
"Krone"-Kommentar - 25.07.2016, 09:23
Mit einer Axt, mit einer Machete, mit einem Rucksack voll Sprengstoff: Drei blutige Dramen in nur sieben Tagen zeigen, wie dramatisch die deutsche Einladungspolitik gescheitert ist. Die Verbrechen in Würzburg und Reutlingen sowie der Selbstmordanschlag in der Nacht auf Sonntag in Ansbach in Bayern belegen: Die deutsche (aber auch die österreichische) Regierung hat die Kontrolle über ihre Gäste aus Syrien, Afghanistan, Marokko oder Tunesien verloren.
Falsch: Es gab nie eine Kontrolle. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Europas gesamte "Refugees Welcome"-Partie hatte bisher nur ziemlich viel Glück gehabt: Die Sex-Attacken, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Drogendelikte, Diebstähle etc. wurden von willfährigen Medienhäusern verniedlicht.
Spätestens mit dieser Woche ist die Verharmlosungspolitik und Verharmlosungs-Berichterstattung am Ende: Den Angehörigen der Opfer der Bluttaten in Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach ist nämlich absolut egal, ob der Herr Mörder "vom IS geschickt wurde", "sich selbst radikalisiert hat", "ein psychisches Problem hat" und/oder "ein Mobbingopfer" oder aber bloß "ein Nachahmungstäter" sein soll.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel
Die Zuwanderung einer neuen Gewaltkultur
Der eine Anschlag ist noch nicht verdaut, da kommt schon der nächste. Der islamistische Angriff eines jungen Afghanen in der Regionalbahn nach Würzburg ist gerade mal eine Woche her und schon von drei neuen Ereignissen überlagert. Der neunfache Mord eines jungen Deutsch-Iraners in München war wenigstens keine islamistische Tat und der Mörder auch kein „Flüchtling“. Regierungsmitglieder konnten endlich mal wieder vollmundig auftrumpfen, denn hier konnte kein noch so böswilliger „Rechtspopulist“ eine Verbindung der Mordtat zu ihrer „Flüchtlingspolitik“ herstellen.
Doch dann zog am Sonntag ein junger syrischer Asylbewerber in Reutlingen mit einer Machete los, brachte eine Frau um und verletzte mehrere Menschen. Nur Stunden später sprengte sich in Ansbach ein Selbstmordattentäter vor dem Eingang zu einem Musikfestival in die Luft. Dass es „nur“ drei Schwerverletzte und insgesamt 12 Verletzte gab, war großes Glück. Hier blieb es wie eine Woche zuvor in Würzburg wieder allein dem bayerischen Innenminister vorbehalten, der Öffentlichkeit zu erklären, dass der Täter ein abgelehnter syrischer Asylbewerber war und ein islamistisches Motiv nicht auszuschließen sei. In Reutlingen, so teilten die dortigen Behörden mit, soll es sich hingegen um eine Beziehungstat gehandelt haben. Das hat doch dann wenigstens „nichts mit dem Islam zu tun“, auch wenn der Täter syrischer Asylbewerber war, oder?
Aber es zeigt sich nun immer stärker, dass schon durch die kaum beherrschbare Größe der zeitweise völlig unkontrollierten Zuwanderung eine neue Gewaltkultur Einzug halten konnte, weil deren Ausbreitung niemand mit Bordmitteln zu verhindern vermag. Natürlich sind notorische Gewalttäter auch unter Asylbewerbern eine Minderheit, doch bei Zuwanderung in Millionenstärke kann selbst eine kleine Minderheit schnell eine gefährliche Größe erreichen.
Seit Anfang 2015 über 30 getötete Asylbewerber - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt
Bislang konnten viele Einheimische diese Gewalt noch problemlos ignorieren. Die schlimmsten Massenschlägereien gab es meist unter Zuwanderergruppen und oft in den Asylbewerbereinrichtungen. Auch die Gewalttaten gegen vermeintliche „Ungläubige“ oder wegen „unislamischen Verhaltens“ betrafen bisher zumeist andere Asylbewerber und nur selten die Einheimischen. Dass seit Anfang letzten Jahres bestimmt mehr als 30 Asylbewerber in Deutschland getötet wurden, blieb von der deutschen Öffentlichkeit jedenfalls weitgehend unbemerkt, denn die Täter waren ebenfalls Zuwanderer. Aufmerksamkeit und Anteilnahme gönnt die deutsche Gesellschaft umgebrachten Zuwanderern eigentlich nur, wenn als Tatverdächtige rechts motivierte Landsleute in Frage kommen.
Diese Gewalt verlässt nun nach und nach das Reservat der Asylbewerberunterkünfte. Jetzt wird auch auf deutschen Straßen und in Zügen mit Äxten, Macheten, Messern und Bomben zugeschlagen – mal im Namen des Propheten, mal im Zeichen der verletzten Ehre, aber immer lebensgefährlich.
Wir sollen, wie Genossin Özoguz, die Chancen statt der Schwierigkeiten erkennen und die Veränderungen annehmen. Das ist gar nicht so schwer und nicht einmal teuer: Macheten sind bei e-bay schon für weniger als sieben Euro zu haben. Für Leser die zu Missverständnissen neigen sei angemerkt, dass es sich um eine ironische Bemerkung handelt und mitnichten eine Aufforderung darstellt, sich mit Macheten zu bewaffnen.
Quelle:
HierSchwere Migranten-Unruhen in London – Bürgerkrieg nicht mehr fern? - PUBLISHED: 10:22, 21 July 2016

Was in London derzeit abläuft wird komplett in deutschen Medien verschwiegen, weil „Wir schaffen das“. Der schwarze Bürgerrechtler Lee Jasper hat vor einen „langen, heißen Sommer“ mit Gewalt und Plünderungen gewarnt. Wie die Gewalt eskaliert, kann man anhand des obigen Videos anschauen bzw. verinnerlichen. Migranten-Krawalle im Hyde Park, Polizisten attackiert und niedergestochen, dazu berichtet Daily Mail mit einer Vielzahl an Fotos ausführlich.

Quelle:
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