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Autor Thema: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung  (Gelesen 444004 mal)

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samurai

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #480 am: 26. März 2018, 11:28:36 »

Aber ich finde immer gut, dass manche  sich im Notfall immer noch erinnern wollen, dass man Deutscher ist.
Da denkt man man habe schon jeglichen Mist gehoert, da kommt einer daher und beweisst einem das Gegenteil. :]
Ich finde immer gut, dass manche Nichtdeutsche die nun gar keinen Bezug zu Deutschland haben, sich im Notfall vom deutschen Gutmenschenstaat rundumversorgen lassen.  }{
samurai
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Daeng

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #481 am: 26. März 2018, 19:07:23 »

Ich glaube es wird so langsam Zeit, dass ich mich aus diesem Forum empfehle. Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl mich in schlechter Gesellschaft zu befinden...-
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Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #482 am: 26. März 2018, 22:41:54 »

Sehr gute Idee!!   {* {* {* {*
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Josef

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #483 am: 26. März 2018, 22:49:27 »

@ Daeng
tun und nicht nur ankündigen  {; ... Gute Reise Josef
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Suksabai

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #484 am: 27. März 2018, 09:09:08 »


Reisende soll man ziehen lassen...

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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #485 am: 01. April 2018, 10:00:08 »

Die Afrikanische Union hat eine Resolution verabschiedet und um Aufnahme in die Bundesrepublik Deutschland gebeten.

Es sei einfacher, die deutsche Verwaltung nach Afrika zu holen, als Afrikaner nach Europa zu schicken.

Die nötigen Formulare, um Hartz IV und sonstige Leistungen flächendeckend zu beantragen, habe man aus Deutschland bezogen und in die jeweiligen Landessprachen übersetzen lassen.

Die Formulare wurden allerdings so vereinfacht, daß ein simples Kreuz als Unterschrift genüge.

Der ursprüngliche Vorschlag, mit einem Daumenabdruck zu unterzeichnen, wurde als Einschränkung der Menschenwürde abgelehnt.

Es sei schließlich rassistisch, den Antragstellen nicht dahingehend zu vertrauen, daß sie derartige Anträge nur einmal einreichen.

Gerade die Mehrfachgewährung solcher Hilfen würde den erwünschten Entwicklungsschub ermöglichen, der für gleiche Lebensverhältnisse in ganz Afrika sorgen würde.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html  ;D
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kapom

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #486 am: 01. April 2018, 10:09:29 »

Der Kalender von Winkler zeigt oft im Jahr den ersten April an. ;]
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"Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf seine eigenen Fakten."

Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #487 am: 01. April 2018, 11:48:35 »

Weil es dir so gut gefällt, noch einen:

Außenminister Heiko Maas tritt mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern zurück.

Sein Besuch in Israel habe ihn so beeindruckt, daß er das Heilige Land nicht mehr verlassen möchte.

Er hat um Aufnahme in einen Kibbuz ersucht, um als einfacher Landarbeiter sein weiteres Leben zu genießen, fern von ganzen Anfeindungen in Deutschland, und fern von den Sprechchören und Transparenten, die ihn als Volksverräter bezeichnen.

Er hat außerdem beantragt, zum Judentum konvertieren zu dürfen.

Für seine Parteigenossen hat er den Rat, jetzt, da er nicht mehr gegen Neonazis, Rassismus und Antisemitismus kämpfen würde, gleichfalls Deutschland zu verlassen und irgendwo auf der Welt um Asyl zu ersuchen.

 ;D
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Lung Tom

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #488 am: 10. April 2018, 20:03:37 »


Das feige Wegschauen der Gutmenschen


Früher schaute der deutsche Gutmensch weg als die jüdischen Nachbarn „abgeholt“ worden. Und heute?  Es ist nicht anders! Feigheit aufgrund totalitärer Drohungen mit Diskreditierung, Verleumdung, Bestrafung, Ausgrenzung und Isolation. Alternativ schlichtweg Dummheit aufgrund Minder-Informiertheit, Desinformation und staatlich-medialer Indoktrination. Die Angst regiert. Denunzianten sind eifrig am Werk. Epochen wiederholen sich und viele Akteure merken selbst nicht, dass sie in die Fußstapfen genau derer treten, vor denen man uns immer gewarnt hat.

Von Andreas Köhler

Wegschauen – früher und heute
Früher schaute der deutsche Gutmensch weg als die jüdischen Nachbarn „abgeholt“ worden. Und heute?  Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld schreibt auf ihrem Blog: „Ich habe in den letzten Tagen bei der Lektüre tausender E-Mails viel gelernt: Das vereinte Deutschland ist ein Land, in dem die Angst regiert. Die staatlich finanzierte Antifa verbreitet den offensichtlich gewollten Schrecken. Totalitäre Drohungen, wie von der taz ausgesprochen, man müsste Abweichler, also Regierungskritiker, so isolieren, dass sie sich nicht trauen, beim Bäcker einzukaufen, zeigen Wirkung. Es wird von „Ausstoßung aus der Gemeinschaft“ geredet. Die vielen Netzdenunzianten sind eifrig am Werk, Deutschland in ein Denunzianten-Stadl zu verwandeln.“

Typische Anzeichen einer Diktatur in unserem Land. Erneut! Totalitaristisch geht es – nüchtern betrachtet – allemal zu. Und wieder gibt es jene, die mitmachen – die sogenannten „Mitläufer“ – und jene, die sich nicht trauen, ihre Meinung oder die Wahrheit zu sagen, Kritik zu äußern, zu opponieren, aufzubegehren: Gegen Totalitarismus, Unrecht und Meinungsdiktatur. Dabei müsste jeder doch sehen: Was in freien Gesellschaften als selbstverständlich gilt, wird in Deutschland mittlerweile mit Füßen getreten: Das Recht auf freie Meinungsäußerung. Eine der Reinkarnationen vergangener böser Zeiten hat dies mit auf den Weg gebracht: Was ein Joseph Goebbels mit Bücherverbrennung & Co. begonnen hat, brachte ein Heiko Maas (SPD) und andere links-braune Ideologen mit roter Maske – wie damals getarnt als Beschützer der allgemeingültig richtigen Gesinnung – zur Vollendung und bekam – sozusagen als Dank – auch noch den Posten als Außenminister der GroKo. Welch´ eine Schande für ein Land, das aus den letzten zwei Diktaturen nicht gelernt hat und sich seitens führender Politiker und Regime-Journaille dabei auch noch anmaßt, das Wort „Demokratie“ in den Mund zu nehmen. Welch´ Spott und Verhöhnung der Bürger, insbesondere echter Demokraten und Freidenker. Pfui!

Warum? Demonstranten und regierungskritische Aktivisten werden mit Gewalt bedroht. Man läuft Gefahr von links-faschistischen Prügel-Kommandos in SA-Manier im Auftrag des „Regimes“ zusammengeschlagen zu werden – und auch die Medien machen bei diesen Prügel-Orgien mit, wenn auch nur verbal bzw. in Textform. Besonders schlimm: Es wird größtenteils nur negativ über jene Bürger und wahren Demokraten berichtet, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und Kritik äußern und auf die Straße gehen: In Berlin, in Hamburg, in Cottbus, in Halle, in Dresden, in München, in Kandel usw. und jetzt auch in Wurzen und Mainz – von der Presse entweder totgeschwiegen oder als „Rechtsradikale“ verklärt. Diese mutigen und tapferen Demokraten werden verleumdet, beleidigt und diffamiert. Man will erreichen, dass die Menschen, bloß ihre Klappe halten, zu Hause bleiben und wegschauen. Dabei liegt das doch sowieso schon in der Natur des Menschen:

Die Theorie
Der „Zuschauer Effekt“ bzw. „bystander effect“, der auch als „non-helping-bystander effect“ oder „Genovese-Syndrom“ bezeichnet wird (siehe: Hintergrundwissen Pluralistische Ignoranz und Zuschauer-Effekt) beschreibt das Phänomen, dass einzelne Augenzeugen (z.B. eines kriminellen Übergriffes) insbesondere dann mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit eingreifen bzw. Hilfe leisten, wenn weitere Zuschauer (engl. bystander „Dabeistehende“) anwesend sind.

Der Effekt liegt im archaischen Sippendenken des Menschen als soziales Wesen begründet. Der Einzelne überträgt die Verantwortung an das Kollektiv. Niemand möchte den ersten Schritt tun. Die individuellen Gründe, warum Menschen anderen Menschen, die in Not sind, nicht helfen, liegen in der individuellen Persönlichkeit. Der Effekt selbst wirkt aber unabhängig davon. Er basiert auf dem Effekt des sozialen Einflusses. Dieser Effekt führt dazu, dass das eigenständige Denken und Handeln ausgeblendet wird und sich dem tatsächlichen oder nur vorstellten Denken und Verhalten der Gruppe unterstellt.

Der Effekt wird besonders stark wenn Menschen geradewegs zur unterlassenen Hilfeleistung erzogen werden. Politische Indoktrination zeigt dann eine besonders grausame Wirkung: Feiges Wegsehen selbst bei Morden. Dann, wenn es bestimmten Menschen an den Kragen geht. Vor 1945 waren das die Juden. Seit 2015 sind das die Bürger selbst, die Angreifer Migranten, die man aus Angst, die eigene Ideologie hinterfragen zu müssen oder sich politisch unkorrekt zu verhalten, gewähren lässt.

Der Begriff „Genovese-Syndrom“ basiert auf dem Namen von Kitty Genovese, einer US-Amerikanerin aus New York City, die 1964 auf dem Weg zu ihrem Wohnhaus einem Mordanschlag zum Opfer fiel. Der Anschlag auf  Kitty Genovese zog sich über etwa eine halbe Stunde hin und geschah an verschiedenen Orten. Mindestens 38 Personen aus der Nachbarschaft beobachteten den Überfall, ohne dass der jungen Frau irgendjemand zu Hilfe kam. Wer meint, so etwas sei ein Einzelfall, der täuscht sich. Angepasste Gutmenschen üben sich täglich im Wegschauen. Allein die ersten drei Tage im April 2016 zeigen die Regel. Vorab aber auch dazu die politischen Hintergründe in Kurzform:

Hier gehts weiter bzw. komplett:
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/07/das-feige-wegschauen-der-gutmenschen/
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Lung Tom

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #489 am: 17. Mai 2018, 19:35:32 »



Hatten wir ja schon mal vor einiger Zeit in den Alternativen Medien, ist nun auch im  "Mainstream" angekommen. Und wie man dem Artikel entnehmen kann, ist das auch von der Regierung so gewollt. Spart halt ne Menge Geld, wie auch die quasi Null-Zins-Politik, wer ist wohl der Nutznießer ?

Regelsatz zu gering
Hartz IV wird kleingerechnet

Seit Jahren rechnet die Bundesregierung den Hartz-IV-Regelsatz nach unten. Nach Monitor-Berechnungen müssten Empfänger monatlich 155 Euro mehr bekommen. Der Staat spart Milliarden.

Von Jan Schmitt und Gitti Müller, WDR

Ralph Rasbach ist gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann. 2013 wurde ihm betriebsbedingt gekündigt, seit vier Jahren lebt der 49-Jährige nun von Hartz IV. 416 Euro monatlich - das ist der Regelsatz. Das Geld reicht hinten und vorne nicht. Einige nötige Medikamente kann er nicht bezahlen, und Fleisch und Gemüse kauft er nur am Wochenende, kurz vor Ladenschluss, wenn der Discounter die Preise senkt. "Ohne Geld ist man kein Mensch in dieser Gesellschaft", sagt Rasbach. Für ein menschenwürdiges Leben reiche der Regelsatz auf keinen Fall.

Teilhabe am soziokulturellen Leben unmöglich

Dabei hat in Deutschland jeder Mensch ein Anrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum. Das soll nach einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts nicht nur das nackte Überleben sichern, sondern auch "ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben" ermöglichen.

Der ehemalige Vorsitzende am Landessozialgericht Hessen, Jürgen Borchert, kämpft schon seit vielen Jahren darum, dass Hartz-IV-Empfängern dieses menschenwürdige Existenzminimum auch tatsächlich gewährt wird. "Das ist mit den Regelsätzen, die wir jetzt haben, mit Sicherheit nicht mehr der Fall", sagt er.

Hier komplett:
http://www.tagesschau.de/inland/hartz-vier-regelsatz-101.html
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Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #490 am: 17. Mai 2018, 21:38:50 »

Hauptsache unsere "Goldstücke" haben ein gtes Auskommen, obwohl nie eingezahlt.

Der Deutsche ist eben immer der Depp!  {/
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Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #491 am: 17. Mai 2018, 21:41:11 »

Bund gibt 21 Mrd Euro für Flüchtlingskrise aus. 21 Tausend Millionen!!
 
Für die Bewältigung der Flüchtlingskrise hat der Bund nach einem Bericht des Handelsblatts im vergangenen Jahr knapp 21 Milliarden Euro ausgegeben.

Das Blatt bezieht sich auf Informationen des Finanzministeriums, wonach zwei Drittel der Summe auf die Bekämpfung von Fluchtursachen entfielen. Länder und Kommunen erhielten etwa sechseinhalb Milliarden Euro für Asylkosten und Integrationsleistungen.

Diese Summe könne sich allerdings noch erhöhen, heißt es. Einige Bundesländer forderten zusätzliches Geld vom Bund.

Toll, wenn man sieht, das Otto Normaldeutsche eine Rente am Existenzminimum  bekommt und viele zur Tafel MÜSSEN!  {[
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Bruno99

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #492 am: 17. Mai 2018, 21:48:36 »

Bund gibt 21 Mrd Euro für Flüchtlingskrise aus. 21 Tausend Millionen!!

scheinbar ist das Geld ja vorhanden

https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-bund-stellt-fuer-fluechtlingskrise-94-milliarden-euro-bereit_id_5531802.html

Zitat
Zur Versorgung der Flüchtlinge kalkuliert der Bund bis 2020 insgesamt rund 93,6 Milliarden Euro an Kosten.
Einen besonders hohen Anteil nehmen dabei die Sozialleistungen ein.
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

Huangnoi

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #493 am: 17. Mai 2018, 22:13:33 »

Klar ist das Geld vorhenaden, weil es dem Deutschen Michel abgepresst wird, in Form von vollkommen überhöhten Steuern.

Deutschland hat das höchste Steueraufkommen der EU. Der Deutsche Michel wehrt sich eben nicht, im Gegensatz zu Ungarn, Österreich usw.!

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Kern

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Re: Die Arbeit der deutschen Bundesregierung
« Antwort #494 am: 31. Mai 2018, 05:56:43 »

Vor genau 25 Jahren haben einige brutale deutsche Arsc.hlöcher in Solingen/Deutschland das Haus einer türkischen Familie in Brand gesteckt. Dabei starben leider 5 Deutsch-Türken, und 17 weitere wurden verletzt.

Diese miese, brutale Tat will ich ins keinster Weise beschönigen. Mir geht es darum, dass der deutschen Kanzlerin das ein großer, öffentlicher Auftritt in Düsseldorf wert ist, samt mahnendem und hoch moralischen Zeigefinger.
Siehe z.B. >> https://www.focus.de/politik/deutschland/gedenkveranstaltung-25-jahre-nach-brandanschlag-wir-bewundern-sie-merkel-tief-bewegt-als-sie-mutter-der-solingen-opfer-dankt_id_9005517.html <<

Dass mittlerweile in Deutschland (unabhängig von diversen Brandlegungen durch "enttäuschte" Kultur-Bereicherer) täglich mindestens (wir warten seit Jahren auf offizielle Zahlen) 60 Messer-Attacken (teils tödlich) sowohl auf Deutsche, als auch auf "Flüchtlinge" usw. stattfinden, findet bei ihr kaum öffentliche Beachtung!

Allein in Berlin sind es (schon offiziell !!!) 7 Attacken pro Tag. Siehe z.B.: https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/kriminalitaet-statistiken-101.html . Das sind offiziell ca. 2,500 Messer-Attacken pro Jahr ... nur in Berlin! Dabei bedenke man bitte die Dunkelziffer und nicht zur Anzeige gebrachte Messer-Drohungen. (Motto: Gib mir Geld ... oder ...)

Aber das sind alles nur "Einzelfälle" und der Kanzlerin keine wichtige Silbe wert.
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