Wir springen mit offenen Augen über die Scharia-Klippe! - 08.08.2017 (editiert von @Benno))
69% der Muslime weltweit wollen die Scharia als Rechtssystem. In den Herkunftsländern unserer Flüchtlinge sind es sogar 91% (Irak) oder 99% (Afghanistan). Als Folge davon befürworten 40% der Muslime einen Mord oder die Todesstrafe für Islam-Aussteiger.

Anlässlich ständiger Messer-Attacken in Deutschland, des Falls Anis Amri, islamistischer Gewalt-Orgien weltweit, diktatorischer Zustände in der Türkei und vieler anderer Ereignisse: einige Gedanken zum Islam. Dabei ist es mein Ziel, aus wertkonservativer Sicht eine Diskussion anzuregen.
Sicherlich sind manche meiner Überlegungen sehr provokativ. Hin und wieder fällt es mir auch schwer, kühl und sachlich zu bleiben. Aber wenn ich mich über bestialische Massaker, Kinder-Bomber in Manchester oder Aufrufe zur Judenvernichtung nicht mehr aufregen darf – wann denn dann noch? Wie kann aufgrund der aktuellen Fakten überhaupt jemand auf die Idee kommen, dass der Islam eine friedfertige Religion sein könnte? Die Realität spricht doch mit tausendfachem Mord dagegen! Lassen sich die Deutschen am Ende gar wie einfältige Schafe zur Schlachtbank (respektive zum Schächten) führen?
O.k., die Zuwanderer können sich immerhin mit jahrelanger islamistischer Gehirnwäsche herausreden. Aber wer erklärt mir die paradoxe Idiotie meiner Landsleute:
Diejenigen, die vor einer totalitären, faschistischen Religion warnen, werden selbst als Faschisten beschimpft und zwar von linken Faschisten, die ihrerseits faschistische Methoden anwenden, um andere als Faschisten auszugrenzen.
Dieser Satz funktioniert übrigens auch (leicht abgewandelt) für den Begriff Populismus:
Linke, Grüne und Merkel-Populisten, die Kritiker populistisch als Populisten bezeichnen, wenden populistische Methoden an, um Andersdenkende als Populisten auszugrenzen.
Dabei wurde zuletzt vielfach über das „Postfaktische“ geschimpft. Aber wie steht es tatsächlich mit den Fakten? Da wird zum Beispiel laufend ungeprüft behauptet: Die meisten Muslime seien „friedlich“.
Auf welchen belastbaren Untersuchungen (nicht Gefühlen oder Wunschträumen) basiert die Annahme des „friedlichen“ Islam? Interessanterweise gibt es dazu kaum Fakten im deutschsprachigen Internet. Ich musste außerhalb Deutschlands nach Quellen (PEW, Global Terrorism Index, BBC, The Independent, u.a.) suchen. Dort ergab sich dann ein ganz anderes, erschreckendes Bild – obwohl man natürlich auch hier die Allgemeingültigkeit hinterfragen muss! Aber immerhin sind es Zahlen und nicht nur Gefühle. Sie basieren unter anderem auf einer Umfrage, die in 38 Ländern die Meinung von rund 1,2 Milliarden Muslimen untersucht hat:
- Danach wollen 69% der Muslime weltweit die Scharia als Rechtssystem. In den Herkunftsländern unserer Flüchtlinge sind es sogar 91% (Irak) oder 99% (Afghanistan).
- Als Folge davon befürworten 40%, also rund eine halbe Milliarde (!) Muslime, einen Mord oder die Todesstrafe für Islam-Aussteiger. In Afghanistan sind es 79%, in Ägypten sogar 86%, im Irak immerhin noch 42%.
- Außerdem fordern 16% der türkischen Muslime die Steinigung von Ehebrecherinnen, 56% der Nigerianer, jeweils 82% der Pakistaner und Ägypter.
- 13% der US-Muslime befürworten Bomben-Selbstmord-Attentäter, ebenso 13% in Deutschland (wie viel Tausend sind das nochmal?), 24% in Großbritannien, 29% in der Türkei, 35% in Frankreich, 59% in Ägypten und 75% der Bewohner des Gaza-Streifens. Da fühlt man sich als Israeli doch so richtig sicher…
In den ersten 13 Tagen des diesjährigen Ramadans gab es weltweit 73 Anschläge mit 809 Toten.
- In Deutschland ist die Zahl der angezeigten Messerstraftaten in den letzten vier Jahren um 600 (!) Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4000 im Jahr 2016. In diesem Jahr sind wir auf bestem Wege, diese Marke zu übertreffen…
- 40 Jahre Multikulti in Schweden bedeuten: 300 Prozent mehr Gewaltverbrechen, rund 1500 Prozent mehr Vergewaltigungen.
- Laut „Einzelfall-Map“, die nur ein Bruchteil der (belegten) Migranten- und Flüchtlingskriminalität in Deutschland widergibt, gab es 2016 durch unsere zugewanderten „Facharbeiter“: 1785 sexuelle Übergriffe, 210 Vergewaltigungen, 5423 Raubüberfälle, 1308 Bedrohungen, 2971 Körperverletzungen, 119 Brandstiftungen, 331 Morde, usw.
Und nur zur Erinnerung selbst in ihrer „friedlichsten“ Form bedeutet Scharia:
• Keine Religionsfreiheit
• Keine Meinungsfreiheit
• Keine Gedankenfreiheit
• Keine künstlerische Freiheit
• Keine Pressefreiheit
• Keine Demokratie
• Keine Gleichberechtigung für Frauen (sie dürfen geschlagen werden)
• Nicht-Muslime sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse
• usw.
In der weltweiten Realität heißt Scharia aber:
Prügelstrafe, Hände abhacken, Steinigung, Aufhängen von Menschen an Kränen als Massenunterhaltung und noch wesentlich mehr Gräueltaten. Offensichtlich sind viele Deutsche, darunter nicht wenige Politiker, noch nicht einmal postfaktisch. Denn dieses Adjektiv würde rein sprachlich voraussetzen, dass sich diese Menschen vorher schon einmal mit den Fakten des Islam beschäftigt hätten.
Liebe Terror-Nihilisten:
Was ist, wenn die Islam-Gegner letztlich Recht haben, ihr aber nicht? Zieht ihr das überhaupt in Betracht? Oder habt ihr die Gott-gleiche (sorry: Allah-gleiche) Allmachtsphantasie, die Zukunft vorhersagen zu können? Also ich schaue lieber auf die Geschichte des Islams, seine aktuellen Taten und was er uns für die Zukunft androht. Das sind für mich die Fakten – und nicht utopische Wunschträume.
Liebe linke und grüne Freunde:
Könnte es sein, dass diejenigen, die vor dem Islam warnen, gar keine „Nazis“ sind? Zumindest nicht alle? Sondern schlicht die Wahrheit, also das Faktische, aussprechen? Wann kapieren Weltverbesserer in ihren Wahnvorstellungen endlich, dass wir uns keine Multikulti-Volkstanz-Gruppen ins Land holen zumindest nicht nur? Da metzeln Islamisten europaweit Dutzende von Menschen nieder, weltweit sind es sogar Tausende. Realitätsverweigerer warnen aber lediglich vor Deutschen, die eine berechtigte Angst vor diesen Killern haben?
Aber selbst wenn es ein Video gäbe, auf dem Mohammed persönlich einen Attentäter beauftragen würde, wäre das für die Träumer in Deutschland wahrscheinlich immer noch ein „verrückter Einzeltäter“, der mit dem Islam nichts zu tun hat. Und wenn am Ende der letzte Linke von einem Islamisten getötet wurde, wird man wohl noch von Ferne das Echo seiner Stimme hören: „Die Rechten waren’s!“
Auf alle, die anders denken als Claudia Roth, Heiko Maas und Angela Merkel, darf mit dem Holzhammer eingeschlagen werden. Das sind alles Rechtspopulisten oder sogar Nazis. Aber beim Islam soll genau differenziert werden? Warum eigentlich? Zeigen Anhänger des Islam nicht mit ihren andauernden Massenmorden, die selbst vor Kindern nicht Halt machen, wie blutig ernst es ihnen ist? Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen, aber die meisten Terroristen sind nun mal Muslime. Oder kann sich jemand daran erinnern, wann ein Hindu, Buddhist oder Jude das letzte Mal als Selbstmordattentäter in Deutschland in Erscheinung getreten ist?
Es macht nur noch wütend:
Nach jedem Anschlag beten Bessermenschen und Politiker immer wieder die gleiche Litanei herunter. Etwa das Märchen vom „Einzeltäter“, der angeblich nichts mit dem Islam zu tun hat – selbst wenn er bei seinen Morden noch so laut „Allahu akbar“ brüllt. Oder dass die Attentate der Islamisten lediglich „den Rechtsradikalen in die Hände spielen“. Sind etwa „Rechte“ am ständigen Terror des Islam und den Straftaten der Zuwanderer schuld? Und ist wirklich jeder, der sich über terroristische Killer und die dahinter stehende Religion aufregt, gleich ein „Nazi“?
Warum soll ich dann Respekt vor einer anderen Glaubensrichtung haben, die sich mittlerweile auf einen Stand vor ihrem eigenen Mittelalter zurück entwickelt hat (wenn ich an die großen Gelehrten des Islam wie Avicenna oder Averroes denke)? Was ist der Unterschied zwischen einer Religion und einer gefährlichen, menschenverachtenden Sekte? Lediglich die Zahl der Mitglieder? Kann man den Islam nicht auch als eine fehl geleitete Ideologie begreifen?
Solange die muslimische Bevölkerung in einem Land unter 2 % bleibt, wird sie sich zum größten Teil als friedliebende Minderheit präsentieren. Bei 2 % bis 5 % beginnt sie, sich von anderen ethnischen Minderheiten durch Einforderung von Sonderrechten zu unterscheiden. Ab 5 % übt der Islam im Verhältnis zu seinem Prozentsatz in der Bevölkerung einen überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Zum Beispiel wird auf die Einführung von Halal-Nahrung gedrängt. Wenn Muslime 10 % der Bevölkerung entsprechen, greifen sie zu gesetzlosen Mitteln, um ihre Beschwerden zu untermauern. In Paris brennen schon ganze Stadtteile. Jede Muslim-kritische Aktion beleidigt den Islam und führt zu Drohungen, Aufständen und Schlimmerem.
Nach dem Erreichen von 20 % sind Miliz-Formationen, sporadische Tötungen und die Verbrennung christlicher Kirchen und jüdischer Synagogen zu erwarten. Bei 40 % erlebt das Land weitverbreitete Massaker, laufende Terrorangriffe und Milizkriegsführung. Ab 60 % werden ungehindert Nichtgläubigen aller anderen Religionen verfolgt (einschließlich nichtkonformer Muslime). Es kommt zu sporadischen ethnischen Säuberungen und die Scharia wird als Waffe eingesetzt. Bei über 80 % Muslime sind tägliche Einschüchterungen und gewalttätiger Dschihad verbreitet. Es kommt zu größeren ethnischen Säuberungen und sogar Völkermord. Sind nahezu 100 % erreicht, sollte eigentlich Frieden herrschen, denn dann ist (fast) jeder ein Muslim. Leider wird der Frieden nie erreicht, da in diesen Staaten dann die radikalsten Muslime die weniger radikalen Glaubensbrüder einschüchtern und töten.
„Islam“ heißt nicht „Frieden“, sondern „Unterwerfung“!
Schon Mohammed lehrte: „Kampf ist Täuschung“. Lüge und Betrug sind anerkannte Bestandteile des Dschihad. Was ist demzufolge von der aktuellen „Friedfertigkeit“ des Islam in Deutschland zu halten? Und waren zuletzt nicht (angeblich) gut integrierte Schläfer die schlimmsten Terroristen?
Der arabische Begriff „Haus des Krieges“ bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist. Synonym kann man auch den Begriff „Gebiet des Unglaubens“ gebrauchen. Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Frieden mit diesem „Gebiet des Unglaubens“ geben, sondern nur eine zeitlich begrenzter „Waffenstillstand“. Der Dschihad gegen die Ungläubigen ist deshalb eben NICHT das Werk einiger durchgeknallter „Einzeltäter“, sondern sogar heilige Pflicht für die Gesamtheit der Muslime.
Der ganze, allerdings sehr umfangreiche Text komplett:
HIER