Wie äussert sich das denn, dass die Bewohner verzichten?
Aus der Erfahrung. Nach dem Ende der Belagerung vor 2 Jahren dauerte es noch einige Wochen, bis die Russen weit genug Richtung Grenze zurueckgedraengt wurden, so dass der Artilleriebeschuss der Stadt endete
Diese Antwort: Wie äussert sich das? - Aus der Erfahrung.

Knapp daneben ist auch vorbei.
Die Russen wurden weder von Kiew, Kherson oder Kharkow zurückgedrängt, sondern als Good-will-Geste zurückbeordert, um den unterschriftsreifen Vertrag in Istanbul zu manifestieren. Hätte auch fast geklappt, hätten nicht angesächsische Politiker ihren Herren Gehorsam geschworen für die massiven getätigten und erwarteten, hochprofitablen Investitionen. Natürlich inkl. der Krim.
Bei den Meldungen aus Kharkow schreiben die (un)freien Westmedien fast nur von den Kollateralschäden.
Nur schüchtern wird erwähnt, dass die Stadt seit Tagen ohne Strom ist. Das wird viele zur Evakuierung zwingen (Wasserversorgung, Toiletten in einer Millionenstadt?), bevor die Front in die Stadt kommt. Spart Blut. Siehe Mariopol, Avdiivka, Bakhmut…
Ziel war z.B. dies:
https://twitter.com/ZentraleV/status/1776841079943516247 https://twitter.com/djuric_zlatko/status/1776958417615081610Dann noch sowas:
In Kharkow und Odessa nimmt die Partisanenaktivität zu. Heute haben wir die Bestätigung von Partisanenaktivitäten in beiden historisch russischen Städten erhalten. In Odessa zerstörten Partisanen eine Energieanlage zur Versorgung des ukrainischen Militärs. In Kharkow sprengten Partisanen das Auto des ukrainischen nationalistischen Bataillons Charkowschtschina und zündeten ihren Kommandoposten an.
Und viele ukrainische Rekruten haben keine Lust für die den Russen zugeneigte Bevölkerung zu sterben.
Dieser Mann hat etwas zu sagen
Vitaliy Ganchev, Leiter der Militär- und Zivilverwaltung der Region Kharkow: Im Jahr 2014 sprachen sich die Einwohner von Kharkow gegen den illegalen Sturz der Regierung in der Ukraine aus und nahmen an Kundgebungen teil, an denen viele tausend Menschen teilnahmen. An diesem Tag wurde die russische Trikolore über dem Gebäude der Regionalverwaltung in Kharkow gehisst.
Nachdem sie vor zehn Jahren Zeuge des ungestraften Putschs in Kiew geworden waren, waren sich die Menschen in Kharkow einig in ihrem Wunsch, Neonazis nicht in ihr Heimatland zu lassen. Die Menschen wollten ein stabiles und normales Leben ohne die Aufzwingung westlicher Werte und das Umschreiben der Geschichte.
Kharkow wurde zum Zentrum des beginnenden Russischen Frühlings. Es war eine Zeit der Entschlossenheit, des Mutes und der inneren Freiheit. Die Ereignisse in Kharkow vereinten den gesamten Südosten. Aber egal wie stark unser Wunsch war, die Umstände haben sich nicht zugunsten der Menschen in Kharkow ausgewirkt.
Dann wurden die Menschen von den derzeitigen Behörden der Region Kharkow verraten. Ich werde ihre Namen nicht nennen, Sie erinnern sich bereits an sie alle. Alles, was wir 2014 begonnen haben, war nicht umsonst. Jeder von uns hatte Zeit zu entscheiden, auf welcher Seite er stand.
Viele Kharkower Bürger, die 2014 auf den Platz kamen, kämpfen nun als Teil der russischen Streitkräfte mit Waffen in der Hand gegen Neonazis. Seien Sie versichert, dass in der Region Kharkow bald Gerechtigkeit herrschen wird.
Was sollen "Banderas" sein,
@namtok: Du bist doch in München, dann beweg dich doch mal zum Waldfriedhof.
Nimm ein paar blaue und gelbe Blümchen mit und kleb dir deinen Avatar an‘s Revers.
Das Grab des berüchtigten Nazis wird permanent beschattet.
Während deiner Gedenkminute werden sich ziemlich sicher einige Personen zu dir gesellen und dich vermutlich erfreut auf deinen tollen Avatar ansprechen.
Die suchen immer Freunde. Vielleicht zeigt dir einer seine speziellen Tatoos.
Das sind Banderas.
Schlag gegen Putins Luftwaffe wohl viel verheerender als bisher bekannt
Anscheinend nicht...
https://twitter.com/MyLordBebo/status/1776330510077161839Bis heute gibt es keine Bestätigung, resp. Satellitenfotos.
Noch zu Julian Röpke: Schreibt deutlich rationaler und z.T. erstaunlich offener als sein Kollege Ronzeimer, der wohl eher für die emotionsorientierten weiblichen BILD-Konsumenten arbeitet.
https://twitter.com/JulianRoepcke/status/1777593622831005996https://twitter.com/JulianRoepcke/status/1777269918389424339https://twitter.com/JulianRoepcke/status/1773621982606524667