 am: 08. Juni 2024, 14:55:34 »

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Manomann, hier bekommst wirklich die Krise.
Deutsches vorauseilender Gehorsam (habe ich hier schon mal gesagt)
jetzt kommt noch dazu Hosenscheißer
da gibt es doch tatsächlich welche, die rennen auf die Behörde und betteln darum, ich will Steuern zahlen
warum seidt Ihr eigentlich hier ?
bleibt doch in DL, dann kannst nicht Steurn zahlen, da musst Steuern zahlen, und zwar bis zum Abwinken

 ;} ;} ;}

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goldfinger

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #309 am: 08. Juni 2024, 16:15:21 »

{+
Manomann, hier bekommst wirklich die Krise.
Deutsches vorauseilender Gehorsam (habe ich hier schon mal gesagt)
jetzt kommt noch dazu Hosenscheißer
da gibt es doch tatsächlich welche, die rennen auf die Behörde und betteln darum, ich will Steuern zahlen
warum seidt Ihr eigentlich hier ?
bleibt doch in DL, dann kannst nicht Steurn zahlen, da musst Steuern zahlen, und zwar bis zum Abwinken

Der Karl hat wirklich recht. Haltet mal die Füsse still.

Dazu ist noch folgendes zu sagen:

1. Auslandeinkuenfte die nach Thailand transferiert werden sind Steuerpflichtig ist eine reine Interpretation der bestehenden Gesetze und kann ohne weiteres auf Befehl umgesetzt werden.

2. Alle Auslandeinkuenfte, auch wenn sie im Ausland verbleiben, sind Steuerpflichtig ist ein neues Gesetz und muss den gesamten Gestzgebungsablauf erfolgreich hinter sich bringen.
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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #310 am: 08. Juni 2024, 16:53:35 »

So ist es.
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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #311 am: 08. Juni 2024, 17:12:22 »

Die Aussagen von Mario beruhen auf Aussagen seines Anwalts. Mir scheint es, das der Anwalt sein neues Geschaftsmodell vorgestellt hat. 40 000 Baht fuer das hochladen einiger weniger Dokumente zum Finanzamt und Hilfe bei der Beantragung der Steuernummer ist schon eine Hausnummer.
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Helli

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #312 am: 08. Juni 2024, 17:21:03 »

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Manomann, hier bekommst wirklich die Krise.
Deutsches vorauseilender Gehorsam (habe ich hier schon mal gesagt)
jetzt kommt noch dazu Hosenscheißer
da gibt es doch tatsächlich welche, die rennen auf die Behörde und betteln darum, ich will Steuern zahlen
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Philipp

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #313 am: 08. Juni 2024, 18:25:06 »


Zumal kommen noch die Sprachbarrieren, hier spricht kaum ein richtiges Englisch und keine andere Fremdsprache. 


Du weißt aber schon hier wird "thai" gesprochen und geschrieben.
Und wenn der Farang damit nicht klar kommt, ist es sein Problem.
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anderl1962

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Re: Steuern in Thailand
« Antwort #314 am: 08. Juni 2024, 19:30:29 »

Genau so ist es. Deshalb jemand mitnehmen der gut übersetzen kann.
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