Wetten, dass das Kanalaufnahmevolumen bis zur Fertigstellung schon mindestens zur Hälfte verstopft ist?
Einleitung: Mabprachan Resevoir ist näher als zur Beach Road, die ehe schon überlastet ist. 
So oder so wird das geruchsintensive Abwasser eine tolle Bereicherung fuer Anwohner und Touristen sein.
Im Mabprachan Resevoir verleit es dem dort entnommenen Trinkwasser historisch und traditionell einem sehr spezifischen Geschmack:
Abwasser fließt ungereinigt in Mabprachan Reservoir
Die gesamte Stadt Pattaya, Nongprue, Naklua, Banglamung und die umliegenden Gebiete nutzen seit jeher Leitungswasser als wichtigen Bestandteil zum täglichen Leben und alle genannten Gebiete werden mit Wasser aus dem Mabprachan Reservoir, dem größten seiner Art in Pattaya, versorgt.

Dieses Dreckwasser fließt ungereinigt in das Mabprachan Reservoir.
Eine Anwohnerin sagte im Namen aller anderen, dass sie dieses Projekt nicht akzeptieren können, da das Mabprachan Reservoir seit langer Zeit ein Reservoir für Trinkwasser ist und plötzlich soll durch die Abwasserkanäle Schmutzwasser ohne Filter und Behandlungsverfahren in das saubere Wasser eingeleitet werden.
Quelle zum Weiterlesen:
HIERKommt das Abwasser an der Beach Road in den Golf von Thailand am Badestrand, so werden sich die Schwimmbegeisterten sicherlich im Wasser ueber die Bereicherung an Kloake und Muell erfreuen.
Auch dieses Scenario hat Tradition:
Ratten, Müll und Giftbrühe in Pattaya
Selbst hartgesottene Urlauber reagieren entsetzt über die Umweltproblematik in Pattaya:

der-farang.com schreibt u.A.: Kakerlaken und Müllberge, stinkende Kanalschächte… Neu sind die vielen Ratten, die einem überall begegnen. Ob in der Bar oder auf der Straße. Sie werden sicher vom vielen Müll angelockt, der hier herumliegt. Jeden Tag gehen wir hinunter ans Meer, vorbei am Centara-Hotel und dem Seafood-Lokal bis zum Cove-Condo, da kann man schön sitzen, aufs Meer schauen und was essen und trinken. Bereits als wir am Centara vorbeiliefen, fiel uns das dreckige Wasser auf. Zuerst hatten wir uns dabei nichts gedacht, wunderten uns jedoch, weshalb die Thais einen Mundschutz trugen.
Wir setzten uns hin und bestellten etwas. Sofort begannen unsere Augen zu brennen und ein unangenehmer Geruch kam vom Meer herüber. Der Chef wusch sich immer wieder die Augen mit Wasser aus. Das Meer war eine braun-gelbliche Kloake. Wenn man näher kam dunkelgrün! Viele der Gäste verließen den Strand. Unseren täglichen Ausflug ans Meer haben wir nun gestrichen.