Wenn ich -virtuell - die Zeitung aufschlage, kommt mir das kalte Grausen...
Dank Frau Faeser und Co. muss ich dann, nur ein Beispiel (von denen mehrere pro Tag zu Buche schlagen) wegen fehlender Grenz/Einreisesicherung lesen:
Taxifahrer wegen zehn Euro getötet – Täter: Töten ist eine gute SacheAm frühen Morgen des 6. April 2023 war ein 49-jährige Taxifahrer schwer verletzt von einem Passanten in Berlin-Grunewald aufgefunden worden. Obwohl der Passant noch vor Ort erste Hilfe geleistet hatte, war der niedergestochene Taxifahrer noch am selben Vormittag im Krankenhaus gestorben. Der 24-jährige Tatverdächtige hatte bei der polizeilichen Vernehmung kaltblütig erklärt:
"Töten ist eine gute Sache", wie bei der Gerichtsverhandlung am heutigen Dienstag in Moabit bekannt wurde.
Der Angeklagte, der im Alter von 13 Jahren als Migrant aus Tunesien gekommen war, hatte bis Anfang des Jahres zunächst in Belgien gelebt. Wie er sagte, sei er in Lüttich in den Zug eingestiegen. Sein eigentliches Ziel sei erst mal Dänemark auf dem Weg in die norwegische Hauptstadt Oslo gewesen.
Der Angeklagte hatte zwei Tage zuvor in Belgien eine Frau umgebracht.Der Angeklagte behauptete, das Motiv für die Tat sei "Hunger" gewesen. "Als ich ausgestiegen bin, hatte ich Hunger", sagte er, "ich wollte jemandem Geld wegnehmen, ihn töten." Um im Zug nach Geld oder Essen zu fragen, sei er "zu stolz" gewesen.
Den Weg in die Gewalt habe er in Belgien gefunden, behauptete der Angeklagte, der die Tat bereits gestanden hatte. Dort habe der 24-Jährige lang Kokain verkauft, dazu sagte er: "Dieser Weg ist umgeben von Mördern."
Für ihn folge daraus, dass Töten eben "eine gute Sache" sei. Er habe diesen Weg gewählt, bis er sterbe. Auf die Frage, ob er weiterhin töten würde, sagt er: "Jetzt bin ich ja im Gefängnis, ich glaube, ich werde es aussetzen."
Als der 24-Jährige allein im Auto gewesen war, hatte er jedoch nur zehn Euro vorgefunden. Zu der Frage, ob er damit zufrieden gewesen sei, sagte er: "Es hat gereicht, um meinen Bauch vollzumachen und weiterzufahren." Mit dem Geld habe er sich Chips und Capri-Sonne gekauft. Am 5. September geht es weiter in dem Prozess, das Urteil ist für den 29. September angesetzt.
https://de.rt.com/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/