@ tom_bkk am 27.September 2008Gute Bilddokumentation, gratuliere. Ich stand bei meiner ersten Thailandreise Juli 1989 in BKK auch bereits
bis zu den Knien im Wasser.
@ tom_bkk heuteBehalten wir Deine Einlage
"Schadstoffe in Bangkok schlimmer als in London", mal in der geistigen Lunge bzw.
im Auge
undSetzen wir die
Absenkung der Stadt an sich und die mögliche Überflutung durch das
Ansteigen des
Meeresspiegels hinzu, was bleibt dann noch?
Dazu eine sarkastische Bemerkung: Die Autoindustrie, als Beispiel, baut Teile ein, die die Notwendigkeit zur Reparatur und somit zum Garagenbesuch
provozieren. Andere Teile verkürzen die Lebensdauer eines Autos irreparabel. Wenn das nicht reicht, gibt es die
Zwänge aus den Umweltschutzprogrammen und wenn das immer noch nicht reicht, die neuste
Verschrottungsprämie in D.
Weshalb die Forderung nach Perfektion in der Bauindustrie allgemein und in BKK speziell? Die wollen doch auch
sowas wie einen vorprogrammierten Garagenbesuch, den Abriss und den Ersatzneubau! Nur so lässt sich
langfristig Geld verdienen. Den Kreislauf der Korruption, habt ihr diesen Wirtschaftszweig ganz vergessen?
@ Waitong im alten ForumErinnerst Du Dich an unseren Dialog, wo die reichen und weniger reichen Bangkoker Familien mehr und immer
mehr Land aufkaufen? Wäre dort ein möglicher Standort für eine neue Hauptstadt oder zumindest zu einer
neuen Wohnregion für Visionäre?
Das Hochplateau westlich von Phetchaburi, ca 100 m über Meer, im Einzugsgebiet von neuen Stauseen in
Trinkwasserqualität, nach Westen durch einen dichten Urwald- und einen durchgehenden Bergzug gegen
Burma abgegrenzt. Die Distanz zum ertrinkenden Bangkok 150 Km, zum aufstrebenden Hua Hin 80 Km. Meernähe
und genügend vorgelagerte, ebene und unverbaute Agrarfläche für einen internationalen Flughafen mit gutem
Boden und ohne Kobrasumpf.
Die Reisanbaufläche welche für den Flughafen verloren geht, kann am Standort der alten Hauptstadt
wiedergwonnen werden.
Werdet Reisbauern ihr BKK `is. 
Grüsse
Cee